Reusch (Weigenheim)
Reusch Gemeinde Weigenheim
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Koordinaten: | 49° 35′ N, 10° 15′ O |
Höhe: | 307 m ü. NHN |
Fläche: | 7,85 km²[1] |
Einwohner: | 306 (31. Dez. 2014)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 39 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 97215 |
Vorwahl: | 09842 |
Reusch (fränkisch: Raisch[3]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Weigenheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Reusch hat eine Fläche von 7,845 km². Sie ist in 1130 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6942,49 m² haben.[1] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Lanzenmühle und Zellesmühle.[5]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf liegt an der Reusch (im Mittellauf Iffbach und im Unterlauf Iff genannt), einem linken Zufluss des Breitbachs. Im Nordwesten befindet sich das Waldgebiet Krähwinkel, ansonsten ist der Ort von Acker- und Grünland umgeben. Die Kreisstraße NEA 42/KT 1 führt nach Nenzenheim zur Staatsstraße 2418 (6,3 km nordöstlich) bzw. nach Weigenheim (1,6 km südöstlich). Die Kreisstraße NEA 43 führt nach Geckenheim (1,9 km südwestlich) bzw. nach Ippesheim zur Staatsstraße 2419 (2,4 km nordwestlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1227 als „Rische“ erstmals urkundlich erwähnt. Von 1319 bis 1600 wurde er in den Urkunden „Reysch“ bzw. „Reisch“ genannt, 1646 erstmals „Rëusch“. Der ursprüngliche Flurname leitet sich von rusch ab (mhd. für Binse).[7]
Von 1797 bis 1808 unterstand Reusch dem preußischen Justiz- und Kammeramt Uffenheim. 1806 kam der Ort an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Reusch dem Steuerdistrikt Ippesheim zugewiesen.[8] Wenig später entstand die Ruralgemeinde Reusch, zu der Lanzenmühle, Schloßmühle und Zellesmühle gehörten. Sie war dem Landgericht Uffenheim zugeordnet, das für Verwaltung und Gerichtsbarkeit zuständig war.[9] Um 1840 kamen die Rückerts- und Zapfenmühle von der Gemeinde Bergtheim hinzu.[10] Beide Mühlen wurden aber nach 1864,[11] spätestens 1867[12] wieder nach Bergtheim umgemeindet. Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 7,828 km².[13]
Am 1. Juli 1972 wurde Reusch im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Weigenheim eingegliedert.[14]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Reusch
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 388 | 455 | 490 | 462 | 470 | 491 | 480 | 465 | 479 | 481 | 508 | 476 | 445 | 426 | 395 | 403 | 410 | 407 | 370 | 477 | 489 | 489 | 365 | 335 |
Häuser[15] | 100 | 88 | 90 | 95 | 95 | 89 | 90 | 89 | 86 | |||||||||||||||
Quelle | [8] | [16] | [17] | [17] | [12] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [17] | [24] | [17] | [25] | [17] | [26] | [17] | [17] | [17] | [27] | [17] | [13] | [28] |
Ort Reusch
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 376 * | 433 | 452 * | 458 * | 460 * | 435 | 401 | 479 | 352 | 327 | 298 |
Häuser[15] | 97 * | 84 | 92 * | 87 | 88 | 87 | 84 | 82 | |||
Quelle | [8] | [16] | [12] | [19] | [22] | [24] | [26] | [27] | [13] | [28] | [29] |
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Friedhof
- Haus-Nr. 1a: Pfarrhaus
- Haus-Nr. 68: Satteldachhaus
- Haus-Nr. 115: Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Marien
- Haus-Nr. 116: Ehemaliges Schulhaus
- Haus-Nr. 117: Gasthaus Schwarzer Adler
- Haus-Nr. 121: Wohnstallhaus
- Abgegangene Baudenkmäler
- Haus-Nr. 2a: Ehemaliges Gemeindehaus (?). Erdgeschossiges Fachwerk-Doppelhaus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, am Eckstiel unleserliche Bauinschrift.[30]
- Haus-Nr. 2a:[30]
- Haus-Nr. 13, 15, 27, 46: Kleine eingeschossige Wohnstallhäuser der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit einfachem Fachwerk.[30]
- Haus-Nr. 35: Zweigeschossiges Walmdachhaus auf hohem Untergeschoss mit Rundbogentor, Obergeschoss in verputztem Fachwerk, 18. Jahrhundert; weit vorspringendes, reich profiliertes Traufgesims.[30]
- Haus-Nr. 63: Bemerkenswerte, dreiseitige Hofanlage des 18. Jahrhunderts. Erdgeschossiges Wohnstallhaus mit verputztem Zierfachwerk, auf der anderen Seite des Hofes Fachwerkscheuer in gleicher Firstrichtung. Quer dazu ein langgestreckter Kleinviehstall, darüber Holzlege mit Lattengitter. Erdkeller und Remise als winkelförmige Anbauten am Wohnstallhaus bzw. an der Scheuer.[30]
- Haus-Nr. 67: Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss im Typus des mittleren 19. Jahrhunderts. Im Giebel Haustafel bezeichnet „Erbaut Elias Lindner 1860“.[30]
- Haus-Nr. 79: Erdgeschossiges Fachwerkhaus des späten 18. Jahrhunderts mit ausgebautem Stallteil, der Westgiebel in Sandsteinquadern.[30]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Marien und seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[31][13]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Reusch. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 498 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 170–172.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 90–91.
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 168–171.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reusch. In: weigenheim.de. Abgerufen am 26. Juli 2023.
- Reusch in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 6. September 2021.
- Reusch in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 7. März 2021.
- Reusch im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 7. März 2021.
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemarkung Reusch (093022). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 16, abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 170. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „raiš“.
- ↑ Gemeinde Weigenheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 26. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 26. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 170ff.
- ↑ a b c Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 75 (Digitalisat). Für die Gemeinde Reusch zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Lanzenmühle (S. 52), Schloßmühle (S. 81) und Zellesmühle (S. 106).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 296. Hier noch bei Gemeinde Bergtheim aufgelistet.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. 3. Auflage. Brügel’sche Officin, Ansbach 1864, OCLC 162702393, S. 241 (Digitalisat). Hier noch bei der Gemeinde Reusch aufgelistet.
- ↑ a b c Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1094, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 830–831 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 247 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde zu diesem Zeitpunkt 458 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 186, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1260, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1195 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 202 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1268 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 202 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1306 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1134 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 177 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 343 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g H. K. Ramisch: Landkreis Uffenheim, S. 170f. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 170.