Rottorf (Königslutter am Elm)
Rottorf Stadt Königslutter am Elm
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Koordinaten: | 52° 15′ N, 10° 50′ O | |
Einwohner: | 537 (1. Sep. 2016)[1] | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Postleitzahl: | 38154 | |
Vorwahl: | 05353 | |
Lage von Rottorf in Niedersachsen
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Die evangelische Kirche mit Kriegerdenkmal
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Rottorf ist ein Ortsteil der Stadt Königslutter am Elm im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rottorf liegt etwa 1 km östlich von Königslutter in Richtung Helmstedt und Groß Steinum und wird von der Lutter durchflossen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rottorf wurde 1245 erstmals urkundlich erwähnt. Am 1. März 1974 wurde Rottorf in die Stadt Königslutter am Elm eingegliedert.[2]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Regelfall besteht der Ortsrat aus sieben Mitgliedern. Zur Ortsratswahl 2021 stellten sich lediglich vier Kandidaten zur Wahl (alle SPD).
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der größte Verein des Dorfes ist mit knapp 500 Mitgliedern der TSV Rottorf Groß Steinum. Der Verein entstand am 21. Mai 1976 aus den Vereinen MTV Groß Steinum und dem SV Rottorf. Der Ort besitzt einen Sport- und mehrere Tennisplätze sowie eine Turnhalle. Außerdem gibt es einen kleinen Friedhof mit Kapelle und eine kleine Kirche. Des Weiteren fließt die Lutter durch den Ort.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilfried Kraus: Rottorf 2020. 2016–2020. Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen 5 Jahre, zusammengestellt von W. Kraus. Rottorf 2021.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Website der Stadt Königslutter am Elm ( des vom 11. April 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 29. Mai 2017
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 272.
- ↑ https://votemanager.kdo.de/20210912/03154013/praesentation/ergebnis.html?wahl_id=225&stimmentyp=0&id=ebene_8_id_2495