Bahnstrecke Hildesheim–Goslar

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Hildesheim Hbf–Goslar
Blick auf die Bahnstrecke Hildesheim–Goslar in Goslar-Baßgeige.
Blick auf die Bahnstrecke Hildesheim–Goslar in Goslar-Baßgeige.
Strecke der Bahnstrecke Hildesheim–Goslar
Karte der Strecke Hildesheim–Goslar
Streckennummer (DB):1773
Kursbuchstrecke (DB):320
Kursbuchstrecke:181 (1934)
179f (Hildesheim Hbf – Großdüngen 1934)
204 (1946)
202f (Hildesheim Hbf – Großdüngen 1946)
Streckenlänge:53,4 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Zweigleisigkeit:durchgehend
Strecke
von Nordstemmen
Bahnhof
40,63 Hildesheim Hbf
Abzweig geradeaus und nach links
nach Lehrte
Abzweig geradeaus und nach links
nach Braunschweig
Haltepunkt / Haltestelle
43,17 Hildesheim Ost
Brücke über Wasserlauf
Innerste
ehemaliger Bahnhof
47,42 Marienburg (Han)
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Hildesia
Bahnhof
50,73 Groß Düngen
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Bad Gandersheim
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
54,50 Hockeln
Bahnhof
59,31 Derneburg (Han)
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Seesen
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Salzgitter-Drütte
Strecke mit Straßenbrücke
Bundesautobahn 7
Strecke mit Straßenbrücke
Bundesautobahn 39
Brücke über Wasserlauf
Innerste
Haltepunkt / Haltestelle
65,55 Baddeckenstedt (ehem. Bf)
ehemalige Blockstelle
69,53 Bk Klein Elbe
Strecke mit Straßenbrücke
Bundesstraße 6
Kreuzung geradeaus oben
Kreiensen–Börßum
Brücke
ehem. Bundesstraße 6
Abzweig geradeaus und von links
von Kreiensen
Bahnhof
75,28 Salzgitter-Ringelheim
Abzweig geradeaus und nach links
nach Börßum
Strecke mit Straßenbrücke
Bundesstraße 6, Bundesstraße 248
ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
80,72 Othfresen (bis 1996, vrsl. nach 2030)[1]
ehemalige Blockstelle
Bk Othfresen (bis 2023)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
85,42 Dörnten (1895–1982)
Abzweig geradeaus, ehemals nach links und ehemals von links
nach Vienenburg
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
89,31 Grauhof Pbf (bis 1978)
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Langelsheim
Brücke
Bundesstraße 6
Abzweig geradeaus und von rechts
von Neuekrug-Hahausen
Bahnhof
94,06 Goslar
Strecke
nach Vienenburg

Quellen: [2][3]

Die Bahnstrecke Hildesheim–Goslar ist eine 53 Kilometer lange, zweigleisige und nicht elektrifizierte Hauptbahn im nördlichen Harzvorland. Sie dient überwiegend der Verbindung der Tourismusregion im Nordharz (Goslar, Bad Harzburg und Wernigerode) mit Hildesheim und Hannover. Auf ihr verkehrt die von Erixx betriebene RE 10, die Bad Harzburg über Goslar mit dem Hauptbahnhof Hannover verbindet. Der wichtigste Zwischenhalt und Knotenpunkt der Strecke ist der Bahnhof Salzgitter-Ringelheim.

Die Strecke verläuft von Hildesheim aus in meist südöstlicher Richtung. Die gelegentliche Bezeichnung „Innerstebahn“ führt zur Verwechselung mit der flussaufwärts liegenden Innerstetalbahn und wird nicht offiziell verwendet. In Groß Düngen zweigt die Lammetalbahn ab, in Derneburg war sie mit der ehemaligen Strecke BraunschweigSeesen der Braunschweiger Landeseisenbahn (siehe Bahnstrecke Derneburg–Seesen und Bahnstrecke Salzgitter-Drütte–Derneburg) verknüpft. Sie verläuft weiter über Baddeckenstedt und quert im Bahnhof Salzgitter-Ringelheim die Bahnstrecke Börßum–Kreiensen. Etwa ab Othfresen verlässt sie die Innerste und steigt über den ehemaligen Bahnknoten Grauhof nach Goslar an.

Durchweg parallel zur Strecke verlaufen die Bundesstraße 6 sowie die Innerste. Mit der Bezeichnung Innerstetalbahn ist jedoch die Oberharzbahn gemeint.

Schon bevor 1867 die Grenzen zwischen den Ländern Hannover und Preußen fielen, suchte die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn (MHE) eine Verbindung von Halberstadt nach Westen. Erstes Ziel war, über Vienenburg einen Anschluss in Richtung Kreiensen zu erhalten. Die Bahnstrecke Halberstadt–Vienenburg war 1869 benutzbar. Von dort aus wurde 1875 bis 1877 über Grauhof und Langelsheim sowohl nach Neuekrug-Hahausen (an der Bahnstrecke Braunschweig–Kreiensen) als auch die Innerstetalbahn nach Clausthal gebaut.

Ungefähr gleichzeitig suchte die Hannover-Altenbekener Eisenbahn-Gesellschaft (HAE) einen Anschluss nach Osten, der die Städte Hannover und Braunschweig umging. Sie baute bis 1875 die Weserbahn von Löhne über Hameln nach Elze, von dort bestand bereits über die Hannöversche Südbahn und die Bahnstrecke Lehrte–Nordstemmen Anschluss nach Hildesheim. Sie schloss einen Vertrag mit der MHE, eine Strecke von Hildesheim nach Grauhof zu bauen und dort anzuschließen. Die HAE geriet jedoch in wirtschaftliche Schwierigkeiten, so dass das Projekt nur mit Hilfe der MHE durchgeführt werden konnte. Die MHE übernahm die Zinsgarantie für die zum Bau nötigen Kredite und ab 1. August 1874 auch die Verwaltung der HAE, die rechtlich aber eigenständig blieb.[4]

Am 19. Mai 1875 wurde der Güterverkehr von Hildesheim über Grauhof nach Vienenburg aufgenommen, am 30. Juni der Personenverkehr. Am 1. Mai 1883 konnte die Braunschweigische Eisenbahn, die Nachfolgerin der privatisierten Braunschweigischen Staatseisenbahn, die Verlängerung nach Goslar in Betrieb nehmen. Gleichzeitig wurde die Lücke zwischen Goslar und Langelsheim geschlossen.

Die Strecke wurde bald Teil einer Fernverbindung aus den Niederlanden und dem nördlichen Westfalen über Löhne, Hildesheim und Halberstadt nach Halle und Leipzig, zum Teil auch weiter nach Polen und in das heutige Tschechien. Der Güterverkehr nahm die Direktverbindung von Grauhof nach Vienenburg, der etwas schwächere Personenverkehr lief über Goslar dorthin, ab 1912, nach Fertigstellung der Bahnstrecke Bad Harzburg–Oker, auch weiter über Bad Harzburg und Wernigerode. Hinzu kamen die langsam zunehmenden Züge für Urlauber aus Hamburg und Bremen über Hannover nach Goslar, die zum Teil auch Kurswagen über Halberstadt nach Berlin führten.

Mit der deutschen Teilung entfiel der Durchgangsverkehr und der Güterverkehr fiel auf eine örtliche Bedeutung zurück. In den 1980er-Jahren war daher der Rückbau der Infrastruktur auf der Gesamtstrecke durch die Deutsche Bundesbahn auf Eingleisigkeit vorgesehen, da sie einen zweigleisigen Betrieb dem eigenen Ermessen nach als wirtschaftlich nicht tragbar betrachteten. Am 27. November 1984 wurde das hierzu nötige Planungsverfahren eingeleitet.[5] Der Rückbau wurde jedoch nicht realisiert und die Planungen abgebrochen.

Seit 1996 besteht mit der neutrassierten Bahnstrecke Ilsenburg–Vienenburg über die Reststrecke Heudeber-Danstedt–Ilsenburg wieder Anschluss nach Halberstadt und Halle (Saale). Zur Expo 2000 wurde die Strecke für Neigetechnik ausgebaut, diese wurde jedoch nach 2014 mangels Bedarf wieder stillgelegt.

2023 wurde der Streckenabschnitt zwischen Goslar und der ehemaligen Blockstelle Othfresen auf Ks-Signale umgestellt. Diese werden aus dem DSTW Göttingen gesteuert.

Personenverkehr

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Regionalzug von Hannover nach Bad Harzburg über Goslar (2005)

Der Fernverkehr mit D-Zügen und zuletzt Interregios (einzelne Fahrten der Linie 17) wurde im Jahr 2002 eingestellt.

Regionalverkehr

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Mit dem Wiederaufbau der Verbindung nach Osten wurde nach der Wiedervereinigung zunächst eine Regionalexpress-Linie von Hannover über Goslar, Bad Harzburg und Halberstadt nach Halle (Saale) eingeführt. Im Zeitraum der Neigetechnik-Unterstützung verkehrten auf dieser Verbindung Dieseltriebwagen der Baureihe 612. Daneben gibt es weitere Nahverkehrszüge von Bad Harzburg nach Hannover, die bis auf den Bahnhof Groß Düngen alle Stationen bedienen. Beide Linien verkehrten zwischen Hannover und Bad Harzburg im Zweistundentakt. Durch den Neigetechnikeinsatz und eine unterschiedliche Zahl an Zwischenhalten ergab sich kein deckungsgleicher Stundentakt.

Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 wurde das westliche Ende des Regionalexpresses aus Halle nach Goslar eingekürzt und im Gegenzug der in Bad Harzburg startende RE 10 auf einen Stundentakt verdichtet. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) begründete diesen Schritt mit einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Linie durch ein einheitliches Fahrzeugkonzept ohne Neigetechniktriebzüge.[6] Im Rahmen der europaweiten Ausschreibung des Dieselnetz Niedersachsen Südost (DINSO) konnte sich die OHE-Tochter erixx den Betrieb der Regionalexpress-Linie sichern. Das Unternehmen betreibt seit Dezember 2014 die Linie für 15 Jahre mit Dieseltriebzügen vom Typ LINT 54 aus dem Fahrzeugpool der LNVG.[7]

Im Abschnitt zwischen Hildesheim und Groß Düngen verkehrt zusätzlich die RB 79 nach Bodenburg. Der Bahnhof Groß Düngen wird ausschließlich von diesen Zügen und einigen Halten des RE 10 morgens in Richtung Hildesheim bedient.

Für den Zeitraum der 2030er-Jahre soll die Höchstgeschwindigkeit der Strecke (ohne Neigetechnik) auf bis zu 140 km/h ausgebaut und zwischen Groß Düngen und Salzgitter-Ringelheim Gleiswechselmöglichkeiten geschaffen werden.[8]

Elektrifizierung

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ICE 3 Goslar, mangels Oberleitung wurde dieser 2017 von der Diesellokomotive 218 835 zur Taufe im Bahnhof Goslar geschleppt

Das Land Niedersachsen strebt bis zum Jahr 2034 die Elektrifizierung des Abschnitt Hildesheim – Grauhof mit dem Hintergrund der Umstellung des heutigen RE 10 Hannover – Bad Harzburg auf elektrische Triebwagen ohne Akku an.[9] Die Elektrifizierung der Gesamtstrecke wurde in jüngerer Vergangenheit von mehreren Stellen gefordert, so etwa durch den VDV und einzelne politische Akteure.[10][11] Im Jahr 2021 wurde die Elektrifizierung der Gesamtstrecke als zu förderndes Vorhaben im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes angemeldet.[12]

Der Abschnitt Grauhof – Goslar ist bereits bis 2029 für eine Elektrifizierung vorgesehen. Der Regionalverband Großraum Braunschweig plant diese als Teil eines Inselnetzes für Akkumulatortriebwagen.[13]

Ringelheimer Kurve

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Ringelheimer Kurve
Streckenlänge:1,6 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Höchstgeschwindigkeit:80 km/h
Strecke
von Salzgitter-Bad
ehemalige Blockstelle
Schwarzer Kamp (Abzw) (vrsl. ab 2029)
Abzweig ehemals geradeaus und nach rechts
nach Kreiensen
Abzweig ehemals geradeaus und von rechts
von Hildesheim
ehemalige Blockstelle
Hohenrode (Abzw) (vrsl. ab 2029)
Strecke
nach Goslar

Ende der 2010er-Jahre wurde der Neubau einer Verbindungskurve zwischen der Betriebsstelle Othfresen in Richtung Goslar und dem Bahnhof Salzgitter-Bad an die Bahnstrecke Leiferde–Salzgitter-Bad in Richtung Braunschweig geprüft und in ihrem Nutzen einem vollständigen zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Vienenburg–Goslar gegenübergestellt.[14] In der Sitzung des Verkehrsausschusses des Regionalverbands Großraum Braunschweig vom 8. September 2021 wurde diese als „Ringelheimer Kurve“ bezeichnete Neubaustrecke als Planungsziel zur Verkürzung der Fahrtzeit Goslar–Braunschweig festgehalten. Die Entwurfs- und Planungskosten werden für den Zeitraum zwischen 2022 und 2025 auf ca. 2,5 Mio. Euro geschätzt (Stand: 2021).

Befahren werden soll die Ringelheimer Kurve voraussichtlich durch die RB 48 Braunschweig – SZ-Bad – Goslar.[15] Eine Konzeptskizze aus dem Jahr 2020 zeigt die Einrichtung zweier neuer Abzweige Hohenrode (ca. km. 77,5, Bahnstrecke Hildesheim–Goslar) und Schwarzer Kamp (ca. km. 62,5, Bahnstrecke Börßum–Kreiensen).[16] Zusätzlich erwähnt wird in diesem Zusammenhang eine Absichtserklärung zur Wiederherstellung eines Haltepunkts in Othfresen in der langfristigen Strategie. Ein Planungsauftrag liegt hierfür (Stand: 2024) jedoch nicht vor.[17]

  • Josef Högemann: Eisenbahnen im Harz (I). Band 1: Die Staatsbahnstrecken. Verlag Kenning, Nordhorn 1995, ISBN 3-927587-43-5, S. 12 f., 22 ff.
  • Michael Bahls: Die Hannover-Altenbekener Eisenbahn. Verlag Kenning, Nordhorn 2006, ISBN 3-927587-77-X.
  • Jutta Finke: Hildesheim und die hannoversche Harzbahn. Planung und Bau der Bahnstrecke Hildesheim–Vienenburg. In: Hildesheimer Heimat-Kalender 1997. Verlag Gebrüder Gerstenberg, Hildesheim 1997, S. 131–139.
  • Jutta Finke: Der Marienburger Bahnhof und die Kleinbahn Marienburg–Diekholzen. In: Hildesheimer Heimat-Kalender 1998. Verlag Gebrüder Gerstenberg, Hildesheim 1998, S. 106–110.

Einzelnachweise

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  1. Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen: SPNV-Konzept: RB 48. Abgerufen am 13. Juni 2024.
  2. DB Netze - Infrastrukturregister
  3. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  4. Michael Bahls: Die Hannover-Altenbekener Eisenbahn. Verlag Kenning, Nordhorn 2006, ISBN 978-3-927587-77-9, S. 13.
  5. SPD-Ortsverein Holle: Der Bahnhof Derneburg – eine hohe Bedeutung für die Gemeinde Holle. Abgerufen am 8. Juni 2024.
  6. LNVG, SPNV-Konzept 2013+, S. 124–125@1@2Vorlage:Toter Link/www.lnvg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2019. Suche in Webarchiven)
  7. Pressemitteilung der LNVG zur Vergabe des DINSO-Netzes an erixx (PDF) (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive)
  8. Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen: SPNV-Konzept: RE 10. Abgerufen am 28. Juni 2024.
  9. Kernanforderungen Niedersachsaen-BEMU. In: vergabe.niedersachsen.de. 22. März 2024, abgerufen am 24. März 2024.
  10. Verband Deutscher Verkehrsunternehmen: Investitionsbedarf für das Bundesschienenwegenetz aus Sicht der Nutzer. Neunte VDV-Maßnahmenliste. Juni 2019.
  11. Hildesheimer Presse: Lynack fordert zügigen Ausbau der Bahnstrecke Hildesheim-Salzgitter-Goslar. Hildesheim, 2. September 2021. Abgerufen am 1. November 2021.
  12. Sachstand bei der Umsetzung des GVFG-Bundesprogramms (Drucksache 19/29121). Abgerufen am 2. Januar 2023.
  13. Beschlussvorlage - 2023/130, abgerufen am 21. September 2023.
  14. Regionalverband Großraum Braunschweig, Ausschuss für Regionalverkehr, TOP 2: Nahverkehrsplan für den Großraum Braunschweig - Entwurf (PDF), 24. April 2019, S. 143, 149, 151
  15. Regionalverband Großraum Braunschweig: Verkehrsausschuss bringt in seiner letzten Sitzung der Legislaturperiode wichtige Beschlüsse auf den Weg. Mehr als 14 Millionen Euro sollen in Planungen und Bau von ÖPNV-Projekten investiert werden. 8. September 2021, abgerufen am 9. September 2021.
  16. Regionalverband Großraum Braunschweig: Nordharzkonzept. Ringelheimer Kurve. 23. September 2020, abgerufen am 9. September 2021.
  17. Regionalverband Großraum Braunschweig: Beschlussvorlage - 2022/116. Abgerufen am 12. September 2022.