Siebenseegebiet
Siebenseegebiet Triftseegraben | ||
Siebenseengebiet | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 58281652 | |
Lage | Deutschland, Brandenburg | |
Flusssystem | Elbe | |
Abfluss über | Köthener See → Dahme-Umflutkanal → Dahme → Spree → Havel → Elbe → Nordsee | |
Quelle | Waldgebiet südwestlich von Köthen 52° 4′ 13″ N, 13° 47′ 54″ O | |
Quellhöhe | ca. 45 m ü. NHN[1] | |
Mündung | südöstlich von Köthen in den Köthener SeeKoordinaten: 52° 4′ 33″ N, 13° 48′ 56″ O 52° 4′ 33″ N, 13° 48′ 56″ O | |
Mündungshöhe | ca. 40 m ü. NHN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 5 m | |
Sohlgefälle | ca. 2,2 ‰ | |
Länge | 2,3 km[2] | |
Einzugsgebiet | 4,732 km²[2] | |
Kleinstädte | Köthen |
Das Siebenseegebiet ist ein Zufluss des Köthener Sees auf der Gemarkung der Gemeinde Märkisch Buchholz im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg.[1] Sein Name leitet sich von den sieben Heideseen ab, die er entwässert.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Heideseen sind eine kleine Seenplatte südlich des Ortsteils Köthen der Gemeinde Märkisch Buchholz. Sie sind durch kleine Meliorationsgräben miteinander verbunden. Der am tiefsten gelegenen See, der Triftsee, liegt im Nordwesten der Seenplatte. Von ihm führt der Graben Siebenseengebiet auf einer Länge von rund 590 m in nordöstlicher Richtung. Er unterquert die Köthener Dorfstraße und verläuft anschließend weitgehend in östlicher Richtung. Kurz vor dem Köthener See unterquert er die Straße zum Campingplatz und entwässert schließlich in den genannten See.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Siebenseengebiet, Webseite des Brandenburgviewers, abgerufen am 14. November 2021.
- ↑ a b Fließgewässerverzeichnis gewnet25 (Version 4.0, 24. April 2014) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. beim Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, abgerufen am 7. Mai 2021.