Rodions Judins

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Rodions Judins
Geburtstag 15. Juli 1997[1][2] (27 Jahre)
Nationalität Lettland Lettland
Preisgeld 3.250 £[2]
Höchstes Break 81 (Q School 2021/2)[2]
Beste Ergebnisse
Ranglistenturniere Letzte 64 (Riga Masters 2017, 2019)
Medaillenspiegel
Lettische Meisterschaft (S) 5 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Lettische Meisterschaft (P) 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille

Rodions Judins (auch: Rodion Judin; * 15. Juli 1997) ist ein lettischer Snookerspieler aus Salaspils. Der fünfmalige lettische Meister gewann 2016 und 2017 das Finalturnier der Baltic Snooker League. Daneben spielt er auch Poolbillard und wurde 2016 nationaler Meister in der Disziplin 10-Ball.

Im April 2011 nahm Rodions Judins erstmals an der U21-Europameisterschaft teil und schied dort sieglos in der Vorrunde aus.[3] Auch bei der U21-EM 2012 und bei der EM 2012, seiner ersten Teilnahme an der Herreneuropameisterschaft, blieb er in der Gruppenphase ohne Sieg.[4][5]

Ab 2012 trat er bei der Baltic Snooker League an und gleich im ersten Jahr zog er zweimal ins Achtelfinale ein. Im März 2013 gelangte er bei der offenen lettischen U21-Meisterschaft ins Finale, in dem er dem Esten Andres Petrov mit 2:3 unterlag. Wenige Wochen danach nahm er bei den Erwachsenen erstmals an der nationalen Meisterschaft teil und scheiterte im Achtelfinale. Im Juli 2013 gewann Judins in der Variante 6-Red-Snooker durch einen 6:1-Finalsieg gegen Vitālijs Špaks die lettische Meisterschaft.[1]

Im März 2014 wurde Judins erstmals lettischer Meister im Snooker, nachdem er sich im Finale gegen Vladimirs Ladins mit 7:2 durchgesetzt hatte.[6] Wenig später erzielte er seine erste Podestplatzierung bei der Baltic Snooker League; beim Turnier in Riga besiegte er unter anderem Jana Halliday und Henrikas Strolis, bevor er sich im Halbfinale dem späteren Turniersieger Simonas Dragūnas mit 2:3 knapp geschlagen geben musste. Auch beim darauffolgenden Turnier der Serie im Oktober gelangte er unter die letzten vier und verlor diesmal gegen Sjarhej Melnitschenok.

Zuvor war Judins im August 2014 in der Saison 2014/15 erstmals bei einem Turnier im Rahmen der Players Tour Championship angetreten, den Riga Open, und hatte in der Qualifikation eine Auftaktniederlage gegen William Lemons hinnehmen müssen.[7] Nachdem er bei der U21-Europameisterschaft 2015 das Achtelfinale erreicht hatte, in dem er gegen Adam Stefanów verlor, war er im April 2015 einer von 25 Amateurspielern, die an der Qualifikation zur Profiweltmeisterschaft teilnehmen durften; in seinem Erstrundenspiel gegen Peter Lines kam er nach einem 1:5-Rückstand zwar bis auf 5:7 heran, musste sich dem Engländer aber schließlich mit 6:10 geschlagen geben.[7][8]

Bei der lettischen Meisterschaft 2015 schied Judins im Viertelfinale als Titelverteidiger gegen seinen Nachfolger Māris Volajs aus. Im Juni 2015 gelangte er bei der Herreneuropameisterschaft erstmals in die Finalrunde und unterlag in der Runde der letzten 64 dem Engländer John Whitty und wenige Wochen danach kam er auch bei der U21-WM in diese Runde.

In der Saison 2015/16 nahm er an drei PTC-Turnieren teil; während er bei den Riga Open 2015 durch einen Sieg gegen Māris Volajs in die Hauptrunde einzog, in der er sich dem Engländer Mark King mit 0:4 geschlagen geben musste, scheiterte er bei den Bulgarian Open 2015 und den Gdynia Open 2016 in der Qualifikation.[9] Bei der U18-WM 2015 erreichte er unter anderem durch Siege gegen Muchammed Karimberdi uulu und Abdelrahman Shahin das Viertelfinale, in dem er gegen Dylan Emery verlor. Am Jahresende 2015 erzielte Judins mehrere Turniersiege. So besiegte er Māris Volajs im Endspiel der lettischen 6-Red-Meisterschaft mit 7:4 und gewann das KN taurė in Vilnius sowie den Rīgas Kauss.[1]

Seine Siegesserie hielt über den Jahreswechsel an und Judins gewann im Januar 2016 im Finale gegen Māris Volajs (4:1) erstmals ein Turnier der Baltic Snooker League.[1] Bei der Europameisterschaft 2016 erreichte er bei den U21-Junioren das Achtelfinale, in dem er dem Deutschen Lukas Kleckers unterlag, und bei den Herren die Runde der letzten 96. Wenig später gewann er zum ersten Mal den lettischen Pokal. Bei der Qualifikation zur Profiweltmeisterschaft 2016 musste er eine 0:10-Erstrundenniederlage gegen Cao Yupeng hinnehmen.[8]

Im Mai 2016 wurde Judins durch einen 7:0-Finalsieg gegen Tatjana Vasiļjeva zum zweiten Mal nationaler Meister. Wenig später erreichte er in Vilnius das Achtelfinale der 6-Red-Europameisterschaft und die Runde der letzten 32 bei den EBSA European Snooker Open und kam bei der U21-WM in Mol in die Runde der letzten 64.[10] Nachdem ihm im Oktober bei der nationalen 6-Red-Meisterschaft die Titelverteidigung gelungen war, gewann er im November im Endspiel gegen Anna Prisjažņuka mit 4:1 das Finalturnier der Baltic Snooker League. In den zwei folgenden Wochen wurde er im Finale gegen Sergejs Sergejevs lettischer U21-Meister und gewann zum zweiten Mal in Folge den Rīgas Kauss, den er im folgenden Jahr ein weiteres Mal verteidigte.[1]

Anfang 2017 gelangte er bei drei Turnieren ins Endspiel. Während Judins beim Auftaktturnier der Baltic Snooker League seinem Landsmann Māris Volajs mit 2:3 unterlag, setzte er sich beim Lithuanian Masters gegen Simonas Dragūnas mit 3:0 durch und gewann durch einen 5:1-Sieg gegen Anna Prisjažņuka den lettischen Pokal.[1] Nachdem er bei der U21-EM das Achtelfinale und bei der Herren-EM die Runde der letzten 64 erreicht hatte, scheiterte er beim Baltic-Snooker-League-Turnier in Riga im Achtelfinale. Im Mai 2017 gab es erstmals einen Snookerwettbewerb beim Moskauer Bürgermeisterpokal und Judins erreichte in der russischen Hauptstadt das Halbfinale, in dem er dem Profi Nigel Bond mit 1:4 unterlag. Einen Monat später gelang ihm bei der lettischen Meisterschaft durch einen 7:5-Sieg gegen Anna Prisjažņuka die Titelverteidigung.

Zu Beginn der Saison 2017/18 erhielt Judins eine Wildcard für das Riga Masters. Er setzte sich in der Qualifikationsrunde gegen Chen Zhe mit 4:0 durch, zog erstmals in die Hauptrunde eines vollwertigen Ranglistenturniers ein und musste sich in der Runde der letzten 64 dem Finnen Robin Hull mit 2:4 geschlagen geben.[11] Bis zum Jahresende gelangen ihm mehrere Turniersiege bei Amateurturnieren in Osteuropa. So setzte er sich beim Minsk Snooker Cup gegen Mateusz Baranowski mit 4:3 durch, gewann die nationale 6-Red-Meisterschaft und im Finale gegen Michail Terechow (5:2) die Herbstausgabe der Krylatskoe Snooker Open in Krylatskoje, bevor er im November im Endspiel des Finalturniers der Baltic Snooker League den Litauer Nikita Kolpačenko mit 4:0 besiegte.

Bei der Europameisterschaft 2018 zog Judins bei den U21-Junioren unter anderem durch einen Sieg gegen Iwan Kakowski ins Viertelfinale ein, in dem er dem Franzosen Brian Ochoiski unterlag, und gelangte bei den Herren ins Achtelfinale, in dem er sich dem späteren Europameister Harvey Chandler mit 1:5 geschlagen geben musste.[11] Auf nationaler Ebene gewann er im selben Jahr den lettischen Pokal, den Rīgas Kauss im 6-Red-Snooker und wurde durch einen 7:3-Finalsieg gegen Māris Volajs zum dritten Mal in Folge lettischer Meister.[1] Im Mai 2018 erreichte er beim Moskauer Bürgermeisterpokal das Halbfinale und verlor mit 0:3 gegen den späteren Turniersieger Iwan Kakowski.

In der Saison 2018/19 erhielt Judins erneut eine Wildcard für das Riga Masters und traf in der Qualifikationsrunde auf den Engländer Jimmy White, dem er mit 0:4 unterlag.[12] Daneben nahm er in derselben Spielzeit als Wildcardspieler an fünf Turnieren der neu eingeführten Amateurserie Challenge Tour teil. Während er viermal sieglos blieb, erreichte er im November 2018 in Budapest durch Siege gegen Joel Walker und Brian Ochoiski das Achtelfinale und verlor mit 2:3 gegen Brandon Sargeant.[12]

Nachdem er bei der Europameisterschaft 2019 die Runde der letzten 32 erreicht hatte, nahm Judins im Mai 2019 erstmals an der Q School teil, einem Qualifikationsturnier für die Profitour. Er gewann bei allen drei Turnieren mindestens ein Spiel und erzielte sein bestes Ergebnis beim ersten Turnier, als er ins Viertelfinale seiner Gruppe einzog. Aufgrund der zeitlichen Überschneidung mit der Q School musste er seine Teilnahme an der nationalen Meisterschaft nach dem Erreichen des Viertelfinales abbrechen. Daneben erreichte er auf nationaler Ebene im selben Jahr das Finale der Shoot-out-Meisterschaft und gewann den Rīgas Kauss.[1]

Wie in den beiden Vorjahren erhielt er auch 2019 eine Wildcard für das Riga Masters, bei dem er durch die Absage seines Gegners die Runde der letzten 64 erreichte und gegen den Weltranglistenelften Jack Lisowski einen Frame gewann.[13] Wenig später gelangte er beim ukrainischen Unabhängigkeitstagpokal in die Runde der letzten 32.[1] Im November 2019 nahm er in Antalya zum ersten Mal an der Amateurweltmeisterschaft teil und erreichte unter anderem durch Siege gegen Passakorn Suwannawat und Tomasz Skalski das Achtelfinale, in dem er dem Finnen Heikki Niva mit 3:5 unterlag.[14]

Anfang Januar 2020 nahm Judins in Moskau an einem Turnier des Steve Davis Cup teil und setzte sich im Finale gegen den Russen Arseni Korolew mit 3:0 durch. Wenige Tage später erreichte er bei den WSF Open die Runde der letzten 76. Bei der Europameisterschaft scheiterte er 2020 im 6-Red-Snooker in der Runde der letzten 48 am späteren Turniersieger Julian Bojko und im Snooker in der Runde der letzten 32 an Ben Hancorn.[13] Im Juni 2020 wurde Judins durch einen 7:2-Finalsieg gegen Māris Volajs zum fünften Mal lettischer Meister. Hingegen schied er im selben Jahr bei der 6-Red-Meisterschaft im Viertelfinale und bei der Shoot-out-Meisterschaft im Halbfinale aus.[1]

Im Mai 2021 trat Judins erneut bei der Q School an. Nachdem er beim ersten Turnier sieglos geblieben war, gewann er beim zweiten und dritten Turnier jeweils zwei Spiele.[15] In der Q-School-Rangliste belegte er damit den 87. Platz und verpasste somit deutlich die Qualifikation für die Profitour.[16]

Neben dem Snooker spielt Judins gelegentlich auch Poolbillard und nahm mehrmals an der nationalen Meisterschaft teil. Gleich bei seiner ersten Teilnahme, 2012, gewann er mit 15 Jahren seine erste Medaille, als er in der Disziplin 9-Ball unter anderem Oļegs Demjanovs besiegte und erst im Halbfinale am späteren Meister Pēteris Ermansons scheiterte. Nachdem er 2015 nicht über das Viertelfinale hinaus gekommen war, wurde Judins im Oktober 2016 durch einen 8:4-Finalsieg gegen Guntars Timermanis lettischer Meister im 10-Ball.[1] 2020 gewann er im Endspiel gegen Pēteris Ermansons mit 7:5 ein Turnier des lettischen 8-Ball-Pokals.[1]

Russisches Billard

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Zu Beginn seiner Karriere trat Judins vereinzelt bei Turnieren im Russischen Billard an. So besiegte er im November 2011 beim Vilniaus taurė unter anderem Sjarhej Wassiljeu und zog ins Endspiel ein, in dem er dem Litauer Henrikas Strolis mit 0:3 unterlag.[1]

Snooker

Ergebnis Jahr Turnier Finalgegner Endstand
Finalist 2013 Lettische U21-Meisterschaft Estland Andres Petrov 2:3
Sieger 2013 Lettische 6-Red-Meisterschaft Lettland Vitālijs Špaks 6:1
Sieger 2014 Lettische Meisterschaft Lettland Vladimirs Ladins 7:2
Sieger 2015 Lettische 6-Red-Meisterschaft Lettland Māris Volajs 7:4
Sieger 2015 KN taurė Litauen Mindaugas Maisiejus 3:0
Sieger 2015 Rīgas Kauss Lettland Vilnis Mainulis 5:0
Sieger 2016/1 Baltic Snooker League Lettland Māris Volajs 4:1
Sieger 2016 Lettischer Pokal Lettland Māris Volajs 5:2
Sieger 2016 Lettische Meisterschaft Lettland Tatjana Vasiļjeva 7:0
Sieger 2016 Lettische 6-Red-Meisterschaft Lettland Māris Volajs 7:2
Sieger 2016 Baltic Snooker League – Grand Final Lettland Anna Prisjažņuka 4:1
Sieger 2016 Lettische U21-Meisterschaft Lettland Sergejs Sergejevs 5:2
Sieger 2016 Rīgas Kauss Lettland Pēteris Ermansons 5:0
Finalist 2017/1 Baltic Snooker League Lettland Māris Volajs 2:3
Sieger 2017 Lithuanian Masters Litauen Simonas Dragūnas 3:0
Sieger 2017 Lettischer Pokal Lettland Anna Prisjažņuka 5:1
Sieger 2017 Lettische Meisterschaft Lettland Anna Prisjažņuka 7:5
Sieger 2017 Minsk Snooker Cup Polen Mateusz Baranowski 4:3
Sieger 2017 Lettische 6-Red-Meisterschaft Lettland Māris Volajs 7:6
Sieger 2017 Krylatskoe Snooker Open Autumn RusslandRussland Michail Terechow 5:2
Sieger 2017 Baltic Snooker League – Grand Final Litauen Nikita Kolpačenko 4:0
Sieger 2017 Rīgas Kauss Lettland Māris Volajs 5:1
Sieger 2018 Lettischer Pokal Lettland Artūrs Ķeņģis 5:1
Sieger 2018 Rīgas Kauss (6-Red) Lettland Māris Volajs 7:4
Sieger 2018 Lettische Meisterschaft Lettland Māris Volajs 7:3
Finalist 2018 Lettische Shoot-out-Meisterschaft Lettland Artūrs Ķeņģis 14:44
Sieger 2019 Rīgas Kauss Lettland Māris Volajs 4:3
Sieger 2020/50 Steve Davis Cup RusslandRussland Arseni Korolew 3:0
Sieger 2020 Lettische Meisterschaft Lettland Māris Volajs 7:2

Poolbillard

Ergebnis Jahr Turnier Finalgegner Endstand
Sieger 2016 Lettische Meisterschaft (10-Ball) Lettland Guntars Timermanis 8:4
Sieger 2020/2 Lettischer Pokal (8-Ball) Lettland Pēteris Ermansons 7:5

Russisches Billard

Ergebnis Jahr Turnier Finalgegner Endstand
Finalist 2011 Vilniaus taurė Litauen Henrikas Strolis 0:3
  1. a b c d e f g h i j k l m Judins Rodions. In: tournamentservice.net. Abgerufen am 22. August 2021.
  2. a b c Rodion Judin bei CueTracker (Stand: 14. Januar 2023)
  3. Prize Money Won By Rodion Judin In Season 2010–2011. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  4. Prize Money Won By Rodion Judin In Season 2011–2012. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  5. Prize Money Won By Rodion Judin In Season 2012–2013. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  6. Prize Money Won By Rodion Judin In Season 2013–2014. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  7. a b Prize Money Won By Rodion Judin In Season 2014–2015. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  8. a b Tournament Record – Rodion Judin In World Championship. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  9. Prize Money Won By Rodion Judin In Season 2015–2016. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  10. Prize Money Won By Rodion Judin In Season 2016–2017. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  11. a b Prize Money Won By Rodion Judin In Season 2017–2018. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  12. a b Prize Money Won By Rodion Judin In Season 2018–2019. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  13. a b Prize Money Won By Rodion Judin In Season 2019–2020. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  14. Tournament Record – Rodion Judin In World Amateur Championship – Men. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  15. Prize Money Won By Rodion Judin In Season 2021–2022. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  16. Q School Order of Merit 2020/21. In: snooker.org. Abgerufen am 22. August 2021 (englisch).