Roberto Serniotti
Roberto Serniotti | ||
Roberto Serniotti 2013
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Personalia | ||
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Voller Name | Roberto Serniotti | |
Geburtstag | 1. Mai 1962 (62 Jahre) | |
Geburtsort | Turin, Italien | |
Größe | 180 cm | |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1992–1999 | Piemonte Volley (Co-Trainer) | |
2000–2002 | Panathinaikos Athen | |
2003–2004 | Frankreich (Co-Trainer) | |
2003–2006 | Tours Volley-Ball | |
2005–2007 | Italien (Co-Trainer) | |
2006–2008 | M. Roma Volley | |
2008–2009 | Volejbol'nyj Klub Jaroslavič | |
2009–2010 | Prisma Taranto Volley | |
2010–2010 | Frankreich | |
2010–2013 | Trentino Volley (Co-Trainer) | |
2013–2014 | Trentino Volley | |
2015–2017 | Berlin Recycling Volleys | |
2017–2017 | Asseco Resovia Rzeszów | |
2017–2022 | Piemonte Volley | |
2023– | AS Cannes Volley-Ball |
Roberto Serniotti (* 1. Mai 1962 in Turin) ist ein italienischer Volleyballtrainer. Er war Trainer vieler europäischer Mannschaften, unter anderem Panathinaikos Athen, Tours Volley-Ball, M. Roma Volley, Trentino Volley[1], Berlin Recycling Volleys[2], Asseco Resovia Rzeszów[3].
Derzeit ist er Trainer von AS Cannes Volley-Ball.[4]
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Serniottis Karriere begann 1992 in der italienischen Serie A1 begann als zweiter Trainer bei Piemonte Volley. Er blieb bis 2000 (sein letztes Jahr als 1. Trainer) beim Verein und gewann zahlreiche nationale und internationale Trophäen. Nach zwei Spielzeiten in Griechenland bei Panathinaikos Athen saß er bis zum Ende der Serie A1 2002/03 wieder auf der Bank der Piemonteser.
Im Jahr 2003 wechselte er nach Frankreich zu Tours Volley-Ball, die er zum Höhepunkt seiner Triumphe führte, indem er das transalpine Team zum Sieg der ersten und einzigen Champions League[5][6] (die zweite Champions League Saison, die von einem französischen Team gewonnen wurde)[7], dem französischen Supercup und zwei französischen Pokalen führte.
Von 2003 bis 2004 war er außerdem Assistenztrainer der französischen Nationalmannschaft, mit der er 2003 die Silbermedaille bei der Europameisterschaft gewann und 2004 an den Olympischen Spielen in Athen teilnahm. Von 2005 bis 2007 war er Assistenztrainer der italienischen Nationalmannschaft, mit der er 2005 die Europameisterschaft sowie die Bronzemedaille beim Grand Champions Cup und bei der Universiade gewann.
Sein transalpines Abenteuer wurde 2006 unterbrochen, als er von der M. Roma Volley[8][9] angeheuert wurde. Der junge römische Verein, obwohl in seiner ersten Erfahrung, erreichte bald prestigeträchtige Ergebnisse: in Italien das Pokalfinale und den Supercup, wo er in beiden Fällen 3:0 gegen die sehr starke Sisley Treviso verlor, während er in Europa im CEV Cup gegen die belgische Mannschaft Maaseik 3:0 triumphierte.[10] Nach zwei Spielzeiten beschloss der Verein, seine Mitgliedschaft in der ersten Liga nicht zu verlängern, und Serniotti flog nach Russland zum Volejbol'nyj klub Jaroslavič.
Vom 29. Dezember 2009 bis zum Ende der Meisterschaft war er der erste Trainer von Prisma Volley Taranto.
Im Jahr 2010 arbeitete er erneut mit der französischen Nationalmannschaft zusammen und trainierte die B-Auswahl.
Am 21. Juni 2010 wurde Serniotti von Trentino Volley verpflichtet[11], die neben Radostin Stojčev einen zweiten Trainer suchten. Auf der Bank des Trentino-Teams gewann er zum ersten Mal die italienische Meisterschaft[12] und den Weltpokal der Vereine, der mehrmals in seine Erfolgsliste aufgenommen wurde. Er triumphierte auch in der Coppa Italia, im italienischen Superpokal und in der Champions League.
Im Sommer 2013 geriet der Verein in finanzielle Schwierigkeiten, die ihn dazu zwangen, viele seiner stärksten Spieler zu verkaufen, darunter Osmany Juantorena, Matej Kazijski, Jan Štokr; zu den Abgängen gehörte auch Trainer Radostin Stojčev, dessen Vertrag ausgelaufen war. Serniotti wurde mit einem um eine Saison verlängerten Vertrag zum 1. Trainer[13][14] der Mannschaft befördert, und als seinen Assistenten berief er Simone Roscini[15]. Sein Abenteuer an der Spitze der Trentiner Bank dauerte nur eine Saison, in der er den italienischen Supercup[16] und die Bronzemedaille bei der Klubweltmeisterschaft[17] gewann. Im italienischen Pokal schied er im Halbfinale[18] gegen Piacenza aus, während er am Ende der regulären Saison Platz 4[19] belegte und dann im Playoff-Viertelfinale gegen Modena ausschied.[20] In der Champions League[21] wurde man Gruppenerster und erreichte die Playoffs, wo man sowohl das Hin- als auch das Rückspiel gegen das russische Team Belgorod mit 0:3[22] verlor und damit den Einzug ins Final Four in Ankara verpasste.
In der Saison 2015/16 wechselte er zu den Berlin Recycling Volleys in die 1. Deutsche Bundesliga[23]. Als seinen zweiten Trainer nannte er den Japaner Koichiro Shimbo, mit dem er sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene hervorragende Ergebnisse erzielte. Es war das Jahr des „Triple“[24]: Er gewann den CEV-Pokal[25](die erste europäische Trophäe in der Vereinsgeschichte)[26], die deutsche Meisterschaft und den deutschen Pokal (eine Trophäe, die in Berlin seit 15 Jahren fehlte)[27]. Im folgenden Jahr wurden sie erneut Deutscher Meister[28] und brachten die deutsche Mannschaft ins Final Four der Champions League[29]. Zu Beginn der Saison verpassten sie den deutschen Supercup, der von der Mannschaft aus Friedrichshafen gewonnen wurde, die sich auch den deutschen Pokal schnappte, den die Berliner im Jahr zuvor gewonnen hatten.
In der Meisterschaft 2017/18 wurde Serniotti Trainer von Asseco Resovia Rzeszów[30] in der polnischen Liga Siatkówki[31], löste aber im Dezember 2017 seinen Vertrag mit dem polnischen Verein auf.[32]
Im Februar 2018 wurde er zum Trainer von Piemonte Volley in der Serie B[33] berufen und kehrte damit in die Stadt zurück, die ihn als Trainer ins Leben gerufen hatte. Obwohl er für die folgende Saison nicht wieder berufen wurde, saß er im Dezember desselben Jahres erneut auf der Trainerbank von Cuneo, diesmal in der Serie A2, und ersetzte Mauro Barisciani[34].
In der Saison 2020/21 belegten sie den dritten Platz in der Liga[35] und schieden im Playoff-Halbfinale gegen Prisma Volley aus[36]. In der Coppa Italia A2/A3 erreichten sie das Halbfinale[37] und scheiterten an Olimpia Bergamo, dem späteren Turniersieger.
In der Meisterschaft 2021/22[38] erreichte es das Finale des italienischen Pokals A2/A3 und brachte damit nach elf Jahren wieder ein Pokalfinale für Piemonte Volley[39] gegen Conad Reggio Emilia, ein Team, das in der Heimat von Cuneo mit 3:1 gewann und damit die 25. Ausgabe gewann[40]. Am Ende der regulären Saison belegte er erneut den dritten Platz und bestätigte damit seine Position aus dem Vorjahr. Diesmal erreichte er das Playoff-Finale[41], wo er immer auf das Team aus Reggio Emilia traf, das im Best of Five mit 3:1 gewann und den Einzug in die SuperLega schaffte[42]. Da sein Vertrag am Ende der Saison auslief, trennten sich der Verein und der Trainer[43].
Im Sommer 2023 wurde er von AS Cannes Volley-Ball unter Vertrag genommen, einem in der Ligue B spielenden Team, das im Jahr zuvor nach dem Gewinn der Ligue A sang- und klanglos abgestiegen war und im Playoff-Halbfinale an Mende Volley Lozère gescheitert war. In seiner ersten Saison an der Côte d’Azur gelang es dem Team, die reguläre Saison auf dem ersten Platz zu beenden und die Meisterschaft zu gewinnen, indem es Ajaccio im Finale schlug und damit wieder in die Ligue A aufstieg.
Trainerstationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zeitraum | Verein |
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1992–2000 | Piemonte Volley |
2000–2002 | Panathinaikos Athen |
2002–2003 | Piemonte Volley |
2003–2004 | Frankreich |
2003–2006 | Tours Volley-Ball |
2005–2007 | Italien |
2006–2008 | M. Roma Volley |
2008–2009 | Volejbol'nyj Klub Jaroslavič |
2009–2010 | Prisma Taranto Volley |
2010–2010 | Frankreich |
2010–2014 | Trentino Volley |
2015–2017 | Berlin Recycling Volleys |
2017–2017 | Asseco Resovia Rzeszów |
2017–2022 | Piemonte Volley |
2023– | AS Cannes Volley-Ball |
Titel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Italienischer Pokal: 1996, 1999, 2012, 2013
- Italienischer Supercup: 1996, 1999, 2002, 2011, 2013
- DVV-Pokal: 2016
- Französischer Pokal: 2005, 2006
- Französischer Supercup: 2005
- Italienischer Meister: 2011, 2013
- Deutscher Meister: 2016, 2017
- Französische Meister: 2024
- Klubweltmeisterschaft: 2010, 2011, 2012
- Klubweltmeisterschaft: 2013
- Champions League: 2005, 2011
- CEV-Pokal: 1996, 2008, 2016
- Europäischer Supercup: 1996, 1997
- Pokal der Pokalsieger: 1997, 1998
- Europameisterschaft: 2005
- Europameisterschaft: 2003
- World Grand Champions Cup: 2005
- Sommer Universiade: 2005
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Coach profile über volleybox.net
- Coach profile über legavolley.it (aktualisiert bis 2013)
- Coach profile über trentinovolley.it (aktualisiert bis 2013)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Roberto Serniotti nuovo allenatore della Trentino Volley, Simone Roscini il suo vice – trentinovolley.it – 3. Juli 2013 – Abgerufen am 2. Februar 2020
- ↑ Roberto Serniotti, un torinese a Berlino – tuttosport.com – 3. Juni 2015 – Abgerufen am 2. Februar 2020
- ↑ POL M: OFFICIAL – Roberto Serniotti is the new head coach of Asseco Resovia – worldofvolley.com – 14. Mai 2017 – Abgerufen am 2. Februar 2020
- ↑ Cannes: Sulla Croisette arriva Serniotti. Santilli dirigente. volleyball.it, 16. Mai 2023, abgerufen am 17. Mai 2023 (italienisch).
- ↑ TOURS STRONGER THAN HOST TEAM – cev.eu – 25. März 2005 – Abgerufen am 2. Februar 2020 – Archived 22. Juli 2011
- ↑ 27 mars 2005: Tours remporte la Ligue des champions de volley – dicodusport – 27. März 2021 – Abgerufen am 24. Juli 2022
- ↑ 2005 CEV CL Final Volleyball Tours vs Iraklis – youtube.com – 26.11.2015 – Retrieved 16.06.2023
- ↑ La M. Roma vuole ripetersi: «Non è più un salto nel buio» – ilgiornale.it – 8. August 2007 – Abgerufen am 16. August 2021
- ↑ M. Roma contro Trento per infrangere un tabù – ilgiornale.it – 16. Dezember 2007 – Abgerufen am 16. August 2021
- ↑ M.Roma vince la Coppa Cev 2008 – youtube.com – 26.03.2008 – Retrieved 16.06.2023
- ↑ ROBERTO SERNIOTTI IL NUOVO ASSISTENTE DI RADOSTIN STOYTCHEV – trentinovolley.it – 21. Juni 2010 – Abgerufen am 30. Juni 2010
- ↑ Trento campione d'Italia per la terza volta: Roberto Serniotti – youtube.com - 13.05.2013 - Retrieved 16.06.2023
- ↑ Trentino Volley, Serniotti nuovo allenatore dei Campioni d’Italia – gazzettadellevalli.it – 3. Juli 2013 – Abgerufen am 16. August 2021
- ↑ Volley, Trento volta pagina: Serniotti nuovo tecnico – repubblica.it – 3. Juli 2013 – Abgerufen am 16. August 2021
- ↑ Presentata al PalaTrento la Trentino Volley 2013/14 Roberto Serniotti: «Ai nastri di partenza con grande entusiasmo» – ladigetto.it – 5. Oktober 2013 – Retrieved 15. Oktober 2013
- ↑ La Trentino Volley parte alle grande: conquistata la Supercoppa 2013 – trentotoday.it – 10.10.2013 – Retrieved 15.10.2013
- ↑ Volley, Mondiale per club: Trento, provaci ancora! – oasport.it – 15. Oktober 2013 – Abgerufen am 16. August 2021
- ↑ Volley, final four di Coppa Italia. Serniotti: „Trento non è favorita, ma ce la giochiamo“ – repubblica.it – 7. März 2014 – Abgerufen am 30. März 2014
- ↑ Volley, Trento; Serniotti: „Scudetto, ci siamo anche noi“ – repubblica.it – 24. März 2014 – Abgerufen am 30. März 2014
- ↑ La corsa nei Play Off finisce nei quarti di finale: Modena vince 3-1 anche gara 2 – legavolley.it – 30. März 2014 – Abgerufen am 1. April 2014
- ↑ Via alla Champions, Serniotti e Birarelli presentano il primo impegno con Berlino – youtube.com – 23.10.2013 – Retrieved 16.09.2023
- ↑ Burgsthaler, Nelli e Serniotti dopo l'eliminazione in Champions League – youtube.com – 13.02.2014 – Retrieved 16.09.2023
- ↑ Serniotti neuer Trainer in Berlin – su sport1.de – 24. Oktober 2015 – Abgerufen am 16. August 2021
- ↑ È il “re” della Bundesliga Serniotti trionfa a Berlino – lastampa.it – 5. Mai 2016 – Abgerufen am 16. August 2021
- ↑ Roberto Serniotti guida il Berlino alla vittoria di Cev Cup – tuttosport.com – 2. April 2016 – Abgerufen am 3. April 2023
- ↑ BR Volleys: CEV European Cup Winners 2016 – berlin-sportmetropole.de – 2. April 2016 – Abgerufen am 30. April 2016
- ↑ Volley: omaggio di Borgo San Dalmazzo a Roberto Serniotti – targatocn.it – 2. Mai 2016 – Abgerufen am 16. August 2021
- ↑ Volley: ancora gloria per un ex Cuneo, Roberto Serniotti campione di Germania – targatocn.it – 9. Mai 2017 – Abgerufen am 16. August 2021
- ↑ BR Volleys mit Trotz nach Rom: „Alles ist möglich im Sport“ ( des vom 22. Oktober 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. – m.focus.de – 27. April 2017 – Abgerufen am 30. April 2017
- ↑ Włoch zostanie asystentem Andrzeja Kowala w Asseco Resovii Rzeszów? – sportowefakty.wp.pl. - 06.04.2017 - Retrieved 18.06.2023
- ↑ Roberto Serniotti nowym trenerem Asseco Resovii Rzeszów! – assecoresovia.pl – 11. Mai 2017 – Abgerufen am 16. August 2021
- ↑ Roberto Serniotti przerwał milczenie. Skomentował swoje rozstanie z Asseco Resovią Rzeszów – sportowefakty.wp.pl. - 22.07.2018 - Retrieved 18.06.2023
- ↑ Volley B/M – Potrebbe essere Roberto Serniotti il nuovo coach di Cuneo – ideawebtv.it – 11. Februar 2018 – Abgerufen am 28. Februar 2018
- ↑ Cuneo: In panchina torna Roberto Serniotti – volleyball.it – 21. Dezember 2018 – Abgerufen am 31. Dezember 2018
- ↑ Cuneo conferma in blocco lo staff tecnico di Roberto Serniotti – volleynews.it – 26. Juli 2019 – Retrieved 31. Juli 2019
- ↑ Cuneo chiude in semifinale scudetto la stagione di A2 – cuneovolley.it – 1. Mai 2021 – Abgerufen am 30. Mai 2021
- ↑ Coppa Italia: Brescia cede il pass per la semifinale a Cuneo – radiobrunobrescia.it – 11. Februar 2021 – Abgerufen am 16. Februar 2021
- ↑ Serniotti confermato alla guida di Cuneo. “Il prossimo campionato sarà ancora più tosto” – volleynews.it – 22. Mai 2021 – Retrieved 30. Mai 2021
- ↑ Cuneo soffre, ma vince: 3-1 al Porto Viro. Adesso la finale di Coppa Italia ( des vom 16. April 2023 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. – torino.corriere.it – 2. Februar 2022 – Abgerufen am 16. Februar 2022
- ↑ Pallavolo A2/M: Cuneo perde, lo spettacolo di un palazzetto finalmente gremito resta – cuneodice.it – 12. Februar 2022 – Retrieved 28. Februar 2022
- ↑ Volley A2M, Cuneo in finale promozione. Serniotti dopo il 3-0 su Santa Croce in gara-2: „Non siamo Andric dipendenti“ (VIDEO) – youtube.com – 8. Mai 2022 – Retrieved 31. Mai 2022
- ↑ Roberto Serniotti: “Due finali disputate, abbiamo alzato il livello” – volleynews.it – 17. Mai 2022 – Abgerufen am 31. Mai 2022
- ↑ IL CUNEO VOLLEY SALUTA E RINGRAZIA IL TECNICO ROBERTO SERNIOTTI – cuneovolley.it – 25. Juni 2022 – Retrieved 30. Juni 2022
Personendaten | |
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NAME | Serniotti, Roberto |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Volleyball-Trainer |
GEBURTSDATUM | 1. Mai 1962 |
GEBURTSORT | Turin, Italien |