Ria Neumann
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Ria Neumann (* 1941 in Lemwerder) ist eine deutsche Autorin.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ria Neumann war hauptberuflich kaufmännische Leiterin eines Maschinenbaubetriebes. Sie schreibt freiberuflich Kurzprosa und Romane. 1996 beteiligte sie sich an dem von der Stadt Osterholz-Scharmbeck herausgegebenen Frauenbuch Licht und Schatten, in dem Porträts in der Region lebender und verstorbener Frauen niedergeschrieben sind. Im gleichen Jahr erhielt sie für ihr Manuskript Schwarze Johannisbeeren das Autoren-Stipendium des Bremer Senators für Wissenschaft, Kultur und Sport. Ria Neumann gibt ihre Kompetenzen in Sachen Schreiben weiter und bietet Kurse zum Thema «Literarisches Schreiben» an.[1]
Einzelpublikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Müttererbe. Erzählung. Donat Verlag, Bremen 2012, ISBN 978-3-943425-11-6.
- Tunnelblick. Roman. Donat Verlag, Bremen 2009, ISBN 978-3-938275-56-6.
- Tote Winkel. Kurzgeschichten. Donat Verlag, Bremen 2006, ISBN 3-938275-17-0.
- Die Lücke. Erzählung. Donat Verlag, Bremen 2004, ISBN 3-934836-72-0.
- Schwarze Johannisbeeren zum Trost. Der Neue! Verlag, Delmenhorst 1998.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Ria Neumann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ria Neumann. Literaturhaus Bremen, abgerufen am 6. April 2014.
Personendaten | |
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NAME | Neumann, Ria |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 1941 |
GEBURTSORT | Lemwerder |