Sidole
Sidole | ||
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Koordinaten | 8° 43′ S, 125° 35′ O | |
Karte des Sucos Fahiria | ||
Basisdaten | ||
Staat | Osttimor | |
Gemeinde | Aileu | |
Verwaltungsamt | Aileu | |
ISO 3166-2 | TL-AL | |
Suco | Fahiria | |
Einwohner | 382 (2015) |
Sidole ist eine osttimoresische Aldeia im Suco Fahiria (Verwaltungsamt Aileu, Gemeinde Aileu).[1] 2015 lebten in der Aldeia 382 Menschen.[2]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sidole liegt im Nordwesten des Sucos Fahiria. Nördlich fließt der Huituco, der westlich von Sidole sich mit dem von Norden kommenden Berecali zum Mumdonihun vereinigt. Die Flüsse gehören zum System des Nördlichen Laclós. Im Süden liegt die Aldeia Fahiria und im Osten die Aldeia Manulete. Der Huituco bildet den Grenzfluss zum Suco Saboria. Jenseits des Mumdonihun liegt im Westen der Suco Aissirimou. Über Furten gelangt man zum nördlich gelegenen Dorf Saboria in dem sich die nächstgelegene Grundschule befindet, und zur Gemeindehauptstadt Aileu im Westen. Der Wasserstand der Flüsse ist vom Wechsel von Trocken- und Regenzeit abhängig. Im Süden von Sidole befindet sich der kleine See Leboluli. Östlich davon steigt das Land auf eine Meereshöhe von über 1000 m an.[1]
In Sidole befindet sich die katholische Kapelle Peter und Paul.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Direcção-Geral de Estatística: Atlas der Gemeinde Aileu, abgerufen am 21. März 2021.
- ↑ Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015, abgerufen am 23. November 2016.