St. Veit an der Triesting
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St. Veit an der Triesting (Dorf) Ortschaft Berndorf | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Baden (BN), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Baden | |
Pol. Gemeinde | Berndorf (KG Berndorf II) | |
Koordinaten | 47° 56′ 11″ N, 16° 9′ 18″ O | |
Höhe | 302 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 8944 (1. Jän. 2024) | |
Fläche | 9,16 km² | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 03361 | |
Zählsprengel/ -bezirk | St.Veit-Ost, St.Veit-West (30605 007, 008) | |
Gemeinde- und Zeughaus | ||
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
St. Veit an der Triesting ist ein Dorf in der Stadtgemeinde Berndorf, Niederösterreich.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt 3 Kilometer östlich der Stadt Berndorf und nördlich der Triesting und ist Teil der Ortschaft Berndorf.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Franziszeischen Kataster von 1820 ist St. Veit mit zahlreichen Gehöften und Häusern verzeichnet.[1] Mit Landesgesetz vom 26. April 1923[2] wurde St. Veit mit Berndorf vereinigt und die Katastralgemeinde von Sankt Veit in Berndorf II umbenannt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Katholische Pfarrkirche St. Veit an der Triesting
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Sankt Veit befinden sich zwei Kindergärten[3] und eine Volksschule.[4]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Birner (1920–2009), Bediensteter der Arbeiterkammer und Abgeordneter zum Landtag von Niederösterreich
- Ernst Höger (1945–2019), Politiker, Landesrat und Landeshauptmannstellvertreter
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 7. Band: St. Valentin bis Zwölfaxing. Mechitaristen, Wien 1833, S. 51 (St. Veit – Internet Archive).
- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 67.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: St. Veit an der Triesting – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Franziszeischer Kataster (um 1820): Berndorf II (online auf mapire.eu).
- ↑ Nö LGBl 1923/73. In: Landesgesetzblatt für das Land Niederösterreich, Jahrgang 1923, S. 79 f. (online bei ANNO).
- ↑ Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 5. Oktober 2020.
- ↑ Schulensuche. In: Schulen online. Abgerufen am 30. September 2020.