Gerichtsbezirk Zwettl
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Gerichtsbezirk Zwettl | |
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Lage im Bundesland | |
Gerichtsbezirk Zwettl Landesgericht Krems an der Donau | |
Basisdaten | |
Bundesland | Niederösterreich |
Bezirk | Zwettl |
Sitz des Gerichts | Zwettl-Niederösterreich |
Kennziffer | 3254 |
zuständiges Landesgericht | Krems an der Donau |
Fläche | 1.399,12 km2 (31. Dezember 2019) |
Einwohner | 41.655 (1. Jänner 2024) |
Der Gerichtsbezirk Zwettl ist einer von 24 Gerichtsbezirken in Niederösterreich und deckungsgleich mit dem gleichnamigen politischen Bezirk Zwettl. Der übergeordnete Gerichtshof ist das Landesgericht Krems an der Donau.
Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohner: Stand 1. Jänner 2024
Städte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Allentsteig (1736)
- Groß Gerungs (4468)
- Zwettl-Niederösterreich (10.766)
Marktgemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Altmelon (856)
- Arbesbach (1570)
- Bad Traunstein (988)
- Echsenbach (1276)
- Göpfritz an der Wild (1754)
- Grafenschlag (844)
- Großgöttfritz (1319)
- Gutenbrunn (505)
- Kirchschlag (615)
- Kottes-Purk (1447)
- Langschlag (1711)
- Martinsberg (1065)
- Ottenschlag (1014)
- Pölla (898)
- Rappottenstein (1738)
- Sallingberg (1285)
- Schönbach (752)
- Schwarzenau (1493)
- Schweiggers (2031)
- Waldhausen (1180)
Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bärnkopf (344)
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1854 wurde der Gerichtsbezirk Schönbach aufgelöst. Am 1. Jänner 1992[1] wurden die Gerichtsbezirke Allentsteig (Gemeinden Allentsteig, Echsenbach, Göpfritz an der Wild, Pölla und Schwarzenau), Groß Gerungs (Gemeinden Altmelon, Arbesbach, Groß Gerungs, Langschlag und Rappottenstein) und Ottenschlag (Gemeinden Bärnkopf, Grafenschlag, Gutenbrunn, Kirchschlag, Kottes-Purk, Martinsberg, Ottenschlag, Sallingberg, Schönbach und Bad Traunstein) aufgelöst und dem Gerichtsbezirk Zwettl zugeschlagen.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeindeverzeichnis, Stand 1.1.2016, Statistik Austria, Wien 2016.
- Gerichtsdatenbank des Bundesministeriums für Justiz
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ BGBl. Nr. 586/1991: Verordnung über die Zusammenlegung von Bezirksgerichten