Resolution 1215 des UN-Sicherheitsrates
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UN-Sicherheitsrat
Resolution 1215 | |
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Datum: | 17. Dezember 1998 |
Sitzung: | 3956 |
Kennung: | S/RES/1215 (Dokument) |
Abstimmung: | Dafür: 15 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0 |
Gegenstand: | Die Situation im Bezug auf Westsahara |
Ergebnis: | Angenommen |
Zusammensetzung des Sicherheitsrats 1998: | |
Ständige Mitglieder: | |
CHN FRA GBR RUS USA | |
Nichtständige Mitglieder: | |
BHR BRA CRI GAB GMB JPN KEN POR SVN SWE | |
Westsahara |
Die Resolution 1215 des UN-Sicherheitsrats, verabschiedet am 17. Dezember 1998, verlängerte das Mandat der UN-Mission für das Referendum in der Westsahara (MINURSO) bis zum 31. Januar 1999. Die Parteien wurden aufgefordert, Maßnahmen für den Siedlungsplan zu ergreifen. Marokko und die Polisario-Front sollten das Flüchtlingsrückführungsprotokoll mit dem UN-Flüchtlingskommissar unterzeichnen. Marokko sollte zudem ein Abkommen über den Truppenstatus für die MINURSO-Einheiten abschließen. Der Generalsekretär sollte bis zum 22. Januar 1999 dem Sicherheitsrat über die Entwicklungen in der Westsahara berichten.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ S/RES/1215(1998). Abgerufen am 17. Januar 2024.