Rainrod (Schotten)
Rainrod Stadt Schotten
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Koordinaten: | 50° 28′ N, 9° 5′ O |
Höhe: | 181 m ü. NHN |
Fläche: | 11,42 km²[1] |
Einwohner: | 1117 (31. Dez. 2022)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 98 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Dezember 1970 |
Postleitzahl: | 63679 |
Vorwahl: | 06044 |
Fachwerkhäuser in der Eichelsächser Straße
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Rainrod ist nach Einwohnerzahl der zweitgrößte Stadtteil von Schotten im mittelhessischen Vogelsbergkreis.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt am Südwestrand des Vogelsberges südwestlich des Hauptortes Schotten. Durch Rainrod verläuft die Bundesstraße 455. Nordöstlich des Ortes liegt der Niddastausee zum größten Teil auf Rainröder Gemarkung.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Rainrod erfolgte im Jahr 1261 unter dem Namen Reinrod.[1]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Rainrod:
„Rainrod (L. Bez. Schotten) evangel. Filialdorf; liegt im Vogelsberg an der Nidda, 1 St, von Schotten, hat 111 Häuser und 590 Einwohner, die alle evangelisch sind, so wie 1 Kirche, 1 Rathhaus und 3 Mühlen. Unter den Einwohnern befinden sich 108 Handwerker, und darunter namentlich 74 Nagelschmiede, 8 Maurer, 7 Wagner etc. An der Grenze gegen Eichelsdorf, ist das sogenannte Drachenloch, eine tiefe in einem Basaltfelsen befindliche Höhle mit runder Oeffnung, von welcher die Sage erzählt, daß sie von einem Drachen bewohnt gewesen, der zu Zeiten hervorgekommen, aus der 1⁄2 St. entfernten Nidda getrunken, und dem Müller das Wehr verdorben, ohne daß sein Schwanz ganz aus der Höhle gekommen sey etc.“[3]
Nach der Zugehörigkeit zum Landkreis Schotten gehörte Rainrod zum Landkreis Büdingen, und zwar bis zur Gebietsreform in Hessen.
- Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Zum 1. Dezember 1970 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Rainrod im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis in die Stadt Schotten eingegliedert.[4][5] Für den Stadtteil Rainrod wurde ein Ortsbezirk errichtet.[6]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Rainrod angehört(e):[1][7][8]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Schotten
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Amt Schotten (Söhne der Margarethe von der Saale)[9]
- ab 1584: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Schotten[10]
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Schotten[11]
- ab 1806: Großherzogtum Hessen, Fürstentum Oberhessen, Amt (und Gericht ab 1803) Schotten und Stornfels[12][13]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt und Gericht Schotten und Stornfels[14]
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Schotten[15][Anm. 2]
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Nidda
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Nidda
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1867: Norddeutscher Bund,[Anm. 3]
Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1874: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Landkreis Schotten
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Büdingen[16][Anm. 4]
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 5] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen
- ab 1971: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen, Stadt Schotten[Anm. 6]
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis, Stadt Schotten
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis, Stadt Schotten
Gerichte seit 1803
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Rainrod das Amt Schotten zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die zweite Instanz für die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.
Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. Rainrod fiel in den Gerichtsbezirk des „Landgerichts Schotten“.
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Schotten“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[17]
Mit Wirkung zum 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Schotten und Rainrod kam zum Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Nidda.[18] Zum 1. Januar 2012 wurde auch das Amtsgericht Nidda gemäß Beschluss des hessischen Landtags aufgelöst[19] und Rainrod dem Amtsgericht Büdingen zugeteilt. Die übergeordneten Instanzen sind jetzt das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerstruktur 2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Rainrod 1116 Einwohner. Darunter waren 33 (3,0 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 168 Einwohner unter 18 Jahren, 465 zwischen 18 und 49, 267 zwischen 50 und 64 und 219 Einwohner waren älter.[20] Die Einwohner lebten in 459 Haushalten. Davon waren 117 Singlehaushalte, 144 Paare ohne Kinder und 153 Paare mit Kindern, sowie 36 Alleinerziehende und 9 Wohngemeinschaften. In 93 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 300 Haushaltungen lebten keine Senioren.[20]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1791: | 468 Einwohner[11] |
• 1800: | 468 Einwohner[21] |
• 1806: | 526 Einwohner, 107 Häuser[13] |
• 1829: | 590 Einwohner, 111 Häuser[3] |
• 1867: | 574 Einwohner, 100 bewohnte Gebäude[22] |
• 1875: | 548 Einwohner, 96 bewohnte Gebäude[23] |
Rainrod: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 486 | |||
1800 | 468 | |||
1806 | 526 | |||
1829 | 590 | |||
1834 | 584 | |||
1840 | 615 | |||
1846 | 661 | |||
1852 | 651 | |||
1858 | 565 | |||
1864 | 592 | |||
1871 | 541 | |||
1875 | 548 | |||
1885 | 585 | |||
1895 | 604 | |||
1905 | 622 | |||
1910 | 670 | |||
1925 | 667 | |||
1939 | 731 | |||
1946 | 998 | |||
1950 | 1.036 | |||
1956 | 945 | |||
1961 | 976 | |||
1967 | 1.009 | |||
1970 | 1.043 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2004 | 1.204 | |||
2010 | 1.172 | |||
2011 | 1.116 | |||
2015 | 1.142 | |||
2020 | 1.103 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Einwohnerzahlen nach 2000:[24][25][26]; Zensus 2011[20] |
Historische Religionszugehörigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1829: | 590 evangelische (= 100 %) Einwohner[3] |
• 1961: | 871 evangelische (= 89,24 %), 97 katholische (= 9,94 %) Einwohner[1] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Rainrod besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Rainrod) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[6] Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung 54,53 %. Dabei wurden gewählt: sieben Mitglieder der SPD und zwei Mitglieder der „Freien Wähler“.[27] Der Ortsbeirat wählte Marcel Bechtold (SPD) zum Ortsvorsteher.[28]
Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Liste der Kulturdenkmäler in Schotten sind für Rainrod 44 einzelne unter Denkmalschutz stehende Kulturdenkmäler aufgeführt.
Im Ort gibt es
- einen Kindergarten,
- eine Grundschule,
- einen Campingplatz am Stausee und
- eine evangelische Kirche
Anmerkungen und Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Schotten) und Verwaltung.
- ↑ Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
- ↑ Am 1. Dezember 1970 wurde Rainrod der neu gebildeten Stadtgemeinde Schotten als Stadtteil eingegliedert.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Rainrod, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Haushalt 2024-2025. Vorbericht: Entwicklung der Einwohnerzahlen. Abgerufen im Mai 2024.
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 236 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Eingliederung der Gemeinden Breungeshain, Busenborn, Eichelsachsen, Eschenrod, Götzen, Michelbach, Rainrod und Rudingshain in die Stadt Schotten, Landkreis Büdingen vom 24. November 1970. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 49, S. 2290, Punkt 2282 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 352 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Hauptsatzung. (PDF; 1,67 MB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Schotten, abgerufen im Mai 2024.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Die Zugehörigkeit des Amtes Schotten anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 f., § 25 Punkt A. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 208 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 277 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 345, 422 (online bei Google Books).
- ↑ Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 262 ff. (online bei Google Books).
- ↑ Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- ↑ Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- ↑ Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 f) und Artikel 2, Abs. 4 e) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
- ↑ Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes vom 16. September 2011. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2011 Nr. 4, S. 409 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 474 kB]).
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 40 und 80, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 229 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 122 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 12. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 18 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Zahlen - Daten - Fakten - Wissenswertes. In: Webauftritt. Stadt Schotten, archiviert vom am 3. April 2016; abgerufen im April 2016.
- ↑ Zahlen – Daten – Fakten. ( vom 3. April 2016 im Webarchiv archive.today) In: Internetauftritt der Stadt Schotten. Abgerufen im April 2020.
- ↑ Haushalt 2022-2023. Vorbericht: Entwicklung der Einwohnerzahlen. Abgerufen im Mai 2024.
- ↑ Ortsbeiratswahl Rainrod. In: Votemanager. Stadt Schotten, abgerufen im Mai 2024.
- ↑ OrtsbeiratRainrod. In: Ratsinformationssystem. Stadt Schotten, abgerufen im Mai 2024.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur über Rainrod nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadtteil Rainrod. In: Webauftritt der Stadt Schotten. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Mai 2024.
- Rainrod, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).