SOS – Save Olli Schulz
SOS – Save Olli Schulz | ||||
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Studioalbum von Olli Schulz | ||||
Veröffent- |
2012 | |||
Aufnahme |
Juni 2010 – September 2011 | |||
Label(s) | Trocadero | |||
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
17 | |||
41:15 | ||||
Besetzung |
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Studio(s) |
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SOS – Save Olli Schulz ist das zweite Soloalbum des deutschen Singer-Songwriter und Gitarristen Olli Schulz. Es erschien am 16. März 2012 beim Indie-Label Trocadero.
Information
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Titel „Der kleine Bär“ wurde im Jahr 2003 bereits auf der Single „Der Moment“ als Non-Album-Track veröffentlicht.
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||
Alben[1] | ||||||||||||
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Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- „Wenn es gut ist“ – 2:37
- „Irgendwas fehlt“ – 2:34
- „Ich kenn' da Ein“ – 2:56
- „Ich dachte, du bist es“ – 4:11
- „Old dirty man“ – 3:30
- „Crew“ – 0:17
- „Schrecklich schöne Welt“ – 2:42
- „Vorspiel“ – 0:30
- „Spielerfrau“ – 2:42
- „H.D.F.K.K.“ – 2:16
- „Alles richtig“ – 0:30
- „Koks & Nutten“ – 5:46
- „Briefmarke“ – 0:35
- „Der kleine Bär“ – 2:31
- „Phosphormann“ – 2:29
- „Verliebt in 2 Mädchen“ – 2:36
- „Danke an Alle“ – 2:23
Rezension
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gunther Reinhardt hörte das Album für das Magazin Rolling Stone und urteilte: „Aus einer ein paar Stunden dauernden Session mit Schlagzeuger Ben Lauber, Produzent Moses Schneider und Freunden wie Gisbert zu Knyphausen oder Walter Schreifels hat Olli Schulz Lieder, Witze und Pop-Aphorismen herausgefiltert; ein Repertoire, das mal melancholisch, mal albern, immer aber poetisch von der Liebe und deren Nebenwirkungen erzählt.“[2]
Thomas Andre schrieb im Hamburger Abendblatt: „Schulz ist ein Meister des Unfertigen, seine Stücke bleiben oft Entwürfe und sind auch auf Platte so, als würde einer vor Publikum den musizierenden Entertainer geben: mitsamt launiger Ansagen und allerlei Döneken. [...] Es sind entspannte, schrullige und warmherzige Songs von einem guten Typen. Meistens tönen Akustikgitarren und in den besten Momenten auch mal eine elektrische zu Schulzens quengelig-verwaschener Stimme.“[3]
Auf der Entertainment-Website „Popshot“ wurde folgendes Fazit gezogen: „Das neue Album klingt so locker und leicht aus der Hüfte geschossen, dass es nicht nur Freude macht, Olli Schulz zuzuhören, sondern sofort die Zugabe eingefordert wird.“[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Charts DE
- ↑ Gunther Reinhardt: SOS - Save Olli Schulz, Artikel vom 15. März 2012, abgerufen am 26. April 2012.
- ↑ Thomas Andre: Endlich ein Fussballlied von Olli Schulz, Artikel im Hamburger Abendblatt vom 15. März 2012, abgerufen am 26. April 2012.
- ↑ Popshot: Kritik zum Album, Artikel vom 15. März 2012, abgerufen am 8. Januar 2015.