Roman Hovenbitzer

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Roman Hovenbitzer (geb. 27. Juni 1972 in Düsseldorf) ist ein deutscher Musiktheaterregisseur.

Roman Hovenbitzer absolvierte 1992 bis 1996 ein Studium der Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Götz Friedrich. Während seines Studiums führten ihn Assistenzen und Hospitanzen an De Nederlandse Opera Amsterdam, die Deutsche Oper Berlin, die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg und die Hamburgische Staatsoper. Er arbeitete dort mit den Regisseuren Willy Decker, Götz Friedrich, Kurt Horres und Harry Kupfer. Am Staatstheater Kassel war er von 1996 bis 1999 als Regieassistent und Regisseur engagiert. Seit 1999 arbeitet er als freischaffender Regisseur und seit 2014 auch als Hochschullehrer.

Er führte Regie bei den Uraufführungen von Helle Nächte (revidierte Fassung) von Moritz Eggert (Theater Hagen, 2006), Tschick von Ludger Vollmer (Theater Hagen, 2017), der europäischen Erstaufführung von David T. Littles JFK (Staatstheater Augsburg, 2019) und der deutschen Erstaufführung von Jules Massenets Esclarmonde (Anhaltisches Theater Dessau, 2013).Von 2014 bis 2016 hatte er eine Gastprofessur für Musiktheater an der Kunstuniversität Graz. 2018 und 2019 unterrichtete er im Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. 2019–2021 übernahm er die Vertretungsprofessur für Opernregie/Szenenstudium und die Leitung der Opernschule an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Seit Herbst 2021 verwaltet er an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover die Professur für Opernregie.

Weitere Inszenierungen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar - Opernschule - Produktionen | Projekte (Archiv). Abgerufen am 31. August 2021.
  2. Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar - Institutsleitung | Sekretariat. Abgerufen am 31. August 2021.