St. Michael (Lohr am Main)

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Stadtpfarrkirche St. Michael

Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche St. Michael ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Lohr am Main im Landkreis Main-Spessart (Bayern). Die Gemeinde hat etwa 3.000 Mitglieder[1] und gehört zum Dekanat Lohr[2] im Bistum Würzburg.[3] Der Kirchturm prägt zusammen mit dem Bayersturm und dem Schloss das Stadtbild. Der Kirchberg war früher das Zentrum der Stadt Lohr, hier befanden sich die alte Burg der Grafen von Rieneck und die Burgkapelle.[4]

Geschichte und Architektur

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Die heutige Stadtpfarrkirche war ursprünglich dem Patrozinium des H. Martin unterstellt. Zwei der Heute existierenden Glocken, stammen aus der Gründungszeit von ca. 1490. Die Martinsglocke wurde 1485 in Frankfurt gegossen. Außer den Filialen Sackenbach und Wombach gehörten zur Pfarrei auch die Dörfer Langenprozelten, Nantenbach, Rodenbach und Neuendorf, allerdings sind kaum Nachrichten dazu überliefert. Ein Pfarrverweser mit dem Namen swickerus plebanus in Lare wurde in Lohr 1295 erstmals urkundlich erwähnt. Ein weiterer Pfarrer, Notar und Vorstand der Kirche, mit Namen Johann, wurde 1316 erwähnt.[5] Es ist anzunehmen, dass wegen des Patroziniums des Martin die Pfarrei weitaus älter ist. Zunächst fungierten die Herren von Rieneck als Patronatsherren. Alfons Ruf führte 1978 Grabungen durch und konnte mehrere Vorgängerkirchen belegen, die bis in das siebte oder achte Jahrhundert zurückreichen. Möglicherweise ist ein nicht eindeutig belegbarer Vorgängerbau aus Holz, der wohl an der südöstlichen Ecke des heutigen Mittelschiffes stand, noch älter. Der Kirchenbau war zuerst eine Burgkapelle, sie diente auch der Siedlung rund um die Burg als Pfarrkirche und wurde mit dem Wachsen der Siedlung immer wieder erweitert. Bei den Grabungen wurden in der Nähe der Kanzel, also im Bereich der ältesten Kirche, Scherben aus der Zeit der Hallstatt-Latènezeit geborgen; der Kirchenhügel war vermutlich schon in keltischer Zeit besiedelt. Im 10. und 11. Jahrhundert wurde das nunmehr langgestreckte Gebäude in Richtung Norden erweitert. Der Altarraum der so entstandenen einschiffigen Kirche war eingezogen, er schloss mit einer runden Apsis ab. Der Bau war wohl frühromanisch gehalten und in etwa so breit wie das heutige Gebäude, aber nur halb so lang. Etwas später wurde an der Westseite ein Turm angebaut; dessen Fundament wurde im Bereich des westlichen Joches ergraben. Die heutige Sakristei wurde im 12. Jahrhundert als Friedhofskapelle gebaut, sie war zur Nord- und Westseite hin freistehend und durch ein im Westen befindliches, heute vermauertes, Sandsteinportal in rundbogiger Ausführung erschlossen. Um 1300 wurde, bedingt durch das Anwachsen der Bevölkerung, eine Erweiterung notwendig. An die Nord- und Südseite wurden Seitenschiffe angefügt und die ehemaligen Längswände wurden durch Rundbogenarkaden aufgelöst, die noch heute den Innenraum bestimmen. Es entstand eine Pfeilerbasilika zu drei Schiffen. Für den Bau des südlichen Seitenschiffes mussten Gebäude an der Nordseite des ehemaligen Burgbezirks abgebrochen werden, die eingewölbten Kellerräume blieben erhalten und werden nach und nach ergraben. In der Zeit von 1488 bis etwa 1500 wurden die letzten durchgreifenden Veränderungen durchgeführt. Der romanische Altarraum wurde zu einem hohen gotischen Chor umgestaltet. Dazu mussten die drei Schiffe erhöht werden, die Seitenschiffe erhielten dabei neue Fenster. Der Bau eines Westturmes ist durch die Jahreszahl 1496 über dem Portal dokumentiert. Die folgenden Bauphasen sind am Baubestand abzulesen; die rechteckige Sakristei mit einer halbrunden Apsis ist der älteste Gebäudeteil, sie ist tonnengewölbt. Die beiden anderen Teile sind der spätromanische Teil des Langhauses und der spätgotische Chor mit einem 3/8-Schluss. Nach einer Überlieferung vom Anfang des 19. Jahrhunderts wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in der Sakristei und auch der Chor neue Gewölbe eingezogen. 1869 und um 1890 wurden ohne große bauliche Veränderungen größere Renovierungen vorgenommen. Dabei wurde das Südportal vermauert und es wurde der Nonnenchor über der Sakristei eingerichtet. Die Seitenemporen wurden 1928 entfernt, zum Ausgleich wurde die Empore an der Westseite vergrößert und von einem Maler Angermeyer aus München ornamental gefasst. In den Chor wurde ein Rabitzgewölbe und in die Schiffe flache Decken aus Holzkassetten eingebaut. Weitere kleinere Renovierungen im Innenbereich wurden 1951, 1963, 1978 und 1980 vorgenommen, der Außenbau wurde 1966 renoviert. 1980 wurde die Westempore verändert und eine neue Orgel aufgebaut.[6]

Blick auf den Chorraum

Seit dem 16. Jahrhundert sind Belege über die Anschaffung von Gegenständen für die Innenausstattung erhalten. Von den zahlreichen Arbeiten der verschiedenen Künstler und Kunsthandwerker sind nicht mehr alle vorhanden, sie gingen im Laufe der Zeit verloren oder wurden dem Zeitgeschmack entsprechend ausgewechselt. Die heutige Ausstattung stammt überwiegend aus der Zeit um 1900.

Der Hochaltar wurde 1897 von Franz Wilhelm Driesler aus Lohr in der Art der historisierenden Neugotik gebaut. Die notwendigen Schreinerarbeiten führte Josef Fleckstein nach Anweisung Drieslers aus. Die Reliefs auf den Flügeln und im Mittelteil zeigen die Geheimnisse des schmerzhaften Rosenkranzes. Von links nach rechts sind die Motive Christus am Ölberg, Geißelung, Dornenkrönung und Kreuztragung Christi angeordnet. Das fünfte Geheimnis, seine Kreuzigung, ist erhöht in der Mitte des Retabels über dem Tabernakel eingefügt. In der Predella werden die vier Evangelisten dargestellt. Auf dem Antependium sind die eherne Schlange, die Opferung Isaaks und das Opfer des Melchisedech zu sehen. Die Außenseiten der Flügel sind mit der Vertreibung aus dem Paradies und dem Kampf des Erzengels Michael mit dem Drachen bemalt. Der Mittelschrein wird flankiert von Figuren der Apostel Petrus und Paulus, die bei geöffneten Flügeln nicht zu sehen sind.[7]

1905 schuf Driesler die beiden Seitenaltäre. Der Marienaltar als nördlicher Seitenaltar zeigt, von rechts nach links, die Geheimnisse des freudenreichen Rosenkranzes. Auf dem rechten Flügel werden Mariae Verkündigung und die Heimsuchung Mariens dargestellt, im Mittelteil Christi Geburt und auf dem linken Flügel die Darstellung Jesu im Tempel sowie das Wiederfinden des zwölfjährigen Jesus im Tempel (Lk 2,41–52 EU). In der Predella befindet sich ein bemerkenswertes Relief mit der Darstellung des Todes der Maria. Im Gesprenge ist die Heilige Familie in Gestalt des Heiligen Wandels thematisiert. Zwei musizierende Engel begleiten sie. Auf den Rückseiten der Flügel ist Maria mit dem Jesuskind zu sehen, das dem heiligen Dominikus den Rosenkranz übergibt. An den Seiten des Schreins stehen, von den geöffneten Flügeln verdeckt, Figuren der Anna und des Joachim.[8]

Der südliche Seitenaltar ist dem heiligen Josef geweiht. Das Relief im Mittelteil hat die Vermählung Josefs mit Maria zum Thema, auf den beiden Flügeln ist die Flucht nach Ägypten dargestellt, auf der Predella Josefs Tod. Im Gesprenge wird eine Statue von Christus als Salvator Mundi von zwei Engeln mit gefalteten Händen flankiert. Die Außenseiten der Flügel sind mit Bildern der Vierzehn Nothelfer versehen. An den Seiten befinden sich Figuren der Heiligen Valentin und Aloisius, die nur sichtbar sind, wenn der Altar geschlossen ist.

Der Vorgängeraltar im nördlichen Seitenschiff wurde 1635 hier errichtet, das Altarbild fand im Nachfolger Verwendung. Das Bild ist an den Stil des Matthias Grünewald angelehnt und zeigt eine Kreuzigungsszene mit Maria und Johannes sowie Maria Magdalena zu Füßen Christi. Über dem Kreuz ist das hell erleuchtete Jerusalem zu sehen. Der neue Kreuzaltar wurde 1756 von Andreas Herwith aus Karlstadt angefertigt und von Michael Seitz vergoldet. Durch Verschmutzung und den Rauch der Opferkerzen war das Bild unkenntlich geworden, und auch der Altaraufbau war stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Bild und Altaraufbau wurden 2012 durch die Firma Pracher aus Würzburg umfangreich restauriert. Die ursprüngliche Fassung des Altares in den Farben Rot und Braun wurde im 19. Jahrhundert, dem Zeitgeschmack entsprechend, in Blau/Grau umgeändert. Die neuere Farbgebung wurde bei der Renovierung beibehalten.[9]

Die klassizistische Kanzel wurde 1804 von Georg Schäfer aus Karlstadt geschaffen. Der Schalldeckel wird von einer barocken Statue des heiligen Michael aus dem 17. Jahrhundert bekrönt. Am Kanzelkorb sind zwei Reliefs angebracht, vorne ist die Geburt Christi zu sehen, rechts davon das Gleichnis vom Sämann. Zwischen den beiden Reliefs ist an der Kanzelbrüstung ein Adler aus weißem Stuck platziert, rechts vom zweiten Relief ein geflügelter Mensch, beide mit einer Schreibfeder und einem Buch als Beigaben. Es sind die Symbole der Evangelisten Johannes und Matthäus. Am Wulst der Kanzel findet man, wesentlich kleiner dargestellt, Löwe und Stier, die Symbole von Markus und Lukas, als vergoldete Hochreliefs. Die Symbole von zwei der drei göttlichen Tugenden schmücken in Form von Flachreliefs die beiden Enden der Brüstung, links ein Anker für die Hoffnung, rechts ein Herz für die Liebe. Den Glauben symbolisiert eine Putte aus weißem Stuck mit Buch und Kreuz, die links neben dem Weihnachtsrelief auf dem Wulst sitzt.

Bleiglasfenster

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Die fünf farbigen Bleiglasfenster im Chor wurden von der Hofglasmalerei Zettler aus München angefertigt. Sie zeigen die Geheimnisse des glorreichen Rosenkranzes: Auferstehung und Himmelfahrt Christi, die Aussendung des Heiligen Geistes, die Aufnahme Mariens in den Himmel und ihre Krönung.[10] Ein sechstes Fenster im nördlichen Seitenschiff neben dem Kreuzaltar hat die Christusvision der heiligen Margareta Maria Alacoque zum Inhalt.

Fresken im Langhaus

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Oskar Martin-Amorbach versah 1928 die Hochwände des Mittelschiffs mit sechs Fresken. An der Nordwand gestaltete er die Motive Anbetung der Heiligen drei Könige, Einzug Christi in Jerusalem und die Kreuzigung Jesu (von West nach Ost), an der Südwand die Auferstehung Jesu, die Aussendung des Heiligen Geistes und das Jüngste Gericht mit Maria und Johannes dem Täufer als Fürbittern (von Ost nach West). Das Fresko der Aussendung des Heiligen Geistes wurde bei der Renovierung von 1963 übertüncht.

Prospekt mit Rückpositiv der Sandtner-Orgel

Die Orgel steht auf der Westempore, sie wurde 1978 von der Orgelbau-Firma Sandtner erbaut.[11] Eine erste Orgel, ein tragbares Instrument, wurde 1585 urkundlich erwähnt. Das erste fest eingebaute Instrument ist seit 1652 belegt. Das Gehäuse steht heute, mit einem neuen Werk, in der Wallfahrtskirche Schönau. Von 1701 bis 1702 baute Johann Jost Schleich aus Lohr eine neue Orgel, sie wurde 1777 durch einen Blitzschlag schwer beschädigt. Der Orgelbaumeister Johann Hoffmann aus Würzburg baute um 1714 für die Abtei Oberzell eine Orgel, die 1819 erworben und aufgestellt wurde. Das Instrument besaß zwei Manuale und zwei Subbässe, von denen einer aus Holz und einer aus Zinn gefertigt war. Diese Orgel wurde 1854 von dem Orgelbauer Balthasar Schlimbach aus Würzburg, unter Beibehaltung des Gehäuses, durch eine neue ersetzt und 1905 wieder an das Kloster in Oberzell zurückgegeben. Der Orgelbauer Steinmeyer aus Oettingen fertigte eine neue Orgel mit einem neugotischen Gehäuse an, es war mit einem Fernwerk ausgestattet. Über einer eigenen Windlade saßen einige Register des zweiten Manuals im Dach. Der Klang wurde durch ein vergittertes Loch in der Decke in den Innenraum geleitet. Diese Orgel war seit 1976 nicht mehr funktionstüchtig. Das heutige Instrument wurde 1980 eingeweiht; es wurde von Hubert Sandtner aus Dillingen angefertigt, die Schnitzereien am Gehäuse stammen von Julian Walter aus Vasbühl. Die mechanische Traktur und die vierzig Register verteilen sich auf drei Manuale und Pedal.[12]

Eine weitere zweimanualige Orgel wurde 1980 von Norbert Krieger hinter dem Hochaltar aufgebaut. Sie besaß einen beweglichen Spieltisch, elf Register und eine elektrische Traktur. Das Instrument fand bei kleineren Gottesdiensten oder als Begleitinstrument bei Kirchenkonzerten Verwendung. Die Orgel wurde bei der Renovierung 2016 abgebaut.[8][13]

Weitere Innenausstattung

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  • An einem Pfeiler neben dem Kreuzaltar steht eine Muttergottes mit dem Jesuskind, sie ist eine Arbeit vom 17. Jahrhundert; der Rosenkranz, von dem sie einst umgeben wurde, ist nicht erhalten.[14]
  • Die Muttergottes mit Kind am Pfeiler daneben stammt aus dem 17. Jahrhundert und war einst von einem Rosenkranz umgeben.
  • Im Juni 2012 wurde die von Mario Sanden aus Partenstein gefertigte Figur des seligen Adolph Kolping aufgestellt. Kolping wird dargestellt, wie er einem Gesellen die Hand reicht. Auf dem Sockel sind die Worte Glaube, Familie, Arbeit zu lesen.[15]
  • Der Ambo mit der Darstellung der vier Evangelisten wurde 1964 von Hermann Amrhein gefertigt.
  • Die modern gehaltene Herz-Jesu-Statue wurde von dem Bildhauer Fidelis Bentele geschaffen. Die beiden Frauengestalten sollen Kirche und Welt verkörpern.[16]

Das Kirchengebäude diente über Jahrhunderte den Grafen von Rieneck, als Stadtherren von Lohr, als Grablege. Die Grablege befindet sich im Chor, die Grabmäler vom 15. und 16. Jahrhundert sind bedeutende Zeugnisse der Würzburger Plastik in spätgotischer Zeit. Auf der linken Seite des Chorraumes steht das Epitaph für den Grafen Ludwig von Rieneck, er starb 1408. Es ist in Sandstein gehauen und zeigt den Grafen, wie er in voller Rüstung auf einem Wappenlöwen steht. Rechts davon steht der Grabstein für Elisabeth von Rieneck, geb. von Castell (gest. 1419).[17]

Weihnachtskrippe

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Anfang 2012 wurden von Gemeindemitgliedern Geldmittel für die Anschaffung ergänzender Krippenfiguren für die Weihnachtskrippe gespendet. Die heilige Familie wurde 2011 aufgestellt und um einen Waldarbeiter und Ochs und Esel komplettiert. Die Figuren wurden in Lindenholz geschnitzt, die gesamte Szene der Geburt Christi wurde durch ein Landschaftsbild im Hintergrund aufgewertet.[18]

  • Pfarrführer St. Michael Lohr am Main Verlag: Lohr am Main, oJ, ca. 1960
  • Hanswernfried Muth, Kurt Gramer Katholische Stadtpfarrkirche St. Michael Lohr am Main Schnell Kunstführer Nr. 1078 Verlag Schnell & Steiner Regensburg, Erhard Druck Regensburg 4. überarbeitete Auflage 1996, ISBN 3-7954-4010-6
  • Illustrierter Kirchenführer durch St. Michael, Lohr am Main: m. knappen Erl. u. 12 Bildern Pfarramt St. Michael, 1964
  • Alfons Ruf: Die Pfarrkirche St. Michael in Lohr und ihre Baugeschichte, Lohr a. Main 1983, ISBN 3-9800 281-1-9.
Commons: St. Michael, Lohr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Anzahl der Gemeindemitglieder
  2. Dekanat Lohr
  3. Seiten des Bistums (Memento des Originals vom 1. April 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bistum-wuerzburg.de
  4. Prägung des Ortsbildes
  5. Erwähnung des ersten Pfarrers
  6. Pfarrführer St. Michael Lohr am Main Verlag: Lohr am Main, oJ, ca. 1960
    • Hanswernfried Muth, Kurt Gramer Katholische Stadtpfarrkirche St. Michael Lohr am Main Schnell Kunstführer Nr. 1078 Verlag Schnell & Steiner Regensburg, Erhard Druck Regensburg 4. überarbeitete Auflage 1996, ISBN 3-7954-4010-6, Seite 6
  7. Hanswernfried Muth, Kurt Gramer: Katholische Stadtpfarrkirche St. Michael Lohr am Main. Schnell Kunstführer Nr. 1078, Verlag Schnell & Steiner, Erhard Druck Regensburg, 4. überarbeitete Auflage, Regensburg 1996, ISBN 3-7954-4010-6, Seite 10.
  8. a b Hanswernfried Muth, Kurt Gramer: Katholische Stadtpfarrkirche St. Michael Lohr am Main. Schnell Kunstführer Nr. 1078, Verlag Schnell & Steiner, Erhard Druck, 4. überarbeitete Auflage, Regensburg 1996, ISBN 3-7954-4010-6, Seiten 14 und 15.
  9. Renovierung des Kreuzaltares
  10. Beschreibung der Bleiglasfenster
  11. Orgelbauer
  12. Informationen zur Hauptorgel auf Organ index. Abgerufen am 21. Juli 2023.
  13. Informationen zur Chororgel auf Organ index. Abgerufen am 21. Juli 2023.
  14. Muttergottes
  15. Neue Kolpingfigur
  16. Beschreibung von Ambo und Herz-Jesu-Statue
  17. Hanswernfried Muth, Kurt Gramer Katholische Stadtpfarrkirche St. Michael Lohr am Main Sc´hnell Kunstführer Nr. 1078 Verlag Schnell & Steiner Regensburg, Erhard Druck Regensburg 4. überarbeitete Auflage 1996, ISBN 3-7954-4010-6, Seite 15
  18. Ergänzung der Weihnachtskrippe

Koordinaten: 49° 59′ 39,3″ N, 9° 34′ 37,8″ O