Songs from the Southland

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Songs from the Southland
Studioalbum von Hans Theessink

Veröffent-
lichung(en)

17. März 2003

Label(s) Blue Groove

Format(e)

CD

Genre(s)

Blues

Titel (Anzahl)

14

Länge

1:03:12

Besetzung
  • Linda Tillery, Rhonda Benin, Elouise Burrell, Carmen Coleman, Melanie DeMore: Backing Vocals

Produktion

Hans Theessink

Studio(s)

Tonstudio Ollersbach

Chronologie
Lifeline
(1998)
Songs from the Southland Bridges
(2004)
Kritiken[1]
Medium Rating Kritiker
Kleine Zeitung SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol WT
Jazzzeit SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol je
Concerto SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol DiHo
Wienerin SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol Peter Hiess
The Montreal Gazette SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol Mike Regenstreif
BT SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol Henning Høeg
Heaven SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol Ruud Heijjer
Twentsche Courant Tubantia SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Blues in Britain SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol Bob Tilling

Songs from the Southland ist das 16. Album des niederländisch-österreichischen Blues-Musikers Hans Theessink, das 2003, fünf Jahre nach seinem letzten Album Lifeline, veröffentlicht wurde. 2004 wurde er dafür mit dem Amadeus Austrian Music Award ausgezeichnet.

Songs from the Southland wurde im Sommer und Herbst 2002 im Tonstudio Ollersbach in Österreich aufgenommen und besteht hauptsächlich aus Interpretationen traditioneller Lieder aus den Südstaaten der USA. Auf dem Album befindet sich mit Rained Five Days nur eine Eigenkomposition von Hans Theessink und mit John Fogertys A Hundred And Ten In The Shade aus dem Jahr 1997 nur ein weiteres Lied neueren Datums.

Die meisten der dargebotenen Lieder sind dem nicht-fachkundigen Publikum wohl eher unbekannt. Die Ausnahmen bilden das sehr häufig gecoverte I’m So Lonesome I Could Cry, das im Gegensatz zu allen anderen Liedern als einziges dem Country zuzuordnen ist, sowie Where Did You Sleep Last Night (hier: My Girl), das vor allem aufgrund der Unplugged-Interpretation Nirvanas zu großer Bekanntheit gelang.

Die Instrumentierung ist auf das Notwendigste reduziert, d. h. alle Interpretationen beschränken sich im Wesentlichen auf Hans Theessinks Gitarrenspiel und Gesang (und zweimaligen Einsatz der Mundharmonika) mit gelegentlicher Unterstützung von Kontrabass, Tuba und einem Chor von Backgroundsängerinnen unter der Leitung von Linda Tillery.

# Song Original Länge
1 St. James Infirmary* Joe Primrose 6:47
2 My Girl Leadbelly 4:40
3 Mercury Blues K. C. Douglas 3:00
4 A Hundred and Ten in the Shade John Fogerty 4:33
5 From Four Til Late Robert Johnson 6:03
6 61 Highway Fred McDowell 5:54
7 He Was a Friend of Mine Traditional 2:43
8 Green Green Rocky Road Traditional 3:04
9 Hard Time Killing Floor Skip James 5:43
10 M&O Blues Willie Brown 4:39
11 Rained Five Days Hans Theessink 4:59
12 I’m So Lonesome I Could Cry Hank Williams 3:42
13 Hesitation Blues Reverend Gary Davis 4:16
14 Frankie & Albert Mississippi John Hurt 3:13

Anmerkungen:

Einzelnachweise

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  1. Kritiken zu Songs from the Southland (zit.) (Memento des Originals vom 4. Mai 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.theessink.com