Spielleithen

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Spielleithen (Rotte)
Ortschaft
Katastralgemeinde Spielleithen
Spielleithen (Österreich)
Spielleithen (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Zwettl (ZT), Niederösterreich
Gerichtsbezirk Zwettl
Pol. Gemeinde Sallingberg
Koordinaten 48° 27′ 19″ N, 15° 16′ 2″ OKoordinaten: 48° 27′ 19″ N, 15° 16′ 2″ Of1
Höhe 740 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 28 (1. Jän. 2024)
Fläche d. KG 1,52 km²
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 06967
Katastralgemeinde-Nummer 24281
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
f0
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28

BW

Spielleithen ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Sallingberg im Bezirk Zwettl in Niederösterreich.

Die Rotte südöstlich von Sallingberg auf einer Anhöhe südlich der Großen Krems besteht weiters aus der Rotte Grafemühle, die an der Großen Krems liegt.

Sie wird 1361 zum ersten Mal schriftlich als „Spilleyten“ erwähnt. 1950 wird der Ort elektrifiziert, verwaltungstechnisch war er ab 1850 ein Teil der Gemeinde Sallingberg.

Siedlungsentwicklung

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Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Spielleithen insgesamt 16 Bauflächen mit 8.021 m² und 6 Gärten auf 12.511 m² und 1989/1990 gab es 24 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 40 angewachsen und 2009/2010 gab es 23 Gebäude auf 39 Bauflächen.[1]

Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 99 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 47 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 90 Hektar Landwirtschaft betrieben und 55 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 86 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 57 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Spielleithen beträgt 24,8 (Stand 2010).

  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel Ober-Manhardsberg. 6 von 34 Bänden. 2. Band: Krems bis Stift Zwettl. Wallishausser, Wien 1839, S. 95 (SpielleithenInternet Archive).

Einzelnachweise

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  1. a b BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)