Robin Sondermann

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Robin Sondermann (geboren 9. September 1983 in Hamburg) ist ein deutscher Fernseh- und Bühnenschauspieler.

Robin Sondermann absolvierte seine Schauspielausbildung von 2004 bis 2008 an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover[1]. Während seines Studiums trat er am Schauspiel Hannover auf, etwa in Drei Schwestern (Regie: Jürgen Gosch) und in Berlin Alexanderplatz (Regie: Jarg Pataki). Für seine Rolle als Lord Leicester in der hannoverschen Hochschulproduktion Maria Stuart erhielt er 2007 den Darstellerpreis (Marta Award) beim Internationalen Schauspielschultreffen in Brünn. Ab 2008 war er Ensemblemitglied des Münchner Volkstheaters und war dort u. a. als Valerio in Leonce und Lena (Regie: Hannah Rudolph), als Orest in der Orestie (Regie: Christine Eder), als Prinz von Homburg (Regie: Mareike Mikat) und als Wronski in Anna Karenina (Regie: Frank Abt) zu sehen. Von 2010 bis 2012 spielte er den Schuldknecht im Jedermann bei den Salzburger Festspielen. Seit der Spielzeit 2012/2013 gehört er dem Ensemble des Theater Bremen an.

Robin Sondermann arbeitet auch für das Fernsehen, u. a. für die TV-Serien Tatort und Die Männer vom K3 oder den Fernsehfilm Die Frau, die im Wald verschwand (Regie: Oliver Storz). 2020 spielte er bei der SOKO Leipzig die Trans-Frau und Polizistin Lydia Wolf.

Filmografie (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Robin Sondermann bei Crew United, abgerufen am 1. Oktober 2021
  2. Peter Zander: „Tatort“ heute mit einer Warnung an die Zuschauer. In: Berliner Morgenpost. 14. Januar 2024, abgerufen am 14. Januar 2024: „Robin Sondermann spielt diesen Chef mit einer Aasigkeit und Eiseskälte, die schockiert und doch zugleich fasziniert.“, auf msn.com