Söhrewald

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Wappen Deutschlandkarte
Söhrewald
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Söhrewald hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 14′ N, 9° 35′ OKoordinaten: 51° 14′ N, 9° 35′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Kassel
Höhe: 374 m ü. NHN
Fläche: 58,96 km2
Einwohner: 4636 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 79 Einwohner je km2
Postleitzahl: 34320
Vorwahl: 05608
Kfz-Kennzeichen: KS, HOG, WOH
Gemeindeschlüssel: 06 6 33 024
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schulstraße 8
34320 Söhrewald
Website: www.soehrewald.eu
Bürgermeister: Ralf Eberwein (SPD)
Lage der Gemeinde Söhrewald im Landkreis Kassel
KarteBad KarlshafenGutsbezirk ReinhardswaldTrendelburgTrendelburgHofgeismarHofgeismarWesertalReinhardshagenLiebenauGrebensteinImmenhausenFuldatalEspenauVellmarCaldenBreunaZierenbergZierenbergAhnatalHabichtswaldWolfhagenNaumburgBad EmstalSchauenburgBaunatalFuldabrückLohfeldenSöhrewaldHelsaKaufungenNiesteNiestetalKassel
Karte

Söhrewald ist eine Gemeinde im nordhessischen Landkreis Kassel.

Die Gemeinde wurde am 1. Dezember 1970 durch den Zusammenschluss der ehemals selbstständigen Gemeinden Eiterhagen, Wattenbach und Wellerode im Rahmen der Gebietsreform neu gebildet. Ihr Name wurde durch die Lage im Mittelgebirge Söhre gewählt. Söhrewald zählt zu den Wohngemeinden von Nordhessen und besitzt kaum Industrie. In der Vergangenheit waren die Söhrewalder Dörfer landwirtschaftlich geprägt.

Söhrewald liegt im Südostteil des Landkreises Kassel durchschnittlich rund 13 km (Luftlinie) südöstlich von Kassel inmitten der waldbedeckten Höhenzüge des hessischen Mittelgebirgswaldes Söhre. Seine Ortsteile werden unter anderem von den Fulda-Zuflüssen Fahrenbach und Mülmisch durchflossen. Der am Fahrenbach gelegene Ortsteil Wellerode liegt nördlich des bewaldeten Bergrückens von Hambühlskopf (445,2 m ü. NHN) im Westen und Brandt (441,6 m ü. NHN) im Osten, südlich dieses Rückens befindet sich im Tal des Mülmisch-Zuflusses Wattenbach der Ortsteil Wattenbach und bachabwärts weiter in dieser Richtung an der Einmündung in die Mülmisch liegt der Ortsteil Eiterhagen.

Söhrewald grenzt im Norden an die Gemeinde Lohfelden, im Nordosten an die Gemeinden Kaufungen und Helsa (alle drei im Landkreis Kassel), im Osten an die Stadt Hessisch Lichtenau (Werra-Meißner-Kreis), im Süden an die Stadt Melsungen, im Südwesten an die Gemeinde Körle, sowie im Westen an die Gemeinden Guxhagen (alle drei im Schwalm-Eder-Kreis) und Fuldabrück (im Landkreis Kassel).

Bürgermeisteramt Söhrewald im Ortsteil Wellerode

Die Gemeinde Söhrewald besteht aus den Ortsteilen Eiterhagen, Wattenbach und Wellerode. Verwaltungssitz der Gemeinde ist Wellerode.

Die Gemeinde entstand am 1. Dezember 1970 im Zuge der Gebietsreform in Hessen durch den freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinden Eiterhagen, Wattenbach und Wellerode.[2][3]

Der waldbedeckte Höhenzug der Söhre, der der neuen Gemeinde ihren Namen gab, erstreckt sich vom Ostufer der Fulda bis zum Stiftswald.

Die Söhre ist ein altes Siedlungsgebiet. Ihr Name leitet sich ab von „soor“ oder „sör“ und bedeutet „trocken“. So mangelte es den ersten Ansiedlern auf den ausgedehnten Hochflächen oft an Wasser, und sie waren bald wieder zur Aufgabe ihrer Rodungen gezwungen. Eine dieser aufgegebenen Siedlungen hieß seit dem 19. Jahrhundert Stückkirchen.[4] Die Siedlung Hessenhain bzw. Hessenhagen ist vermutlich nach dem Seuchenzug, dem „Schwarzen Tod“, zwischen 1347 und 1352 aufgegeben worden. Nur die Ruine der „Hessenhainer Kirche“ zeugt noch als sichtbares Zeichen von der alten Besiedlung und ist mit dem „Glockenborn“ heute noch Wanderziel vieler Ausflügler.

Wellerode, Wattenbach und Eiterhagen, in den Tälern des Fahrenbaches, des Wattenbaches und der Mülmisch gelegen, boten ihren Bewohnern genügend Wasser. Ansonsten fanden die Menschen dort nur ein karges Auskommen, denn die Felder der kleinen, hängigen Rodungsgemarkung sind wenig fruchtbar. So war man gezwungen, auch den Wald für den Lebensunterhalt zu nutzen. Lange Zeit hatten diese Bewohner in ihm das Huterecht. Der Wald bot ihnen außerdem Holz, Beeren und Pilze. Frauen und Kinder sorgten für bescheidene Nebeneinnahmen. Allein die Gemarkung Wellerode hatte 3560 ha Wald und nur 461 ha Feldflur. So fanden viele Bewohner der Söhredörfer ihr Auskommen als Waldarbeiter und „Kulturfrauen“.

Das Jagdrecht durften sie allerdings nicht ausüben. Das war in damaliger Zeit den adeligen Herren vorbehalten. Die wildreichen Wälder waren oft Schauplatz prunkvoller Treibjagden hessischer Landgrafen. Auch Jerome, der „König Lustik“, kam wahrscheinlich einmal in die Söhre, um zu jagen. Schon in der Vergangenheit hatten die drei Söhredörfer einiges Gemeinsam. Ihre ersten urkundlichen Nachweise lassen sich etwa auf die Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert festlegen.

Eine schriftliche Lehensübergabe aus dem Jahr 1351 ist Grundlage für die mehr als 600-jährige Geschichte des Dorfes Wellerode.

Alle drei Söhregemeinden unterstanden dem „Amt“ Oberkaufungen. So mancher Bewohner musste „auf Schusters Rappen“ über den „Amtspfad“ durch die Wälder der Söhre und des Stiftswaldes zur hohen Obrigkeit marschieren.

Die Entwicklung der Söhredörfer litt unter ihrer Weltabgeschiedenheit. Die schlechten Verkehrsverhältnisse beließen sie auf der Stufe von Kleinsiedlerdörfern. Die karge Landwirtschaft und der Wald blieben über Jahrhunderte die Lebensgrundlage ihrer Bewohner.

Der große Umbruch wurde erst mit dem Bau der Söhrebahn in den Jahren 1911/1912 eingeleitet. Mit ihrer Inbetriebnahme konnten die Arbeitsplätze in Kassel schneller und bequemer erreicht werden. Bessere Ausbildung und mehr Berufsmöglichkeiten wurden den Bewohnern der Söhredörfer damit geboten. Bescheidener Wohlstand kam in die Familien. So mancher konnte sich den Wunsch nach einem eigenen Häuschen erfüllen.

Jetzt war es auch möglich, die heimischen Basalt- und Braunkohlevorkommen besser zu erschließen und intensiver zu nutzen, da die Söhrebahn für den reibungslosen Transport sorgte. Damit wuchs auch die Zahl der Arbeitsplätze in heimischer Umgebung. So wurde vor allem Wattenbach mit der Zeche Stellberg zu einem Bergmannsdorf. Die Bergmannstradition wird bis zum heutigen Tag gepflegt. Bei örtlichen Veranstaltungen kann man Bergleute in ihren Umformen bewundern. In der Bedeutung gleichrangig mit dem Braunkohlebergbau war die Arbeit in den Basaltbrüchen der Söhre. 1927 waren 350 Arbeiter in den verschiedenen Brüchen in der Söhre beschäftigt. Diese Arbeitsplätze bestehen heute nicht mehr. Mittelständische Gewerbe- und Handwerksbetriebe sind zwar noch vorhanden, doch der weitaus größere Teil der Erwerbstätigen Söhrewalds hat seinen Arbeitsplatz in Kassel oder im näheren Umland.

Eine Besonderheit war eine rund 8 km lange Seilbahn durch das Tal der Mülmisch bei Empfershausen vom Basaltbruch Ölberg zur Bahnverladung nach Körle. 1971 wurde der Betrieb der Seilbahn eingestellt. Seitdem wird der Basaltschotter per LKW transportiert. Nachdem die Bahnverladung in Körle eingestellt wurde, erfolgt der Transport per LKW durch Melsungen bis zur Verladung auf die Schiene in Felsberg-Gensungen. Eine Erweiterung erfolgte 2014 mit einem Asphaltwerk auf dem Gelände des Ölbergs. Insbesondere der Asphalt für den Ausbau der A 44 wurde hier hergestellt.

Die Söhrebahn wurde im Jahre 1966 eingestellt. Der Busverkehr auf der Straße hat ihre Aufgabe übernommen. Doch die meisten Berufstätigen aus Söhrewald fahren wie die anderen Umlandbewohner der Stadt Kassel mit ihrem eigenen Auto zum Arbeitsplatz.

Söhrewald ist zu einer Arbeitnehmerwohnsitzgemeinde geworden. Ihr Kapital ist die unversehrte Waldlandschaft. Inzwischen ist die Zahl der Bürger auf 5300 angewachsen.

Gemeindevertretung

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Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[5] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[6][7][8]

Gemeindevertretung – Kommunalwahlen 2021
Stimmanteil
 %
80
70
60
50
40
30
20
10
0
52,9
(−18,2)
29,3
(+0,4)
17,8
(n. k.)
2016

2021

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Unabhängig und Neu für Söhrewald
Sitzverteilung
   
Insgesamt 23 Sitze
  • SPD: 12
  • UNS: 7
  • CDU: 4
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 52,9 12 71,1 16 63,4 15 68,4 21 68,4 21
UNS Unabhängig und Neu für Söhrewald[9] 29,3 7 28,9 7
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 17,8 4 15,3 3 19,4 6 17,2 5
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 12,6 3 5,9 2 8,5 3
FDP Freie Demokratische Partei 8,7 2 6,2 2 5,9 2
Gesamt 100,0 23 100,0 23 100,0 23 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 54,3 55,8 51,6 50,9 59,7

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Söhrewald neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und fünf weitere Beigeordnete angehören.[10] Bürgermeister ist seit dem 1. September 2022 Ralf Eberwein (SPD).[11] Er wurde als Nachfolger von Michael Steisel (SPD), der nach drei Amtszeiten nicht mehr kandidiert hatte,[12] am 20. März 2022 im ersten Wahlgang bei 56,62 Prozent Wahlbeteiligung mit 55,32 Prozent der Stimmen gewählt.[13]

Amtszeiten der Bürgermeister[14]
  • 2022–2029 Ralf Eberwein (SPD)[11]
  • 2004–2022 Michael Steisel (SPD)[12]
  • 1992–2004 Horst Bachmann (SPD) (1928–2019)[15]
  • 1990–1992 Günter Burghardt (SPD) (Amtsantritt 1. April 1990, ausgeschieden 30. Juni 1992 nach Wahl zum Bürgermeister von Kaufungen)
  • 1979–1990: Manfred Heller (SPD) (Amtsantritt 1979, ausgeschieden 31. Januar 1990 nach Wahl zum Bürgermeister von Erlensee)[16]
  • 1971–1979 Ernst Apel (SPD) (Amtsantritt 1. Juli 1971, ausgeschieden im Februar 1979 nach Dienstenthebung und Abwahl; ab 6. März 1979 leitete Friedrich Kuhnert die Gemeindeverwaltung als Staatsbeauftragter.)
  • 1970–1971 Nikolaus Mendel (SPD)
Wappen von Söhrewald
Wappen von Söhrewald
Blasonierung: „In Rot eine silberne Hirschstange, deren Enden in Lilien auslaufen.“[17]
Wappenbegründung: Die Söhrewälder Gemeindevertretung beschloss einstimmig am 18. Oktober 1972 das Wappen der ehemaligen Gemeinde Wellerode für die 1971 neugebildete Großgemeinde Söhrewald zu übernehmen. Als Grundlage des Wappens diente das Wappen der einst einflussreichen niederhessischen Adelsfamilie von Elben, das in Form eines Siegels auch an der Urkunde aus dem Jahre 1351 zu sehen ist, in der Wellerode erstmals urkundlich erwähnt wird.[18][19]

Das Wappen wurde am 31. Januar 1973 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt.

  • Waldschwimmbad im Ortsteil Wattenbach. Beheiztes Freibad, seit 2014 durch den Förderverein Waldschwimmbad Wattenbach e. V. betrieben
  • Söhrekampfbahn in Wellerode
  • Wanderweg Premiumweg P24 Söhrewald
  • Eco-Pfad Bergbau in der Söhre

Grundschule in Wellerode

  • Roland Schäfer: Söhredörfer: Bergshausen, Vollmarshausen, Lohfelden, Wellerode, Eiterhagen, Wattenbach [Schülerarbeit der Gesamtschule Söhre in Lohfelden], Lohfelden 1978.
  • Arbeitskreis Söhrewaldbuch (Hrsg.): Mit Beiträgen von 30 auswärtigen und örtlichen Autoren sowie Fotos und Repros von Günter Heß u. a.: Söhrewald 1984. Söhrewald 1983.
  • Th. Hans-Dieter Scholz: Söhrewald von A–Z. Band 1: A–F. Söhrewald 1990.
  • Jörg Adrian Huber, Michael Schupmann, Rolf Wagner: Söhrewald. Wartberg Verlag Peter Wieden, Gudensberg 1992.
  • Th. Hans-Dieter Scholz: Söhrewald von A–Z. Band 2: G–Q. Söhrewald 1993.
  • Th. Hans-Dieter Scholz: Söhrewald von A–Z. Band 3: R–Z. Söhrewald 1995.
Commons: Söhrewald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Söhrewald – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Zusammenschluss der Gemeinden Eiterhagen, Wattenbach und Wellerode im Landkreis Kassel zur neuen Gemeinde „Söhrewald“ vom 12. November 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 48, S. 2252, Punkt 2243 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,6 MB]).
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 400 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  4. Klaus Sippel weist in "Wüstungen rings um Wellerode", in: 650 Jahr Wellerode 1351–2001, herausgegeben von der Gemeinde Söhrewald, 2001, S. 1–16 nach, dass die Wüstung Lobesrode anderenorts gelegen hat
  5. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  6. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  7. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  8. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  9. Wählergruppe UNS im Internet
  10. Gemeindevorstand (Zusammensetzung des Gemeindevorstands mit Hauptsatzung ermittelt)
  11. a b HNA, 20. März 2022: Ralf Eberwein gewinnt Bürgermeisterwahl in Söhrewald
  12. a b HNA, 24. August 2022: Söhrewalds Bürgermeister Michael Steisel geht bald in Ruhestand: „Man braucht einen ruhigen Hafen“
  13. Votemanager: Bürgermeisterwahl Gemeinde Söhrewald 2022
  14. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Söhrewald (Memento vom 29. Januar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
  15. Nachruf Horst Bachmann
  16. Geschichtsverein Erlensee 1978: Porträt der Bürgermeister der Stadt Erlensee (ab 1. Februar 1990 Manfred Heller) - Jahreshauptversammlung SPD-Ortsverein Kleinern - Ehrung von Manfred Heller
  17. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Söhrewald, Landkreis Kassel, Reg.-Bez. Kassel vom 26. Februar 1973. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1973 Nr. 9, S. 381, Punkt 267 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
  18. Th. Hans-Dieter Scholz: „Unser Ortswappen“, in: Söhrewald 1984. S. 9. Söhrewald von A–Z, Band 3, S. 114.
  19. Welleröder Annalen von 1351 bis 2000 „Über unser Wappen“, in: 650 Jahre Wellerode. S. 23–24.