SG Köndringen/Teningen

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SG Köndringen/Teningen
Logo der SG Köndringen/Teningen
Voller Name Spielgemeinschaft Köndringen Teningen e. V.
Abkürzung(en) SGKöTe
Gegründet 1972
Vereinsfarben gelb/schwarz
Halle Ludwig-Jahn-Halle Teningen
Plätze 1400
Liga Oberliga Baden-Württemberg
2022/23
Rang 14. Platz (3. Liga)
Website www.sg-kt.de
Heim
Auswärts

Die Spielgemeinschaft Köndringen/Teningen e. V. ist ein Handballverein aus den Orten Köndringen und Teningen.

Die Spielgemeinschaft wurde am 30. Juli 1972 durch den Zusammenschluss der Handballabteilungen des TV Köndringen und des TuS Teningen gegründet.

Von da an spielte die Herrenmannschaft in der Oberliga, bis ihr 1981 der Aufstieg in die neue Regionalliga gelang. 1986 feierte die Mannschaft die Meisterschaft in der Regionalliga und stieg in die 2. Handball-Bundesliga auf. Die SG Köndringen/Teningen stieg jedoch gleich in ihrer ersten Zweitligasaison (1986/87) wieder in die Regionalliga ab. Bis zur Saison 1999/2000 konnte sich die Mannschaft in der Regionalliga halten, stieg dann aber in die Baden-Württemberg Oberliga ab. Nach nur einer Saison gelang der direkte Wiederaufstieg 2001 als Meister der Baden-Württemberg Oberliga in die Regionalliga Süd und in der darauf folgenden Saison (2001/02) wieder der direkte Abstieg. Erneut schaffte die Mannschaft, diesmal als Vizemeister, den direkten Aufstieg und konnte sich von (2003/04) bis (2017/18) in der Regionalliga Süd, die seit der Saison 2010/2011 in die neu formierte 3. Liga Süd überging, halten.[1] Ab dem Abstieg gehörte die SG Köndringen/Teningenin der Oberliga Baden-Württemberg an. Im Jahr 2022 gewann die Herrenmannschaft die Oberligameisterschaft und kehrte in die 3. Liga zurück, aus der die Mannschaft ein Jahr später wieder abstieg.[2][3]

Die Mannschaft konnte sich mehrmals für den DHB-Pokal qualifizieren. In den Spielzeiten 1988/1989, 1994/1995 und 2004/2005 konnte sogar das Achtelfinale erreicht werden. Hier schied die Mannschaft dann aber jeweils gegen einen Erstligisten aus.[4]

1. Herrenmannschaft

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Die erste Mannschaft der SG Köndringen/Teningen wird seit der Saison 2022/23 von Jonas Eble trainiert.

Nr. Name Position
70 Clement Gaudin TW
1 Vincent Lutz TW
2 Jan Keller RA
3 Andreas Bühler R
5 Sebastian Endres RM
6 Lukas Zank LA
8 Erik Böhle RA
9 Axel Simak KM
10 Connor Kriesch LA
11 Fabrizio Spinner RL
13 Jonas Meyer RL
17 Maurice Bührer RR
22 Marco Ebner KM
23 Luis Ehret RA
24 Pascal Bührer RM
55 Maximilian Endres LA

2. Herrenmannschaft

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Die 2. Herrenmannschaft der SG Köndringen/Teningen wird von Manfred Chaumet trainiert und spielte in der Saison 2011/2012 in der Südbadenliga.[5] Nach einem Jahr stieg die Mannschaft zum Ende der Saison 2011/12 wieder in die Landesliga ab, nachdem sie die Relegationsspiele gegen den TV Wolfach verloren hatten.[6] In der Saison 2012/13 erreichte die Mannschaft den zweiten Platz und durfte an der Relegation zum Aufstieg in die Südbadenliga teilnehmen, unterlag jedoch der SG Kappelwindeck-Steinbach.[7]

3. Herrenmannschaft

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In der Saison 2023/2024 gelang der 3. Herrenmannschaft der SG Köndringen/Teningen der Aufstieg in die Bezirksliga.[8]

1. Damenmannschaft

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Die 1. Damenmannschaft wird von Michael Bühler trainiert und spielt seit der Saison 2013/2014 in der Bezirksklasse.

Die Jugendabteilung der SG Köndringen/Teningen umfasst bei den männlichen Jugendlichen eine A-, B-, C- und D-Jugend, bei den weiblichen eine A-, C- und D-Jugend sowie eine gemischte E-Jugend und die Minis.

A-Jugend männlich

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Die A-Jugend der SG Köndringen/Teningen wird von Volker Schwark trainiert. Unter Wolfgang Ehrler gelang in der Saison 2011/12 die Qualifikation zur A-Jugend Handball-Bundesliga 2012/13,[9] die sie auf dem 6. Rang beendete und sich somit für die Saison 2013/14 qualifiziert. Diese wurde mit dem 11. Platz abgeschlossen, der aber nicht zur Teilnahme an der A-Jugend Handball-Bundesliga 2014/15 berechtigt.[10]

Die SG Köndringen/Teningen nach dem Sieg beim Final Four 2012 in Ottenheim

Die Heimspiele der SG Köndringen Teningen werden in der Ludwig-Jahn-Halle in Teningen ausgetragen.

Bekannte ehemalige Spieler und Trainer

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Zwei Fanclubs unterstützen die SG Köndringen/Teningen bei ihren Heim- und Auswärtsspielen. Dies sind zum einen die länger bestehenden Fanatics[12] und die 2010, aus handballbegeisterten Musikern, gegründeten Brass Balls.[13]

Einzelnachweise

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  1. Robert Korb (Hrsg.): SG Köndringen-Teningen (Memento vom 21. August 2011 im Internet Archive), auf sportfunerlebnis.de, o. J., abgerufen am 3. Januar 2012.
  2. handball-world.news: SG Köndringen/Teningen schafft Rückkehr in die 3. Liga, abgerufen am 24. Juni 2022
  3. sg-kt.de: Nachgefragt bei SG-Trainer Jonas Eble, abgerufen am 29. Juli 2023
  4. SG Köndringen/Teningen (Hrsg.): Teilnahmen im DHB-Pokal (Memento vom 24. Dezember 2011 im Internet Archive), auf sg-kt.de, o. J., abgerufen am 3. Januar 2012.
  5. SG Köndringen/Teningen (Hrsg.): 2. Herrenmannschaft (Memento vom 4. März 2012 im Internet Archive), auf sg-kt.de, o. J., abgerufen am 14. Mai 2012.
  6. Badische-Zeitung (Hrsg.): Relegation 2. Herrenmannschaft, auf badische-zeitung.de, o. J., abgerufen am 5. Juni 2012.
  7. Badische-Zeitung (Hrsg.): [1], auf badische-zeitung.de, o. J., abgerufen am 13. Mai 2013.
  8. SG Köndringen/Teningen (Hrsg.): Aufstieg 3. Herrenmannschaft (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today), auf sg-kt.de, o. J., abgerufen am 21. Mai 2012.
  9. SG Köndringen/Teningen (Hrsg.): Bericht Einzug in JHBL (Memento vom 20. November 2012 im Internet Archive), auf sg-kt.de, o. J., abgerufen am 14. Mai 2012.
  10. Regio Trends (Hrsg.): Bericht letzter Spieltag 2013/14, auf regiotrends.de, Bernd Enderlin, abgerufen am 17. April 2014.
  11. SG Köndringen/Teningen (Hrsg.): Teilnahmen im Südbadischen Handball-Pokal (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive), auf sg-kt.de, o. J., abgerufen am 6. Februar 2016.
  12. SG Köndringen/Teningen (Hrsg.): Negativtrend gegen Pirna stoppen! (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today), auf sg-kt.de, 13. Oktober 2009, abgerufen am 13. Januar 2012.
  13. Badische Zeitung (Hrsg.): Interview Fabian Müller, o. J., abgerufen am 28. Mai 2015.