Reitbach (Weißach)
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| Reitbach | ||
 Zusammenfluss von Großweißach (links) und Reitbach (rechts) in Glashütte. Ab diesem Punkt wird das Gewässer Weißach genannt. | ||
| Daten | ||
| Lage | Bayern | |
| Flusssystem | Donau | |
| Abfluss über | Weißach → Tegernsee → Mangfall → Inn → Donau → Schwarzes Meer | |
| Quelle | nördlich des Reitsteins 47° 35′ 9″ N, 11° 40′ 29″ O | |
| Quellhöhe | 1433 m ü. NN | |
| Zusammenfluss | in Kreuth-Glashütte von rechts mit der Großen Weißach zur WeißachKoordinaten: 47° 36′ 39″ N, 11° 38′ 51″ O 47° 36′ 39″ N, 11° 38′ 51″ O | |
| Mündungshöhe | 894 m ü. NN | |
| Höhenunterschied | 539 m | |
| Sohlgefälle | ca. 12 % | |
| Länge | ca. 4,4 km | |
Der Reitbach ist der rechte Oberlauf der Weißach.
Name
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name leitet sich von ahd. riuti für „Rodung“ ab.[1]
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Reitbach entsteht mit seinen Oberläufen Kleiner Reitbach und Großer Reitbach aus zahlreichen Gräben an den Nordhängen der Blauberge um Ameiskopf, Reitberg, Reitstein und Stacheleck im Gebiet der Gemeinde Kreuth. Nach weitgehend nördlichem Verlauf vereinigt sich die Großweißach in Glashütte mit dem linken Oberlauf der Weißach, der Großweißach.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 432, „Reit-“ (Auszug in der Google-Buchsuche).