SPÖ Salzburg

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SPÖ Salzburg
Landesparteivorsitzender David Egger[1]
Klubobmann Markus Maurer[2]
Landesgeschäftsführer Gerald Forcher[3]
Hauptsitz Wartelsteinstraße 1
5020 Salzburg[4]
Sitze in Landtagen
7/36

(LTW 2023 / Abgeordnete)
Mitgliederzahl ca. 8.000 (2011; eigene Angaben)
Ausrichtung Sozialdemokratie
Website www.salzburg.spoe.at
Landtagswahlen 1945–2023
40%
30%
20%
10%
0%

Die SPÖ Salzburg ist die Landesorganisation der Sozialdemokratischen Partei Österreich im österreichischen Bundesland Salzburg. Die Partei hat ihren Sitz in der Salzburger Wartelsteinstraße im Stadtteil Mülln.

Gründung und Anfänge

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Landtagswahlen 1919–1932
35%
30%
25%
20%
15%
10%
5%
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Im Jahr 1891 gründete der gelernte Steinmetz Jakob Prähauser in Hallein einen Arbeiter-Bildungsverein, der Vorgänger der Salzburger SPÖ. Prähauser war auch der erste Landesparteivorsitzende und vertrat sein Bundesland am 2. österreichischen Parteitag der Sozialdemokratie. Ab 1896 war er als Landessekretär die erste Führungspersönlichkeit der sozialdemokratischen Bewegung im Land Salzburg. Anfang des 20. Jahrhunderts formierte sich die sozialdemokratische Bewegung aus einem lockeren Bündel von Vereinen zur Partei. Im Jahr 1899 wurde die Landesparteiorganisation gegründet und 1901 entstanden die ersten Bezirks- und Gemeindeorganisationen.[5]

Sozialdemokraten im Widerstand

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Nach der Machtergreifung durch Engelbert Dollfuß und dem Februarputsch 1934 wurde die Sozialdemokratische Partei auch in Salzburg verboten und ihr Besitz beschlagnahmt. Josef Pfeffer organisierte die illegalen Revolutionären Sozialisten (RSÖ), wurde aber 1938 vom NS-Regime verhaftet und starb später im Konzentrationslager.

Der Eisenbahner August Gruber war Verbindungsmann der Revolutionären Sozialisten, welcher am 23. März 1943 in Berlin-Plötzensee enthauptet wurde:

Um 18.36 wurde der Verurteilte, die Hände auf den Rücken gefesselt, durch zwei Gefängnisbeamte vorgeführt. Der Scharfrichter Röttger aus Berlin stand mit seinen drei Gehilfen bereit. Der Verurteilte, der ruhig und gefasst war, ließ sich ohne Widerstreben auf das Fallbeil legen, worauf der Scharfrichter die Enthauptung mit dem Fallbeil ausführte und sodann meldete, dass das Urteil vollstreckt sei. Die Vollstreckung dauerte von der Vorführung bis zur Vollstreckung 18 Sekunden.

NS-Protokoll der Hinrichtung

Gemeinsam mit August Gruber wurden auch die beiden Sozialdemokraten Alois Auer und Rudolf Hartl ermordet. Seit 1997 erinnert eine Gedenkplatte im Steinboden des Schalterraums des Salzburger Lokalbahnhofes an die drei Widerstandskämpfer.[5]

Zweite Republik

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Hauptsitz der Partei in der Wartelsteinstraße

Während die SPÖ in der Stadt Salzburg von 1946 bis 2017 mit einer kurzen Unterbrechung von 1992 bis 1999 ausschließlich den Bürgermeister stellte, konnte die Partei im Bundesland bis 2004 nur Platz 2 erreichen.

Bei der Landtagswahl am 7. März 2004 konnte die SPÖ Salzburg mit 45,40 % erstmals in der Zweiten Republik die meisten Stimmen erreichen und stellte infolgedessen zum ersten Mal das Landesoberhaupt, Landeshauptfrau Gabi Burgstaller in einer Koalition mit der ÖVP, der Landesregierung Burgstaller I bis 2009. Bei der darauffolgenden Landtagswahl im Jahr 2009 verlor die SPÖ zwar ca. 6 Prozentpunkte, konnte aber den ersten Platz halten und setzte die Koalition in der Landesregierung Burgstaller II fort. Bei der infolge des Spekulationsskandals 2012 vorgezogenen Landtagswahl 2013 verlor die SPÖ mehr als 15,5 Prozentpunkten und damit ihre Spitzenposition an die ÖVP. Infolgedessen schied die SPÖ zugunsten der Grünen und des Team Stronach aus der Regierung. Noch am Wahlabend, dem 5. Mai, verkündete Gabi Burgstaller ihren Rückzug aus der Politik. Ihr Nachfolger an der Spitze der Landespartei wurde der bisherige Landeshauptmannstellvertreter Walter Steidl.

Nach der Landtagswahl 2018 verfügte die Salzburger SPÖ über 8 Mandate im Salzburger Landtag und befindet sich dort in der Opposition. Zudem entsandte die Landespartei einen Abgeordneten in den österreichischen Bundesrat, David Egger.[6][7]

Für die SPÖ Salzburg saß seit der Nationalratswahl 2019 eine Abgeordnete im österreichischen Nationalrat, Cornelia Ecker (bis September 2023) bzw. Michaela Schmidt (seit September 2023).[8]

Landesparteivorsitzender war von 2013 bis 2020 der Klubobmann der SPÖ im Landtag, Walter Steidl.[9] Am 15. Mai 2020 wurde David Egger vom Landesparteivorstand als Landesparteivorsitzender der SPÖ Salzburg ab dem 1. Juli 2020 designiert.[10][11] Der SPÖ-Landtagsklub legte sich am 25. Mai 2020 auf Michael Wanner als Klubvorsitzenden in Nachfolge von Steidl ab Juli 2020 fest.[12] Im Juni 2020 wurde Gerald Forcher als Nachfolger von Hannes Mathes als Landesgeschäftsführer der SPÖ Salzburg präsentiert.[13][14]

Am 21. Oktober 2024 kündigte David Egger seinen Rückzug als Parteichef und Klubvorsitzender im Landtag mit Jahresende 2024 an.[15] Ende Oktober 2024 wurde Markus Maurer zu seinem Nachfolger als Klubobmann gewählt.[16]

Persönlichkeiten

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Die SPÖ stellte in Salzburg bisher eine Landeshauptfrau, Gabi Burgstaller (von 2004 bis 2009 und von 2009 bis 2013).

Parteivorsitzende und Geschäftsführer

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Angaben aus dem Wiki der SPÖ Salzburg:[17]

Landesparteivorsitzende

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Landesparteigeschäftsführer

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Klubobleute im Landtag

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Teil- und Vorfeldorganisationen

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Die Salzburger SPÖ unterhält ebenso wie die Bundes-SPÖ Teilorganisationen. Eine Mitgliedschaft in einer der Teilorganisationen der SPÖ Salzburg bringt in der Regel auch gleichzeitig eine Mitgliedschaft in der Landes- und darüber hinaus in der Bundespartei mit sich. Von den SPÖ-Teilorganisationen existieren folgende Landesorganisationen in Salzburg:

Die Kinderfreunde und Kinderfreundinnen Salzburg

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Die Kinderfreunde und Kinderfreundinnen sind eine Kinder-, Jugend- und Familienorganisation der SPÖ. Derzeitige Landesvorsitzende ist Cornelia Schmidjell, Landesgeschäftsführerin ist Vera Schlager.[18]

Junge SozialdemokratInnen und SozialistInnen (JUSOS)

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Die Jungen SozialdemokratInnen und SozialistInnen (JUSOS) ist das Jugendreferat der SPÖ in Salzburg, welches 2001 durch den Zusammenschluss der Sozialistischen Jugend Österreich(SJ) und der Jungen Generation(JG) entstand. Landesvorsitzender ist derzeit Peter Auer, Landessekretär ist Hubertus Brawisch.[19]

Aktion kritischer SchülerInnen (aks) Salzburg

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Die Aktion kritischer SchülerInnen (aks) Salzburg ist eine SchülerInnenorganisation, die sich mit bildungspolitischen Themen auseinandersetzt und sich mit gesellschaftspolitischen Fragen beschäftigt. Derzeitige Landesvorsitzende ist Suzan Schwarzmayr, Landessekretär ist Christoph Absmann.[20]

VSStÖ Salzburg

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1893 gründete sich als erste Vorläuferorganisation des Verband Sozialistischer Student_innen Österreichs (VSStÖ) in Wien die Freie Vereinigung Sozialistischer Studenten. Der Verband Sozialistischer Student*innen Österreichs in seiner Form wurde 1893 gegründet und vertritt die Interessen der sozialistischen Studierenden, vor allem in der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft (ÖH). Der VSStÖ ist in der ÖH die Organisation mit der längsten Tradition und Geschichte und der einzige Gründungsverband der ÖH, der heute noch besteht. Vorsitzender des VSStÖ in Salzburg ist derzeit Cedric Keller.[21]

Der Bund Sozialdemokratischer Akademikerinnen und Akademiker, Intellektueller, Künstlerinnen und Künstler wurde 1946 als Bund sozialistischer Akademiker gegründet. Derzeitiger Landesvorsitzender in Salzburg ist Josef Weilhartner.[22]

SPÖ-Frauen Salzburg

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Die SPÖ-Frauen sind das frauenpolitische Referat in der SPÖ und setzen sich in erster Linie mit Themen der Geschlechtergerechtigkeit auseinander.[23] Die Gründung der SPÖ Frauen als Bundesorganisation fand am 5. September 1945 statt.[24] Vorsitzende der Salzburger Landesorganisation ist die Landtagsabgeordnete Karin Dollinger, Geschäftsführerin ist Michaela Ferschmann.[25]

Volkshilfe Salzburg

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Die Salzburger Volkshilfe ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen, welches am 6. Juni 1947 gegründet wurde. Derzeitige Vorsitzende der Organisation ist Ingried Riezler-Kainzner, Geschäftsführer ist Bernhard Behr.[26]

Die Sozialdemokratische Lesben, Schwulen, Transgender und Intersexuellen Organisation ist eine sozialdemokratische Organisation, die sich für Gleichberechtigung und Chancengleichheit von Lesben, Schwulen, Transgender und Intersexuellen in Österreich einsetzt. Landesvorsitzender der SoHo im Bundesland Salzburg ist derzeit Harald Stadler.[27]

Red Biker Salzburg

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Red Biker ist eine Interessensvertretung für Bikerinnen und Biker in Österreich. Präsident der Salzburger Landesorganisation ist Manfred Schnitzhofer.[28]

Die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen setzt sich im Österreichischen Gewerkschaftsbund, in den Belegschaftsvertretungen, in der Arbeiterkammer und den selbstverwalteten Einrichtungen der Sozialpolitik sowie in der Öffentlichkeit auf der Grundlage des Programms der SPÖ für die Anliegen und Interessen der unselbstständigen beschäftigten Menschen und diesen nahe stehenden Gruppen (insbesondere Menschen in Ausbildung, Pensionisten) ein. Geschäftsführer ist Georg Djundja.[29]

Gemeindevertreterverband (GVV)

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2016 wurde die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer GemeindevertreterInnen (ASG) in Sozialdemokratischer GemeindevertreterInnenverband Salzburg (GVV Salzburg) beschlossen. Der Verband sozialdemokratischer GemeindevertreterInnen Salzburg (GVV) unterstützt die Kommunalpolitiker der SPÖ mit seinem Angebot wie z. B. Rechtsauskünften, Strategieberatung und Seminaren bei ihrer täglichen Arbeit. Derzeitiger Vorsitzender ist der Bürgermeister von Bischofshofen, Hansjörg Obinger, Geschäftsführer ist Ingo Ladinig.[30]

Salzburger Wirtschaftsverband (SWV)

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Der Salzburger Wirtschaftsverband (SWV) ist die Interessensvertretung seiner Mitglieder in der Wirtschaftskammer Salzburg. Derzeitiger Landespräsident ist Peter Mörwald, Landesgeschäftsführer ist Hermann Wielandner.[31]

Dr.-Karl-Renner-Institut, SPÖ Bildung

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Das Renner-Institut Salzburg ist die politische Akademie der Salzburger SPÖ. Das Renner Institut Salzburg bietet Seminare, Workshops und Ausbildungslehrgänge an. Derzeitiger Landesstellenleiter ist Daniel Winter.[32]

Bund Sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen (BSF)

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1949 gründeten ehemalige Februarkämpfer, Frauen und Männer des antifaschistischen Widerstandes und überlebende Opfer des NS-Verbrecherregimes in den Jahren nach dem Ende des Hitlerfaschismus den Bund Sozialistischer Freiheitskämpfer und Opfer des Faschismus. Die erste Bundesvorsitzende, Rosa Jochmann vertrat die Interessen der Opfer der faschistischen Regime und führte gemeinsam mit Josef Hindels und den Mitgliedern des Bundes den Kampf gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus. In den letzten Jahren kämpfte der Bund vor allem für eine zeitgemäße Form der Aufklärungs- und Gedenkkultur. Landesvorsitzender der Organisation in Salzburg ist derzeit Matteo Gebhart, Landessekretär ist Christof Fellner.[33]

Die SPÖ Bauern sind das Referat für die Vertretung der Interessen der sozialistischen Bauern in der SPÖ und in der Landwirtschaftskammer sowie den Bezirksbauernkammern. Landesvorsitzender ist derzeit der Landtagsabgeordnete Robert Zehentner.[34]

Sozialdemokratischer LehrerInnenverein (SLÖ)

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Der Sozialdemokratische LehrerInnenverein widmet sich der Förderung und Umsetzung sozialdemokratischer Grundwerte im Bildungsbereich. Der Verein befasst sich mit Schul-, Erziehungs- und Lehrerfragen sowie mit Fragen der sozialistischen Kulturpolitik und versteht sich als Plattform aller Sozialdemokratischen Lehrerinnen und Lehrer des Bundeslandes Salzburg. Landesvorsitzender ist Dietmar Plakolm.[35]

Pensionistenverband Salzburg

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Der Pensionistenverband Salzburg ist eine sozialdemokratische Organisation für Pensionisten im Land Salzburg. Geschäftsführender Landesvorsitzender ist derzeit Wolfgang Höllbacher.[36]

  • Hanns Haas: Es geht vorwärts. Die Salzburger Arbeiterbewegung von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg. In: Ingrid Bauer (Hrsg.): Von der alten Solidarität zur neuen sozialen Frage. Ein Salzburger Bilderbuch. Wien 1989, S. 9–72.
  • Walter Thaler: Stark betroffen – wenig beachtet. Sozialdemokratie in Salzburger Gemeinden. Gespräche mit Salzburger Bürgermeistern. In: Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Gemeindevertreter (ASG) Salzburg. Band 1. Salzburg 1999.
  • Josef Kaut: Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg. Graphia, Salzburg 1982.
  • Rudolf G. Ardelt: Die Sozialistische Partei. In: Eberhard Zwink (Hrsg.): Die Ära Lechner. Das Land Salzburg in den sechziger und siebziger Jahren. Salzburg 1988, S. 249–280.
  • Fritz Kaufmann: Sozialdemokratie in Österreich. Idee und Geschichte einer Partei. 1978.
  • Heinz Fischer: Die Kreisky-Jahre 1967-83. 1993.
  • Heinrich Salfenauer: Erinnerungen. Vom Arbeiterkind zum Bürgermeister der Landeshauptstadt Salzburg. Meine Begegnung mit Büchern. 1997.
  • Günther Sandner: Sozialdemokratie in Österreich: Von den Anfängen der Arbeiterbewegung zur modernen Sozialdemokratie. 2012.

Einzelnachweise

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  1. salzburg ORF at red: David Egger übernimmt Salzburgs SPÖ. 15. Mai 2020, abgerufen am 1. Juli 2020.
  2. Liveübertragung des Salzburger Landtags am 08.07.2020. Abgerufen am 8. Juli 2020.
  3. MitarbeiterInnen. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 17. April 2020.
  4. Impressum. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 17. April 2020.
  5. a b Hanns Haas: Es geht vorwärts. Die Salzburger Arbeiterbewegung von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg. In: Ingrid Bauer (Hrsg.): Von der alten Solidarität zur neuen sozialen Frage. Ein Salzburger Bilderbuch. Wien 1989, S. 9–72.
  6. Nationalrat und Bundesrat. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 17. April 2020.
  7. SPÖ Salzburg: Michael Wanner als Landtagsabgeordneter angelobt. 8. Juli 2020, abgerufen am 8. Juli 2020.
  8. Nationalrat und Bundesrat. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 17. April 2020.
  9. Salzburger Nachrichten: Walter Steidl folgt Burgstaller als Salzburger SPÖ-Chef. Abgerufen am 17. April 2020.
  10. Thomas Neuhold, Stefanie Ruep: Die Qual einer Obmannwahl: 33-jähriger David Egger ist Salzburgs neuer SPÖ-Chef. In: DerStandard.at. 15. Mai 2020, abgerufen am 16. Mai 2020.
  11. a b David Egger übernimmt Salzburgs SPÖ. In: ORF.at. 15. Mai 2020, abgerufen am 16. Mai 2020.
  12. Wanner neuer SPÖ-Klubchef im Landtag. In: ORF.at. 25. Mai 2020, abgerufen am 26. Mai 2020.
  13. Forcher neuer Geschäftsführer der Salzburger SPÖ. In: ORF.at. 8. Juni 2020, abgerufen am 8. Juni 2020.
  14. Gerald Forcher: Drei Monate nach dem Rücktritt schon das Comeback in der Salzburger SPÖ. In: Salzburger Nachrichten. 8. Juni 2020, abgerufen am 8. Juni 2020.
  15. Stefanie Ruep: Salzburger SPÖ-Chef tritt zurück. In: DerStandard.at. 21. Oktober 2024, abgerufen am 21. Oktober 2024.
  16. a b Maurer wird neuer Klubobmann der SPÖ. In: ORF.at. 30. Oktober 2024, abgerufen am 30. Oktober 2024.
  17. SPÖ Salzburg – Salzburgwiki. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  18. Die Kinderfreunde und Kinderfreundinnen Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  19. JUSOS Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  20. AKS. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  21. VSStÖ Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  22. BSA Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  23. Frauen. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 16. April 2020.
  24. Geschichte der SPÖ Frauen. In: Geschichte der österreichischen Sozialdemokratie. Rot Bewegt, abgerufen am 11. April 2020.
  25. SPÖ Frauen Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  26. Volkshilfe Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  27. SoHo Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  28. Red Biker Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  29. FSG Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  30. GVV Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  31. Salzburger Wirtschaftsverband. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  32. Landesstellen. In: Renner-Institut. Abgerufen am 18. Dezember 2023.
  33. BSF Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  34. SPÖ Bauern Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  35. SLÖ Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.
  36. Pensionistenverband Salzburg. In: SPÖ Salzburg. Abgerufen am 18. April 2020.