Purbach (Mur)
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Purbach | ||
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Daten | ||
Lage | Obersteiermark | |
Abfluss über | Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
Ursprung | Zusammenfluss von Feebergbach und Auerlingbach südöstlich von Judenburg 47° 9′ 28″ N, 14° 40′ 5″ O | |
Quellhöhe | 736 m ü. A.[1] | |
Mündung | in Judenburg in die MurKoordinaten: 47° 10′ 12″ N, 14° 40′ 5″ O 47° 10′ 12″ N, 14° 40′ 5″ O | |
Mündungshöhe | 686 m ü. A.[1] | |
Höhenunterschied | 50 m | |
Sohlgefälle | 24 ‰ | |
Länge | 2,1 km[1] | |
Einzugsgebiet | 24,9 km²[2] | |
Linke Nebenflüsse | Oberwegbach |
Der Purbach mündet bei der Stadt Judenburg in der Steiermark rechts in die Mur.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom Südosten kommt der Feebergbach, aus dem Süden der Auerlingbach, beide vereinigt von Süden nach Norden nennt sich Purbach. Nördlich vom Schloss Weyer fließt links der Oberwegbach zu. Bei der Stadt Judenburg macht der Purbach eine Wendung nach Osten und dann nach Norden und endet in der Mur.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadtbefestigung Judenburg in einer Terrassenspornlage nutzte im Süden und Osten den Steilabfall zum Purbach als natürliche Verteidigungslinie der Stadtmauer.
Am 11. Juni 1997 bewirkte ein Hochwasser starke Schäden, die folgenden baulichen Maßnahmen eines Hochwasserschutzes im Umfang von 4 Millionen Euro wurden 2011 fertiggestellt.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c GIS Steiermark
- ↑ Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Murgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 60. Wien 2011, S. 24 (bmlrt.gv.at [PDF; 4,3 MB]).
- ↑ Hochwasserschutz Purbach Judenburg. Kleine Zeitung, 18. Juni 2011.