Prössingbach
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Prössingbach | ||
Pomswasserfall am Rassingbach, einem Nebenbach des Prössingbachs | ||
Daten | ||
Lage | Koralpe
| |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Lavant → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | Weißwassergraben 46° 48′ 58″ N, 14° 59′ 13″ O | |
Quellhöhe | 1880 m | |
Mündung | FrantschachKoordinaten: 46° 51′ 58″ N, 14° 52′ 25″ O 46° 51′ 58″ N, 14° 52′ 25″ O | |
Mündungshöhe | 488 m | |
Höhenunterschied | 1392 m | |
Sohlgefälle | ca. 87 ‰ | |
Länge | ca. 16 km | |
Einzugsgebiet | 49 km² |
Der Prössingbach ist ein linker Nebenfluss der Lavant im Bezirk Wolfsberg in Kärnten, Österreich.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Prössingbach entspringt im Weißwassergraben bei der Grillitschhütte nahe der Grenze zur Steiermark. Er fließt nach Nordwesten, nimmt dann die Bäche aus dem Trummgraben und dem Himmelreichgraben auf und wendet sich mehr nach Westen. In Frantschach mündet er in die Lavant.[1]
Einzugsgebiet, Nebenbäche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Einzugsgebiet des Prössingbachs liegt in der Gemeinde Frantschach-St. Gertraud und hat eine Fläche von 49 Quadratkilometern. Die größten Nebenbäche sind:[2]
Name | Mündungsseite | Mündungsort | Einzugsgebiet in km² |
---|---|---|---|
Trummgraben | rechts | 2,1 | |
Himmelreichgraben | links | 1,4 | |
Brandgraben | rechts | vor Hubenbauer | 9,8 |
Rassingbach | links | vor Brugger | 13,9 |
Göselbach | rechts | Brugger | 2,4 |
Zoderkogelbach | links | 1,6 |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Austrian Map. Abgerufen am 10. Januar 2024.
- ↑ Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Draugebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 59. Wien 2011, S. 95 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,6 MB]).