Solymar
Solymar | |||
---|---|---|---|
| |||
Koordinaten | 34° 49′ 51″ S, 55° 57′ 42″ W | ||
Basisdaten | |||
Staat | Uruguay | ||
Canelones | |||
Einwohner | 18.573 (2011) | ||
Stadtinsignien | |||
Detaildaten | |||
Postleitzahl | 15005[1] | ||
Lage Solymars | |||
Plan Solymars |
Solymar ist ein Badeort im Süden Uruguays und Teil der Ciudad de la Costa.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Solymar liegt sich auf dem Gebiet des Departamento Canelones in dessen Sektor 37 an der Küste des Río de la Plata. Dort ist der Badeort mittlerweile in der Ciudad de la Costa aufgegangen. Westlich grenzt Solymar im Küstenabschnitt an El Bosque, im Hinterland an Lagomar. Die Entfernung Solymars zum Stadtzentrum der westlich gelegenen Landeshauptstadt Montevideo beträgt etwa 24 Kilometer.
Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Solymar verfügt über zwei weiterführende Schulen (Liceo). Dies sind das am 21. März 1972 gegründeten Liceo Nº 1 de Solymar und das am 9. März 1992 den Lehrbetrieb aufnehmende Liceo Nº 2 de Solymar.[2]
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Solymar befindet sich das Museo del Pan (dt.: Brotmuseum).
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ruta Interbalnearia tangiert die Stadt im Norden.
Einwohner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt hat 18.573 Einwohner. (Stand: 2011)[3]
Jahr | Einwohner |
---|---|
1963 | 542 |
1975 | 3.527 |
1985 | 6.607 |
1996 | 13.942 |
2004 | 15.908 |
2011 | 18.573 |
Quelle: Instituto Nacional de Estadística de Uruguay[4][5]
Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diego Rossi (* 1998), Fußballspieler
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadtplan von Solymar (PDF; 239 kB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Códigos Postales del Interior
- ↑ Liceos del Uruguay (spanisch) (PDF; 7,3 MB), abgerufen am 29. Februar 2012
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay ( des vom 7. September 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 31. Oktober 2013
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 1963–1996 ( des vom 13. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (DOC; 127 kB)
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay als xls-Datei