Sabine Panossian

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Sabine Panossian (geboren 1982 in Wien) ist eine österreichische Kamerafrau.

Leben und Wirken

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Sabine Panossian studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien und in Siena, bevor sie von 2012 bis 2018 Kamera an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf studierte. Für ihre Kameraarbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. 2022 war sie Teil der Berlinale Talents[1].

Sabine Panossian lebt in Berlin und Köln. Sie ist Mitglied des Verbands österreichischer Kameraleute (AAC) der Deutschen Filmakademie (DFA) und der Europäischen Filmakademie (EFA).[2][3][4] Seit 2022 ist sie im Vorstand des Cinematographinnen - Women* Cinematographers Network[5].

Filmographie (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Berlinale Talents: Sabine Panossian - Cinematographer. In: https://www.berlinale-talents.de/. Berlinale Talents, abgerufen am 5. Mai 2024.
  2. Sabine. In: AAC Austrian Association of Cinematographers. Abgerufen am 1. Juni 2024 (deutsch).
  3. European Film Academy : Members. Abgerufen am 9. Januar 2019.
  4. Mitglied anzeigen. Abgerufen am 9. Januar 2019.
  5. Kamerafrauen Bildgestalterinnen FilmTV Deutschland, Österreich, Schweiz. In: CINEMATOGRAPHINNEN. Abgerufen am 5. Mai 2024 (amerikanisches Englisch).
  6. Am Ende der Wald. Abgerufen am 9. Januar 2019.
  7. Michael Hanfeld: WDR-Doku „Judenhass in Europa“: Es passiert hier und jetzt. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 9. Januar 2019]).
  8. Babelsberger Dokumentation feiert in Sevilla Premiere. Abgerufen am 9. Januar 2019.
  9. German Films: Selected International Film Festivals. Abgerufen am 9. Januar 2019.
  10. FÜNF DINGE, DIE ICH NICHT VERSTEHE | | Internationale Hofer Filmtage. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2019; abgerufen am 9. Januar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/hofer-filmtage.com
  11. Förderpreis Neues Deutsches Kino: Lobende Erwähnung für FÜNF DINGE, DIE ICH NICHT VERSTEHE | Internationale Hofer Filmtage. Abgerufen am 9. Januar 2019.
  12. „Easy Love Is No Easy Love“ - Perspektive Deutsches Kino 2019 eröffnet mit easy love von Tamer Jandali. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2019; abgerufen am 9. Januar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de
  13. Crew United: Fossil. In: Crew United. Crew United, 5. Mai 2024, abgerufen am 5. Mai 2024.
  14. mdr.de: 2 Minuten – 24/7 | MDR.DE. Abgerufen am 5. Mai 2024.
  15. trimafilm. Abgerufen am 5. Mai 2024 (deutsch).
  16. ACADEMY REVEALS 2016 STUDENT ACADEMY AWARD WINNERS. 29. August 2016, abgerufen am 9. Januar 2019 (englisch).
  17. "Am Ende der Wald" gewinnt Studenten-Oscar in Silber. MDR, abgerufen am 9. Januar 2019.
  18. Am Ende der Wald bei crew united, abgerufen am 9. Januar 2019.
  19. Förderpreis Neues Deutsches Kino: Lobende Erwähnung für FÜNF DINGE, DIE ICH NICHT VERSTEHE. In: Internationale Hofer Filmtage. Abgerufen am 9. Januar 2019.
  20. THINGS I DON’T GET by Henning Beckhoff | Poitiers Film Festival. Abgerufen am 9. Januar 2019 (amerikanisches Englisch).
  21. „Easy Love Is No Easy Love“ - Perspektive Deutsches Kino 2019 eröffnet mit easy love von Tamer Jandali. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2019; abgerufen am 9. Januar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de
  22. Off Season. In: Internationales Frauen Film Fest. Abgerufen am 5. Mai 2024 (deutsch).
  23. Die Gewinner der Big Shorts Awards 2020 – Mittellang. 18. September 2020, abgerufen am 5. Mai 2024 (deutsch).
  24. FIPRESCI-Preis. Abgerufen am 5. Mai 2024.