Rudolf-Kaiser-Preis

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Mit dem Rudolf-Kaiser-Preis wird seit 1989 jährlich ein Nachwuchswissenschaftler für besondere wissenschaftliche Leistungen im Bereich der Experimentalphysik ausgezeichnet. Er ist benannt nach dem deutschen Physiker Rudolf Kaiser.

Ausgeschlossen sind Arbeiten an Großgeräten wie beispielsweise Teilchenbeschleunigern, da diese in der Regel schwierig einer bestimmten Person zugeordnet werden können. Voraussetzung ist, dass der Preisträger noch nicht auf eine Professur berufen worden ist. Vergeben wird der Preis von der Rudolf-Kaiser-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Das Preisgeld beträgt 30.000 € (Stand 2022).

  1. Julian Schmitt erhält Rudolf-Kaiser-Preis 2023. Abgerufen am 15. Januar 2024.