St. Pankrazenbach
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St. Pankrazenbach | ||
Das ausgetrocknete Bachbett des St. Pankrazenbaches bei seiner Einmündung in den Liebochbach im Juni 2017 | ||
Daten | ||
Lage | Steiermark, Österreich | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Liebochbach → Kainach → Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | Gschnaidt, nördlich von Sankt Pankrazen 47° 8′ 54″ N, 15° 10′ 52″ O | |
Quellhöhe | 720 m ü. A. | |
Mündung | In Gschnaidt, an der L350 in den LiebochbachKoordinaten: 47° 7′ 39″ N, 15° 11′ 41″ O 47° 7′ 39″ N, 15° 11′ 41″ O | |
Mündungshöhe | 561 m ü. A. | |
Höhenunterschied | 159 m | |
Sohlgefälle | 47 ‰ | |
Länge | 3,4 km[1] | |
Einzugsgebiet | 2,61 km²[2] | |
Gemeinden | Gratwein-Straßengel |
Der St. Pankrazenbach ist ein rund 3,4 Kilometer langer rechter Nebenfluss des Liebochbaches in der Steiermark. Er entspringt nördlich des Kirchweilers Sankt Pankrazen in der Gemeinde Gratwein-Straßengel und mündet noch in derselben Gemeinde, an der L350 im Stiwollgraben, in den Liebochbach.[1]
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- St. Pankrazenbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 17. Mai 2024 (deutsch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b St. Pankrazenbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 17. Mai 2024 (deutsch).
- ↑ Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Murgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 60. Wien 2011, S. 87 (bmlrt.gv.at [PDF; 4,3 MB]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: St. Pankrazenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien