Renaud Jay

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Renaud Jay
Renaud Jay (2020)

Renaud Jay (2020)

Nation Frankreich Frankreich
Geburtstag 12. August 1991 (33 Jahre)
Geburtsort Moûtiers, Frankreich
Karriere
Verein Les Menuires
Status aktiv
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze 2023 Planica Teamsprint Freistil
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 3. Dezember 2011
 Weltcupsiege im Team 2  (Details)
 Gesamtweltcup 23. (2022/23)
 Sprintweltcup 9. (2022/23)
 Distanzweltcup 74. (2019/20)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Etappenrennen 0 0 1
 Teamsprint 2 1 0
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup 3. Januar 2009
 OPA-Gesamtwertung 2. (2020/21)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 OPA-Einzelrennen 0 4 2
letzte Änderung: 31. März 2023

Renaud Jay (* 12. August 1991 in Moûtiers) ist ein französischer Skilangläufer.

Jay trat bis 2011 bei den Junioren an. Seit 2011 nimmt er vorwiegend am Alpencup teil. Dabei belegte er einmal den dritten und einmal den zweiten Platz. Sein erstes Weltcuprennen lief er im Dezember 2011, welches er mit dem 65. Platz im Sprint beendete. Im Dezember 2012 holte er in Canmore mit dem 30. Platz im Sprint seinen ersten Weltcuppunkt. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi belegte er den 14. Platz im Sprint. Zu Beginn der Saison 2015/16 erreichte er mit dem siebten Platz im Sprint in Davos seine erste Top-Zehn-Platzierung im Weltcupeinzel. Im weiteren Saisonverlauf kam er sechsmal in die Punkteränge, darunter dreimal unter die ersten Zehn und belegte damit den 15. Platz im Sprintweltcup. Im Januar 2016 errang er mit dem zweiten Platz in Planica zusammen mit Baptiste Gros im Teamsprint seine erste Podestplatzierung im Weltcup. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti belegte er den 30. Platz im Sprint und bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol den 19. Rang im Sprint. In der Saison 2019/20 siegte er in Dresden zusammen mit Lucas Chanavat im Teamsprint und erreichte in Åre mit dem dritten Platz im Sprint seine erste Podestplatzierung im Weltcupeinzel. Nach Platz 60 beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2020/21, kam er mit zwei zweiten Plätzen auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung des Alpencups. Beim Saisonhöhepunkt, den nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf errang er den 32. Platz im Sprint. Im folgenden Jahr belegte er bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking den 27. Platz im Sprint.

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

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Olympische Spiele

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Nordische Skiweltmeisterschaften

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Weltcupsiege im Team

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Nr. Datum Ort Disziplin
1. 12. Januar 2020 Deutschland Dresden 6 × 1,3 km Teamsprint Freistil 1
2. 22. Januar 2023 Italien Livigno 6 × 1,2 km Teamsprint Freistil 2

Platzierungen im Weltcup

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Weltcup-Statistik

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Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennen a Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennen b
Gesamt Team
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz   2
2. Platz   1
3. Platz 1 1
Top 10 18 18 10 2
Punkteränge 3 2 1 70 1 77 16 2
Starts 1 9 14 2 1 11 99 4 141 16 2
Stand: Saisonende 2023/24
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale


Weltcup-Gesamtplatzierungen

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Saison Gesamt Distanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2012/13 1 166. - - 1 107.
2013/14 44 95. - - 44 44.
2014/15 108 58. - - 108 21.
2015/16 172 40. - - 172 15.
2016/17 41 92. - - 41 41.
2017/18 64 73. - - 64 32.
2018/19 123 48. - - 123 22.
2019/20 162 42. 12 74. 150 13.
2020/21 44 75. - - 44 34.
2021/22 94 47. - - 94 23.
2022/23 731 23. 64 78. 634 9.
2023/24 439 44. 8 119. 431 18.
  • Renaud Jay in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)