Stabhochsprung

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Stabhochsprungtechnik 1955
Stabhochspringer bei der Lattenüberquerung
Aachener Domspringen 2021, Serienbild

Stabhochsprung ist eine Disziplin in der Leichtathletik, bei der die Springer nach ihrem Anlauf eine hochliegende Sprunglatte mit Hilfe eines langen, flexiblen Stabes überwinden. Diese Latte ist 4,50 Meter lang und so auf zwei Sprungständern gelagert, dass sie bei leichter Berührung herunterfällt. Die Anlaufbahn ist mindestens 45 Meter lang und 1,22 Meter breit.

Die Sprungstäbe selbst sind nicht reglementiert. Moderne Stäbe bestehen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), haben einen Durchmesser von etwa fünf Zentimetern und sind hohl. Je nach Gewicht und Kraft des Springers und der Sprunghöhe variiert die Länge und Dicke des Stabes. Mit Stäben aus glasfaserverstärktem Kunststoff erreichen die besten Springer ca. 6 Meter bei den Männern (Weltrekord: 6,26 m, Armand Duplantis) und ca. 4,80 Meter bei den Frauen (Weltrekord: 5,06 m, Jelena Issinbajewa).

Der Stabhochsprung ist seit 1896 olympische Disziplin für die Männer und seit 2000 bei den Frauen. Stabhochsprung ist auch eine Disziplin des Zehnkampfs.

Stabhochspringer in der Abstoßphase kurz vor der Lattenüberquerung
1890–1900

Frühe Formen des „Stabspringens“ sind von den Griechen in der Antike überliefert. Auf Kreta benutzte man lange Stäbe, um sich über Bullen zu schwingen. Die Kelten benutzten Stäbe für Weitsprünge. Hochsprungveranstaltungen mit dem Stab sind seit ca. 1775 aus der deutschen Turnerschaft bekannt. Bei den ersten echten Stabhochsprungwettbewerben um 1850 wurden lange, schwere Eschenstangen benutzt, an denen die Sportler mehr kletterten als dass sie sprangen.

1889 wurden in den USA Handbewegungen am Stab entlang als regelwidrig erklärt, und zugleich kam die Technik auf, sich mit den Beinen voran und dem Bauch nach unten über die Latte zu schwingen.

Seit 1896 ist Stabhochsprung eine olympische Disziplin.

Leichte Bambusstäbe kamen 1900 auf und wurden vier Jahrzehnte lang benutzt (letzter Weltrekord mit Bambusstab: 4,77 m, Cornelius Warmerdam, 1942). Auch der „Einstichkasten“ wurde 1900 eingeführt. Bob Gutowski, USA, verbesserte 1957 den alten Bambus-Weltrekord auf 4,78 m mit einem Aluminium-Stab. Dieser wiederum wurde 1960 mit einem Stahlstab durch Don Bragg auf 4,80 m getrieben. Zur Sicherheit der Springer wurden in dieser Zeit Landematratzen eingeführt. GFK-Stäbe waren in den USA seit 1956 in Verwendung, der erste Weltrekord – 4,83 m – mit einem GFK-Stab wurde 1961 von George Davies aufgestellt.

Von Frauen sind Stabhochsprungveranstaltungen seit 1911 bekannt, wurden aber erst in den 1990er Jahren als offizielle Wettkämpfe durchgeführt.

Seit 1995 führt World Athletics Weltrekordlisten; der erste internationale Wettkampf mit Frauenstabhochsprung waren die Halleneuropameisterschaften 1996 (Siegerin: Vala Flosadóttir, Island). 1997 durften die Frauen erstmals bei den Hallenweltmeisterschaften mitspringen, 1999 auch bei den Freiluftweltmeisterschaften und 2000 bei Olympischen Spielen.

Seit 1998 gab es mehrere Regeländerungen: Zunächst wurde das Berühren der Latte mit der Hand für regelwidrig erklärt. Ab 2002 wurde die Auflagefläche für die Lattenenden verkürzt, der Lattenquerschnitt wurde verändert und die Vorbereitungszeit für einen Versuch von zwei Minuten auf eine Minute verringert (in der Endphase zwei Minuten für die letzten drei Springer und fünf Minuten für den schon feststehenden Sieger). Initiiert wurden sie durch Serhij Bubka in seiner Eigenschaft als Sportfunktionär. Er selbst hatte seine Bestleistungen noch unter den alten Regeln erzielt.

Männer:

Frauen:

Erfolgreichste Sportler

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Männer:

  • Bob Richards (USA): Olympiasieger 1952 und 1956 sowie Olympiadritter 1948
  • Thierry Vigneron: er verbesserte den Weltrekord zwischen 1980 und 1984 insgesamt fünf Mal.
  • Serhij Bubka (URS / EUN / UKR): Olympiasieger 1988 und sechsmal Weltmeister: 1983, 1987, 1991, 1993, 1995 und 1997. Verbesserte den Weltrekord zwischen 1984 und 1994 insgesamt 17 Mal.
  • Renaud Lavillenie (FRA): ehemaliger Weltrekordhalter indoor (6,16 m) und Olympiasieger 2012 sowie Olympiazweiter 2016 und dreimal Hallenweltmeister und insgesamt siebenmal Europameister (dreimal outdoor, viermal indoor) ab 2009
  • Armand Duplantis (SWE), Weltrekordhalter im Freien (6,26) und in der Halle (6,22 m) (wobei laut Regel 260.2 ein Weltrekord im Stabhochsprung sowohl für Halle als auch für Freiluft gilt), Olympiasieger 2021 und 2024, Weltmeister 2022 und 2023, Hallenweltmeister 2022, Europameister 2018, 2022 und 2024 sowie Halleneuropameister 2021. Er verbesserte den Weltrekord seit 2020 insgesamt zehn Mal.
  • Erfolgreichster Deutscher: Wolfgang Nordwig, Olympiasieger 1972 und Olympiadritter 1968

Frauen:

Die moderne Stabhochsprungtechnik beginnt mit der Verwendung hochelastischer Stäbe aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die sich stark biegen lassen, ohne Schaden zu nehmen. Der Grad der Durchbiegung lässt sich am kürzesten Abstand zwischen dem Einstichpunkt und dem Griffpunkt bewerten. Metallstäbe erlauben eine Verkürzung dieser Strecke beim Durchbiegen um 6 bis 20 Zentimeter, GFK-Stäbe um 60 bis 100 Zentimeter.

Die heute allgemein gebräuchliche Sprungtechnik geht auf den US-amerikanischen Stabhochspringer John Pennel (1940–1993) zurück, der von 1963 bis 1969 vier Weltrekorde erzielte (5,13 m, 5,20 m, 5,34 m, 5,44 m).

Sprungverlauf im Einzelnen

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Grob lässt sich der Stabhochsprung in die Bewegungsphasen Anlauf – Einstich-Absprung – Eindringen – Aufrollen – Lattenüberquerung – Landung einteilen. Der Springer hält den Stab auf der dem Absprungbein entgegengesetzten Seite, also z. B. rechts, wenn er mit links abspringt. In der Startstellung greift ein Links-Springer den Stab mit der rechten Hand am oberen Ende von unten und mit der linken Hand in ca. 90 bis 120 Zentimetern Entfernung von oben; ein Rechts-Springer umgekehrt. Bei Anheben des Stabes vor dem Anlauf dreht sich die rechte Hand mit dem Handrücken nach oben, so dass Zeige- und Mittelfinger von oben auf den Stab drücken und ihn anheben können. Bei der linken Hand ruht der Stab auf dem Daumen, die anderen Finger greifen ihn von oben (Rechtsspringer: umgekehrt). Der Springer startet den Anlauf mit dem Ende neben dem Körper in Hüfthöhe, der Stab steht nahezu senkrecht.

Der Anlauf ist ein bis zu 45 Meter bzw. 20 Schritte langer Steigerungslauf, bei dem Geschwindigkeiten bis zu 9,5 m/s (Männer) bzw. 8,3 m/s (Frauen) auf den letzten fünf Metern erreicht werden. Während des Anlaufs wird der Stab kontinuierlich gesenkt, so dass er auf den letzten drei bis fünf Schritten eine waagrechte Position erreicht; der Körper richtet sich in eine senkrechte Position auf. Der folgende Einstich-Absprung-Komplex ist das zentrale Element des Stabhochsprungs. Während der letzten drei Schritte beschleunigt der Springer sein Stabende nach oben, verbunden mit Drehbewegungen der Hände, über den Kopf, bis der hintere Arm gestreckt ist; die Stabspitze „fällt“ dabei in den Einstichkasten. Bevor der Stab die rückwärtige Wand des Einstichkastens berührt, erfolgt der vorwärts-aufwärts gerichtete Absprung in Form einer schnellen Ganzkörperstreckung, wobei der Absprungpunkt genau unter der oberen Griffhand sein muss. Hier gibt es zwei verschiedene Techniken. Einerseits kann der Springer „Vorspringen“, das heißt, er führt den vollen Absprung, ohne Kontakt mit der Rückwand des Kastens zu haben, oder er springt, wie beschrieben, im gleichen Moment ab, in dem der Stab die Rückwand des Kastens berührt. Durch die geschickte Ausnutzung von Anlauf- und Absprungenergie biegt sich der Stab von ganz allein, wobei kinetische Energie auf den Stab übertragen wird. Der Springer dringt in den Stab ein, d. h., er speichert Energie im sich biegenden Stab.

Bevor sich der Stab wieder streckt, also seine Energie wieder an den Springer zurückgibt, muss der Körper in eine gestreckte Kopfunten-Position gebracht werden. Dieses Aufrollen wird durch ein möglichst kraftvolles und schnelles Schließen des Arm-Rumpf-Winkels erzeugt, bei dem der Körper in eine I-Stellung kommt. Der Springer hält sich am Stab mit gestrecktem rechten und angezogenem linken Arm (Linksspringer: umgekehrt). Während der Stabstreckung bleibt der Körperschwerpunkt möglichst nahe an der Streckachse des Stabes, so dass der Springer fast senkrecht in die Höhe katapultiert wird. Am Ende dieser Bewegung beginnt der Springer mit dem Drehumstütz, d. h. er dreht sich um seine Körperlängsachse mit der Brust zur Latte, um diese sicher überqueren zu können, und stößt sich vom Stab ab. Die Latte wird bei richtiger Vorbereitung fliegend im Bogen überquert, die Landung erfolgt bei einem gelungenen Sprung auf dem Rücken.

Physik des Stabhochsprungs

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Wie hoch ein Athlet mit dem Stab springen kann, hängt von folgenden Faktoren ab:

  • Anlaufgeschwindigkeit: Männliche Weltklassespringer erzielen vor dem Absprung eine Maximalgeschwindigkeit von 9,5 bis 10 Meter pro Sekunde. Nach der Formel hmax = v0²/2g ergibt sich dadurch ein möglicher Höhengewinn von (g ≈ 9,81 m/s²) von 4,60 bis 5,10 m.
  • Körperschwerpunkt: Je nach Größe, Körperbau und Absprungposition liegt er typischerweise im Bereich von 0,90 bis 1,20 m.
  • Lattenüberquerung: Im Idealfall können durch eine geschickte Überquerung mit durchgehender Absenkung des Körperschwerpunkts nach außerhalb des Körpers wenige Zentimeter gewonnen werden. Im Normalfall verliert der Springer an dieser Stelle einige Zentimeter.
  • Abstoßen vom Stab: Durch eine kräftige Zug- und Abstoßbewegung mit den Armen nach der Streckung des Stabs kann der Springer der Gravitation entgegenwirken. Ein Stoß mit 500 Newton, der auf 70 kg Körpergewicht wirkt, führt beispielsweise zu einer kurzfristigen (~0,1 s) Beschleunigung von 7,1 m/s², was weitere rund 4 cm bringen kann (s = a × t²/2).

Diese Annahmen legen eine maximal erzielbare Höhe von rund 6,40 m nahe. Davon abzuziehen sind die unvermeidlichen Energieverluste, die durch Stauchung und Vibration des Stabs entstehen, sowie jegliche Abweichung von der idealen Technikausführung (z. B. seitliche Neigung).

Duplantis kommt trotz eines Körperschwerpunkts von deutlich unter 1,20 m (Körpergröße 1,81 m) schon sehr nah an dieses kalkulierte Maximum heran. Er nutzt – im Gegensatz zu Springern, die den Bodenkontakt spätestens bei Berührung der Rückwand verlieren – eine weitere Möglichkeit, um zusätzliche Energie in den Stab einzubringen, indem er diesen bereits vor dem Absprung leicht biegt, bei gleichzeitiger explosiver Körperstreckung.

Die Stäbe sind nicht reglementiert[1] und unterscheiden sich nach der Länge und der Elastizität, die auf ein bestimmtes Körpergewicht bezogen ist. Mitunter werden nichtmetrische Maße wie englische Fuß für die Länge und englische Pfund für das Körpergewicht in den Modellbezeichnungen verwendet. Ein Stab der Bezeichnung 490-77 ist 4,90 Meter lang und auf 77 Kilogramm ausgelegt. In englischen Maßen hieße derselbe Stab 16-170 (16 Fuß, 170 Pfund).

Allerdings ist damit keine Zuordnung zum jeweiligen Springer gegeben. Während z. B. Mehrkämpfer mit einer Sprunghöhe von 4,50 Metern häufig Stäbe deutlich unter Körpergewicht springen (Gewicht 100 kg – Stab 480-84) nehmen Spitzenathleten Stäbe deutlich über Körpergewicht (Annika Becker beim deutschen Rekord über 4,77 m: Gewicht 63 kg – Stab 460-80). Eine genauere Einteilung der Stäbe in Härtegerade ermöglicht der Vergleich der sogenannten „Flexnummern“. Diese Nummer wird vom Hersteller wie folgt bestimmt: Der Stab wird in zwei Halterungen an den Enden eingespannt und danach mit einem Gewicht von 22,7 Kilogramm in der Mitte belastet. Die Durchbiegung, gemessen in Zentimetern, ist dann die zum jeweiligen Stab gehörende Flexnummer. Zusätzlich geben die Hersteller jeweils die geringste und die größte Griffhöhe an. Die Differenz aus übersprungener Höhe und Griffhöhe wird als Überhöhung bezeichnet.

Welchen Stab ein Springer verwendet, ermittelt er durch Probieren. Dabei muss er vermeiden, dass sich der Stab zu stark biegt und bricht. Erfahrene Springer wechseln von weichen zu harten Stäben (auch innerhalb eines Wettkampfs).

Wettkampfbestimmungen

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Die Anfangshöhe und die Steigerungen (mindestens 5 Zentimeter) beim Stabhochsprung werden vor dem Wettkampf bekanntgegeben und jeder Athlet muss seine Einstiegshöhe nennen. Außerdem kann der Athlet beim Stabhochsprung bestimmen, welchen Abstand die Ständer, auf denen die Latte liegt, haben sollen. Gemessen wird hierbei von der Nulllinie, die durch die Stoppwand des Einstichkastens markiert wird, maximal 80 Zentimeter in Richtung Matte. Dieser Abstand kann vom Wettkämpfer bei jedem Versuch geändert werden. Jedem Athleten stehen drei Versuche pro Durchgang – sprich Höhe – zu. Er muss die drei Versuche allerdings nicht über diese Höhe ausführen, sondern kann z. B. nach zwei Fehlversuchen auf den dritten Versuch verzichten, was bedeutet, dass er diesen dritten Versuch bei der nächsten Höhe ausführen muss. Über diese Höhe hätte er in diesem speziellen Fall nur einen einzigen Versuch. Nach drei aufeinanderfolgenden Fehlversuchen – ohne Rücksicht auf die Sprunghöhe – hat er kein Recht mehr auf weitere Sprünge. Verzichtet ein Athlet auf eine Höhe, so darf er sich erst wieder bei der nächsten Höhe versuchen. Ist nur noch ein Athlet im Wettkampf und hat er diesen gewonnen, so kann er die weiteren Höhensteigerungen selbst bestimmen.

Alle Sprunghöhen werden in ganzen Zentimetern gemessen, wobei die Oberkante der Latte maßgeblich ist. Da die Latte leicht durchhängt (erlaubt sind maximal 3 Zentimeter), wird in der Lattenmitte genau senkrecht zum Boden gemessen. Für das Messen müssen die Ständer auf die Nulllinie geschoben werden – nur so ist eine senkrechte und damit regelgerechte Messung möglich.

Folgende Tatbestände werden als Fehlversuch (die Entscheidung darüber trifft der Obmann Stabhochsprung) gewertet:

  • Der Athlet berührt die Latte während des Sprungs so, dass sie nicht auf den Auflegern liegen bleibt (Wird die Latte durch einen Windstoß von den Auflegern geweht, ist dies kein Fehlversuch, bleibt sie nach einer Berührung liegen, ist dies kein Fehlversuch, bleibt sie auf dem Ausleger, an dem der Aufleger befestigt ist, statt des Auflegers selbst liegen, dann ist es ein Fehlversuch[2])
  • Der Athlet berührt die Matte oder den Boden hinter der Nulllinie mit dem Stab oder irgendeinem Teil seines Körpers, bevor er die Latte überquert hat
  • Nach dem Absprung darf der Athlet nicht mit der unteren Hand über die obere greifen oder mit der oberen noch höher greifen – er darf also nicht am Stab „hochklettern“
  • Nach dem Überqueren der Latte darf der Athlet die vibrierende oder herunterfallende Latte nicht mit den Händen stabilisieren oder sie gar auf die Aufleger zurücklegen
  • Wenn der Sprungstab von irgendjemandem – Athlet oder Kampfrichter – berührt wird, bevor er von den Ständern und der Latte wegfällt und der Schiedsrichter der Meinung ist, dass dieser Eingriff ein Fallen der Latte verhindert hat, muss der Versuch ebenfalls ungültig gegeben werden.
  • Die Versuchszeit darf nicht überschritten werden. Bei mehr als drei Wettkämpfern beträgt sie eine Minute, bei zwei oder drei Athleten zwei Minuten – und ist nur noch einer im Wettbewerb, darf er sich maximal fünf Minuten Zeit für seinen Versuch lassen. Bei aufeinanderfolgenden Versuchen darf sich der Athlet drei Minuten Zeit lassen.

Ermittlung der Rangfolge/Gleichstand/Stichkampf

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Gewonnen hat der Athlet mit der höchsten übersprungenen Höhe. Bei Gleichständen ist der Athlet mit der geringeren Anzahl an Versuchen über die letzte übersprungene Höhe besser platziert. Besteht weiterhin Gleichstand, wird die Gesamtzahl an Fehlversuchen inklusive der zuletzt übersprungenen Höhe ermittelt. Der Athlet mit der geringeren Anzahl ist besser platziert.

Zum besseren Verständnis hier ein stilisiertes Wettkampfprotokoll (O = gültig, X = Fehlversuch, - = verzichtet, o.g.V. = ohne gültigen Versuch):

Athlet 5,30 5,40 5,50 5,60 5,65 5,70 Vers. Fehlv. Höhe Platz
A XO XO XO XXX 2 3 5,65 1
B O O O XXX 1 0 5,60 3
C O XO XO X-- XX 2 2 5,60 4
D XO O XXO XXO XXX 3 5 5,65 2
E XXX o.g.V.

Besteht nach Berücksichtigung all dieser Kriterien immer noch Gleichstand auf dem ersten Platz, so kann es einen Stichkampf geben. Betrifft der Gleichstand nicht den ersten Platz, werden die Athleten gleich platziert.

Beim Stichkampf wird wie folgt verfahren:

Die gleichstehenden Wettkämpfer führen einen weiteren Versuch über die nächstfolgende Höhe nach der erfolgreich übersprungenen Höhe aus. Schaffen es alle, so wird die Latte 5 Zentimeter höher gelegt, reißen alle, wird sie 5 Zentimeter tiefer gelegt. Bis zur Entscheidung wird jeweils nur ein Versuch über jede Höhe ausgeführt.

Das folgende Beispiel zeigt den Stichkampf der beiden Führenden eines Wettkampfes:

Athlet 4,30 4,40 4,50 4,60 4,65 4,70 4,75 Vers. Fehlv. Höhe 4,70 4,65 4,70 4,75 Höhe Platz
A O XO XO XXX 2 2 4,65 X O O X 4,70 2
B XO O O XO XXX 2 2 4,65 X O O O 4,75 1

Mit den IWR 2010 ist der Stichkampf im Bereich des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) abgeschafft. Auf internationaler Ebene gibt es ihn noch – aber nur, wenn die Wettkämpfer es wollen. Ansonsten gibt es z. B. zwei „erste Plätze“.[3]

Verletzungsrisiken

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Als technisch anspruchsvollste leichtathletische Disziplin gilt Stabhochsprung auch als die gefährlichste. Zu den typischen Verletzungen beim Stabhochsprung zählen Ausrenkungen des Schultergelenks sowie Brüche im Schulterbereich. Durch den Absprung werden insbesondere die Patella- und die Achillessehne stark beansprucht. Bei einem eventuellen Unterlaufen des Stabs beim Absprung besteht ein Verletzungsrisiko für den Rücken, der ungeschützte Fall auf den Einstichkasten kann schwerwiegende Verletzungen zur Folge haben.[4]

Prominente Unfallopfer

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Annika Becker brach 2004 der Stab im Training. Sie landete so unglücklich auf der Matte, dass der Nacken abknickte und sie kurz vor einer Lähmung stand. Daraufhin beendete sie ihre Karriere im Stabhochsprung und wechselte zum Weitsprung.

Julia Hütter fiel 2008 beim Versuch die Latte zu überqueren aus 4,50 m Höhe ungeschützt in den Einstichkasten. Dabei zog sich Hütter einen Kreuzbandriss im linken Knie sowie eine Knochenabsplitterung im rechten Sprunggelenk zu.[5]

Kira Grünberg erlitt am 30. Juli 2015 bei einem Trainingssprung in Innsbruck einen Bruch der Halswirbelsäule. Sie ist seitdem querschnittgelähmt.[6]

Medaillengewinner der Olympischen Spiele

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Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1896 Vereinigte Staaten William Hoyt Vereinigte Staaten Albert Tyler Griechenland Evangelos Damaskos
Griechenland Ioannis Theodoropoulos
1900 Vereinigte Staaten Irving Baxter Vereinigte Staaten Meredith Colkett Norwegen Carl-Albert Andersen
1904 Vereinigte Staaten Charles Dvorak Vereinigte Staaten LeRoy Samse Vereinigte Staaten Louis Wilkins
1906 Frankreich Fernand Gonder Schweden Bruno Söderström Vereinigte Staaten Edward Glover
1908 Vereinigte Staaten Edward Cook
Vereinigte Staaten Alfred Gilbert
Kanada Edward Archibald
Vereinigte Staaten Charles Jacobs
Schweden Bruno Söderström
1912 Vereinigte Staaten Harry Babcock Vereinigte Staaten Frank Nelson
Vereinigte Staaten Marc Wright
1920 Vereinigte Staaten Frank Foss Danemark Henry Petersen Vereinigte Staaten Edwin Myers
1924 Vereinigte Staaten Lee Barnes Vereinigte Staaten Glenn Graham Vereinigte Staaten James Brooker
1928 Vereinigte Staaten Sabin Carr Vereinigte Staaten William Droegemueller Vereinigte Staaten Charles McGinnis
1932 Vereinigte Staaten Bill Miller Japanisches Kaiserreich Shuhei Nishida Vereinigte Staaten George Jefferson
1936 Vereinigte Staaten Earle Meadows Japanisches Kaiserreich Shuhei Nishida Japanisches Kaiserreich Sueo Oe
1948 Vereinigte Staaten Guinn Smith Finnland Erkki Kataja Vereinigte Staaten Bob Richards
1952 Vereinigte Staaten Bob Richards Vereinigte Staaten Don Laz Schweden Ragnar Lundberg
1956 Vereinigte Staaten Bob Richards Vereinigte Staaten Bob Gutowski Griechenland Georgios Roumbanis
1960 Vereinigte Staaten Don Bragg Vereinigte Staaten Ron Morris Finnland Eeles Landström
1964 Vereinigte Staaten Fred Hansen Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Wolfgang Reinhardt Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Klaus Lehnertz
1968 Vereinigte Staaten Bob Seagren Deutschland BR Claus Schiprowski Deutschland Demokratische Republik 1949 Wolfgang Nordwig
1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 Wolfgang Nordwig Vereinigte Staaten Bob Seagren Vereinigte Staaten Jan Johnson
1976 Polen 1944 Tadeusz Ślusarski Finnland Antti Kalliomäki Vereinigte Staaten David Roberts
1980 Polen 1980 Władysław Kozakiewicz Polen 1980 Tadeusz Ślusarski
Sowjetunion Konstantin Wolkow
1984 Frankreich Pierre Quinon Vereinigte Staaten Mike Tully Vereinigte Staaten Earl Bell
Frankreich Thierry Vigneron
1988 Sowjetunion Serhij Bubka Sowjetunion Rodion Gataullin Sowjetunion Grigori Jegorow
1992 Vereintes Team Maxim Tarassow Vereintes Team Igor Trandenkow Spanien Javier García
1996 Frankreich Jean Galfione Russland Igor Trandenkow Deutschland Andrei Tivontschik
2000 Vereinigte Staaten Nick Hysong Vereinigte Staaten Lawrence Johnson Russland Maxim Tarassow
2004 Vereinigte Staaten Timothy Mack Vereinigte Staaten Toby Stevenson Italien Giuseppe Gibilisco
2008 Australien Steve Hooker Russland Jewgeni Lukjanenko Ukraine Denys Jurtschenko
2012 Frankreich Renaud Lavillenie Deutschland Björn Otto Deutschland Raphael Holzdeppe
2016 Brasilien Thiago Braz Frankreich Renaud Lavillenie Vereinigte Staaten Sam Kendricks
2020 Schweden Armand Duplantis Vereinigte Staaten Christopher Nilsen Brasilien Thiago Braz
2024 Schweden Armand Duplantis Vereinigte Staaten Sam Kendricks Griechenland Emmanouil Karalis
Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
2000 Vereinigte Staaten Stacy Dragila Australien Tatiana Grigorieva Island Vala Flosadóttir
2004 Russland Jelena Issinbajewa Russland Swetlana Feofanowa Polen Anna Rogowska
2008 Russland Jelena Issinbajewa Vereinigte Staaten Jennifer Stuczynski Russland Swetlana Feofanowa
2012 Vereinigte Staaten Jennifer Suhr Kuba Yarisley Silva Russland Jelena Issinbajewa
2016 Griechenland Katerina Stefanidi Vereinigte Staaten Sandi Morris Neuseeland Eliza McCartney
2020 Vereinigte Staaten Katie Nageotte Authorised Neutral Athletes Anschelika Sidorowa Vereinigtes Konigreich Holly Bradshaw
2024 Australien Nina Kennedy Vereinigte Staaten Katie Moon Kanada Alysha Newman

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

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Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Sowjetunion Serhij Bubka Sowjetunion Konstantin Wolkow Bulgarien 1971 Atanas Tarew
1987 Sowjetunion Serhij Bubka Frankreich Thierry Vigneron Sowjetunion Rodion Gataullin
1991 Sowjetunion Serhij Bubka Ungarn István Bagyula Sowjetunion Maxim Tarassow
1993 Ukraine Serhij Bubka Kasachstan Grigori Jegorow Russland 1991 Maxim Tarassow
Russland 1991 Igor Trandenkow
1995 Ukraine Serhij Bubka Russland Maxim Tarassow Frankreich Jean Galfione
1997 Ukraine Serhij Bubka Russland Maxim Tarassow Vereinigte Staaten Dean Starkey
1999 Russland Maxim Tarassow Australien Dimitri Markov Israel Alexander Awerbuch
2001 Australien Dimitri Markov Israel Alexander Awerbuch Vereinigte Staaten Nick Hysong
2003 Italien Giuseppe Gibilisco Sudafrika Okkert Brits Schweden Patrik Kristiansson
2005 Niederlande Rens Blom Vereinigte Staaten Brad Walker Russland Pawel Gerassimow
2007 Vereinigte Staaten Brad Walker Frankreich Romain Mesnil Deutschland Danny Ecker
2009 Australien Steven Hooker Frankreich Romain Mesnil Frankreich Renaud Lavillenie
2011 Polen Paweł Wojciechowski Kuba Lázaro Borges Frankreich Renaud Lavillenie
2013 Deutschland Raphael Holzdeppe Frankreich Renaud Lavillenie Deutschland Björn Otto
2015 Kanada Shawnacy Barber Deutschland Raphael Holzdeppe Polen Paweł Wojciechowski
Frankreich Renaud Lavillenie
Polen Piotr Lisek
2017 Vereinigte Staaten Sam Kendricks Polen Piotr Lisek Frankreich Renaud Lavillenie
2019 Vereinigte Staaten Sam Kendricks Schweden Armand Duplantis Polen Piotr Lisek
2022 Schweden Armand Duplantis Vereinigte Staaten Christopher Nilsen Philippinen Ernest Obiena
2023 Schweden Armand Duplantis Philippinen Ernest Obiena Australien Kurtis Marschall
Vereinigte Staaten Christopher Nilsen
Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1999 Vereinigte Staaten Stacy Dragila Ukraine Anschela Balachonowa Australien Tatiana Grigorieva
2001 Vereinigte Staaten Stacy Dragila Russland Swetlana Feofanowa Polen Monika Pyrek
2003 Russland Swetlana Feofanowa Deutschland Annika Becker Russland Jelena Issinbajewa
2005 Russland Jelena Issinbajewa Polen Monika Pyrek Tschechien Pavla Hamáčková
2007 Russland Jelena Issinbajewa Tschechien Kateřina Baďurová Russland Swetlana Feofanowa
2009 Polen Anna Rogowska Vereinigte Staaten Chelsea Johnson
Polen Monika Pyrek
2011 Brasilien Fabiana Murer Deutschland Martina Strutz Russland Swetlana Feofanowa
2013 Russland Jelena Issinbajewa Vereinigte Staaten Jennifer Suhr Kuba Yarisley Silva
2015 Kuba Yarisley Silva Brasilien Fabiana Murer Griechenland Nikoleta Kyriakopoulou
2017 Griechenland Katerina Stefanidi Vereinigte Staaten Sandi Morris Venezuela Robeilys Peinado
Kuba Yarisley Silva
2019 Authorised Neutral Athletes Anschelika Sidorowa Vereinigte Staaten Sandi Morris Griechenland Katerina Stefanidi
2022 Vereinigte Staaten Katie Nageotte Vereinigte Staaten Sandi Morris Australien Nina Kennedy
2023 Vereinigte Staaten Katie Moon
Australien Nina Kennedy
Finnland Wilma Murto

Weltrekordentwicklung

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Der aktuelle Weltrekord bei den Männern liegt bei 6,26 m und wurde von Armand Duplantis aus Schweden am 25. August 2024 in Chorzow aufgestellt. Bei den Frauen hält Jelena Issinbajewa aus Wolgograd den Weltrekord mit 5,06 m, übersprungen am 28. August 2009 in Zürich.

H: Hallenleistung, von der IAAF auch als Egalisierung oder Verbesserung des Freiluftweltrekordes anerkannt

K: Klettertechnik, bei der sich der Springer durch mehrmaliges Umgreifen mit beiden Händen am Stab hochzog

B: Verwendung eines Bambus-Sprungstabes

A: In einer Höhe von 1000 Meter oder mehr aufgestellt

Frühe Bestleistungen von Amateursportlern (keine anerkannten Weltrekorde)
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Höhe (m) Name Datum Ort
3,15 Vereinigtes Konigreich Francis Temple 6. Oktober 1849 Woolwich
3,21 Vereinigtes Konigreich Robert Mitchell 19. Juni 1868 London
3,225 K Vereinigtes Konigreich Edwin Woodburn 31. August 1872 Newton
3,225 K Vereinigtes Konigreich Edwin Woodburn 2. Juni 1873 Lancaster
3,225 Vereinigtes Konigreich William Kelsey 7. Juli 1873 Sheffield
3,225 Vereinigtes Konigreich John Wigfull 7. Juli 1873 Sheffield
3,225 Vereinigtes Konigreich Edwin Woodburn 30. März 1874 London
3,225 Vereinigtes Konigreich John Wigfull 5. Juli 1875 Sheffield
3,265 Vereinigtes Konigreich Charles Gaskin 5. Juni 1876 Newark
3,32 Vereinigtes Konigreich Charles Gaskin 3. Juli 1876 Sheffield
3,38 K Vereinigtes Konigreich Edwin Woodburn 21. Juli 1876 Ulverston
3,335 Vereinigtes Konigreich Charles Gaskin 11. August 1876 Ilkley
3,37 Vereinigtes Konigreich Henry Kayll 11. August 1876 Ilkley
3,42 K Vereinigtes Konigreich Thomas Ray 19. September 1879 Ulverston
3,43 K Vereinigtes Konigreich Thomas Ray 19. Juli 1881 Birmingham
3,455 K Vereinigtes Konigreich Thomas Ray 12. August 1882 Bradford
3,455 K Vereinigtes Konigreich Thomas Ray 16. Juni 1883 Nottingham
3,465 K Vereinigtes Konigreich Thomas Ray 18. August 1883 Preston
3,48 K Vereinigtes Konigreich Thomas Ray 20. August 1885 Grasmere
3,485 K Vereinigtes Konigreich Thomas Ray 13. August 1886 Whitehaven
3,505 K Vereinigtes Konigreich Thomas Ray 18. August 1887 Grasmere
3,52 K Vereinigtes Konigreich Thomas Ray 19. August 1887 Whitehaven
3,53 K Vereinigtes Konigreich Ernest Stones 2. Juni 1888 Southport
3,555 K Vereinigtes Konigreich Thomas Ray 22. September 1888 Barrow
3,58 Vereinigtes Konigreich Richard Dickenson 4. Juli 1891 Kidderminster
3,62 Vereinigte Staaten 45 Raymond Clapp 16. Juni 1898 Chicago
3,69 B Vereinigte Staaten 45 Norman Dole 23. April 1904 Berkeley
3,69 Frankreich Fernand Gonder 26. Juni 1904 Paris
3,83 Frankreich Fernand Gonder 28. Mai 1905 Gradignan
3,74 Frankreich Fernand Gonder 4. Juni 1905 Gradignan
3,74 Vereinigte Staaten 45 LeRoy Samse 2. Juni 1906 Chicago
3,78 B Vereinigte Staaten 45 LeRoy Samse 2. Juni 1906 Chicago
3,79 B Vereinigte Staaten 45 Walter Dray 18. Mai 1907 New Haven
3,82 B Vereinigte Staaten 45 Walter Dray 25. April 1908 Philadelphia
3,855 B Vereinigte Staaten 45 Alfred Gilbert 6. Juni 1908 Philadelphia
3,86 B Vereinigte Staaten 45 Alfred Gilbert 12. Juni 1908 New Haven
3,90 B Vereinigte Staaten 45 Walter Dray 13. Juni 1908 Danbury
3,915 B Vereinigte Staaten 46 Leland Scott 30. April 1910 Berkeley
3,93 B Vereinigte Staaten 46 Leland Scott 27. Mai 1910 Boulder
3,985 B Vereinigte Staaten 46 Robert Gardner 1. Juni 1912 Philadelphia
Anerkannte Weltrekorde
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Höhe (m) Name Datum Ort
Bambus-Stab
4,02 Vereinigte Staaten 46 Marc Wright 8. Juni 1912 Cambridge
4,09 Vereinigte Staaten 48 Frank Foss 20. August 1920 Antwerpen
4,12 Norwegen Charles Hoff 3. September 1922 Kopenhagen
4,21 Norwegen Charles Hoff 22. Juli 1923 Kopenhagen
4,23 Norwegen Charles Hoff 13. August 1925 Oslo
4,25 Norwegen Charles Hoff 27. September 1925 Turku
4,27 Vereinigte Staaten 48 Sabin Carr 28. Mai 1927 Philadelphia
4,30 Vereinigte Staaten 48 Lee Barnes 28. April 1928 Fresno
4,37 Vereinigte Staaten 48 William Graber 16. Juli 1932 Palo Alto
4,39 Vereinigte Staaten 48 Keith Brown 1. Juni 1935 Cambridge
4,43 Vereinigte Staaten 48 George Varoff 4. Juli 1936 Princeton
4,54 Vereinigte Staaten 48 William Sefton 29. Mai 1937 Los Angeles
4,54 Vereinigte Staaten 48 Earle Meadows 29. Mai 1937 Los Angeles
4,60 Vereinigte Staaten 48 Cornelius Warmerdam 29. Juni 1940 Fresno
4,72 Vereinigte Staaten 48 Cornelius Warmerdam 6. Juni 1941 Compton
4,77 Vereinigte Staaten 48 Cornelius Warmerdam 23. Mai 1942 Modesto
Aluminium-Stab
4,78 Vereinigte Staaten 48 Bob Gutowski 27. April 1957 Palo Alto
Stahl-Stab
4,80 Vereinigte Staaten 49 Don Bragg 2. Juli 1960 Palo Alto
Kunststoff-Stab
4,83 Vereinigte Staaten George Davies 20. Mai 1961 Boulder
4,89 Vereinigte Staaten John Uelses 31. März 1962 Santa Barbara
4,93 Vereinigte Staaten Dave Tork 28. April 1962 Walnut
4,94 Finnland Pentti Nikula 22. Juni 1962 Kauhava
5,00 Vereinigte Staaten Brian Sternberg 27. April 1963 Philadelphia
5,08 Vereinigte Staaten Brian Sternberg 7. Juni 1963 Compton
5,13 Vereinigte Staaten John Pennel 5. August 1963 London
5,20 Vereinigte Staaten John Pennel 24. August 1963 Coral Gables
5,23 Vereinigte Staaten Fred Hansen 13. Juni 1964 San Diego
5,28 Vereinigte Staaten Fred Hansen 25. Juli 1964 Los Angeles
5,32 Vereinigte Staaten Bob Seagren 14. Mai 1966 Fresno
5,34 Vereinigte Staaten John Pennel 23. Juli 1966 Los Angeles
5,36 Vereinigte Staaten Bob Seagren 10. Juni 1967 San Diego
5,38 Vereinigte Staaten Paul Wilson 23. Juni 1967 Bakersfield
5,41 Vereinigte Staaten Bob Seagren 12. September 1968 Echo Summit
5,44 Vereinigte Staaten John Pennel 21. Juni 1969 Sacramento
5,45 Deutschland Demokratische Republik 1949 Wolfgang Nordwig 17. Juni 1970 Berlin
5,46 Deutschland Demokratische Republik 1949 Wolfgang Nordwig 3. September 1970 Turin
5,49 Griechenland 1970 Christos Papanikolaou 24. Oktober 1970 Athen
5,51 Schweden Kjell Isaksson 8. April 1972 Austin
5,54 Schweden Kjell Isaksson 15. April 1972 Los Angeles
5,55 Schweden Kjell Isaksson 12. Juni 1972 Helsingborg
5,63 Vereinigte Staaten Bob Seagren 2. Juli 1972 Eugene
5,65 Vereinigte Staaten David Roberts 28. März 1975 Gainesville
5,67 Vereinigte Staaten Earl Bell 29. Mai 1976 Wichita
5,70 Vereinigte Staaten David Roberts 22. Juni 1976 Eugene
5,72 Polen 1980 Władysław Kozakiewicz 11. Mai 1980 Mailand
5,75 Frankreich Thierry Vigneron 1. Juni 1980 Colombes
5,75 Frankreich Thierry Vigneron 29. Juni 1980 Lille
5,77 Frankreich Philippe Houvion 17. Juli 1980 Paris
5,78 Polen 1980 Władysław Kozakiewicz 30. Juli 1980 Moskau
5,80 Frankreich Thierry Vigneron 20. Juni 1981 Mâcon
5,81 Sowjetunion Wladimir Poljakow 26. Juni 1981 Tiflis
5,82 Frankreich Pierre Quinon 28. August 1983 Köln
5,83 Frankreich Thierry Vigneron 1. September 1983 Rom
5,85 Sowjetunion Serhij Bubka 26. Mai 1984 Bratislava
5,88 Sowjetunion Serhij Bubka 2. Juni 1984 Saint Denis
5,90 Sowjetunion Serhij Bubka 13. Juli 1984 London
5,91 Frankreich Thierry Vigneron 31. August 1984 Rom
5,94 Sowjetunion Serhij Bubka 31. August 1984 Rom
6,00 Sowjetunion Serhij Bubka 13. Juli 1985 Paris
6,01 Sowjetunion Serhij Bubka 8. Juli 1986 Moskau
6,03 Sowjetunion Serhij Bubka 23. Juni 1987 Prag
6,05 Sowjetunion Serhij Bubka 9. Juni 1988 Bratislava
6,06 Sowjetunion Serhij Bubka 10. Juli 1988 Nizza
6,07 Sowjetunion Serhij Bubka 6. Mai 1991 Shizuoka
6,08 Sowjetunion Serhij Bubka 9. Juni 1991 Moskau
6,09 Sowjetunion Serhij Bubka 8. Juli 1991 Formia
6,10 Sowjetunion Serhij Bubka 5. August 1991 Malmö
6,11 Ukraine Serhij Bubka 13. Juni 1992 Dijon
6,12 Ukraine Serhij Bubka 30. August 1992 Padua
6,13 Ukraine Serhij Bubka 19. September 1992 Tokio
6,14 A Ukraine Serhij Bubka 31. Juli 1994 Sestriere
6,16 H Frankreich Renaud Lavillenie 15. Februar 2014 Donezk
6,17 H Schweden Armand Duplantis 8. Februar 2020 Toruń
6,18 H Schweden Armand Duplantis 15. Februar 2020 Glasgow
6,19 H Schweden Armand Duplantis 7. März 2022 Belgrad
6,20 H Schweden Armand Duplantis 20. März 2022 Belgrad
6,21 Schweden Armand Duplantis 24. Juli 2022 Eugene
6,22 H Schweden Armand Duplantis 25. Februar 2023 Clermont-Ferrand
6,23 Schweden Armand Duplantis 17. September 2023 Eugene
6,24 Schweden Armand Duplantis 20. April 2024 Xiamen
6,25 Schweden Armand Duplantis 5. August 2024 Paris
6,26 Schweden Armand Duplantis 25. August 2024 Chorzow

Die von Serhij Bubka am 21. Februar 1993 in Donezk in der Halle übersprungenen 6,15 m galten noch nicht als Weltrekord, da damals nur im Freien erzielte Leistungen in die Rekordliste aufgenommen wurden.

Höhe (m) Name Datum Ort
4,05 China Volksrepublik Sun Caiyun 21. Mai 1992 Nanjing
4,08 China Volksrepublik Sun Caiyun 18. Mai 1995 Taiyuan
4,08 China Volksrepublik Zhong Guiqing 18. Mai 1995 Taiyuan
4,10 Tschechien Daniela Bártová 21. Mai 1995 Ljubljana
4,12 Tschechien Daniela Bártová 18. Juni 1995 Duisburg
4,13 Tschechien Daniela Bártová 24. Juni 1995 Wesel
4,14 Tschechien Daniela Bártová 2. Juli 1995 Gateshead
4,15 Tschechien Daniela Bártová 6. Juli 1995 Ostrava
4,16 Tschechien Daniela Bártová 14. Juli 1995 Feldkirch
4,17 Tschechien Daniela Bártová 15. Juli 1995 Gisingen
4,18 Deutschland Andrea Müller 5. August 1995 Zittau
4,20 Tschechien Daniela Bártová 18. August 1995 Köln
4,21 Tschechien Daniela Bártová 22. August 1995 Linz
4,22 Tschechien Daniela Bártová 11. September 1995 Salgótarján
4,25 Australien Emma George 30. November 1995 Melbourne
4,28 Australien Emma George 17. Dezember 1995 Perth
4,41 Australien Emma George 28. Januar 1996 Perth
4,42 Australien Emma George 29. Juni 1996 Reims
4,45 Australien Emma George 14. Juli 1996 Sapporo
4,50 Australien Emma George 8. Februar 1997 Melbourne
4,55 Australien Emma George 20. Februar 1997 Melbourne
4,57 Australien Emma George 21. Februar 1998 North Shore City
4,58 Australien Emma George 14. März 1998 Melbourne
4,59 Australien Emma George 21. März 1998 Brisbane
4,60 Australien Emma George 20. Februar 1999 Sydney
4,60 Vereinigte Staaten Stacy Dragila 21. August 1999 Sevilla
4,61 H Vereinigte Staaten Stacy Dragila 19. Februar 2000 Pocatello
4,62 H Vereinigte Staaten Stacy Dragila 3. März 2000 Atlanta
4,63 Vereinigte Staaten Stacy Dragila 23. Juli 2000 Sacramento
4,63 H Vereinigte Staaten Stacy Dragila 2. Februar 2001 New York
4,64 H Russland Swetlana Feofanowa 11. Februar 2001 Dortmund
4,66 H Vereinigte Staaten Stacy Dragila 17. Februar 2001 Pocatello
4,70 H Vereinigte Staaten Stacy Dragila 17. Februar 2001 Pocatello
4,70 Vereinigte Staaten Stacy Dragila 27. April 2001 Pocatello
4,71 Vereinigte Staaten Stacy Dragila 9. Juni 2001 Palo Alto
4,81 Vereinigte Staaten Stacy Dragila 9. Juni 2001 Palo Alto
4,82 Russland Jelena Issinbajewa 13. Juli 2003 Gateshead
4,83 H Russland Jelena Issinbajewa 15. Februar 2004 Donezk
4,85 H Russland Swetlana Feofanowa 22. Februar 2004 Athen
4,86 H Russland Jelena Issinbajewa 6. März 2004 Budapest
4,87 Russland Jelena Issinbajewa 27. Juni 2004 Gateshead
4,88 Russland Swetlana Feofanowa 4. Juli 2004 Iraklio
4,89 Russland Jelena Issinbajewa 25. Juli 2004 Birmingham
4,90 Russland Jelena Issinbajewa 30. Juli 2004 London
4,91 Russland Jelena Issinbajewa 24. August 2004 Athen
4,92 Russland Jelena Issinbajewa 3. September 2004 Brüssel
4,93 Russland Jelena Issinbajewa 5. Juli 2005 Lausanne
4,95 Russland Jelena Issinbajewa 16. Juli 2005 Madrid
4,96 Russland Jelena Issinbajewa 22. Juli 2005 London
5,00 Russland Jelena Issinbajewa 22. Juli 2005 London
5,01 Russland Jelena Issinbajewa 12. August 2005 Helsinki
5,03 Russland Jelena Issinbajewa 11. Juli 2008 Rom
5,04 Russland Jelena Issinbajewa 29. Juli 2008 Monte Carlo
5,05 Russland Jelena Issinbajewa 18. August 2008 Peking
5,06 Russland Jelena Issinbajewa 28. August 2009 Zürich

Weltbestenliste

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Alle Springer über einer Höhe von 5,91 Metern oder höher. A: Höhe wurde unter Höhenbedingungen erzielt.

Letzte Veränderung: 25. August 2024

  1. 6,26 m Schweden Armand Duplantis, Chorzow, 25. August 2024
  2. 6,16 m Frankreich Renaud Lavillenie, Donezk, 15. Februar 2014
  3. 6,15 m Ukraine Serhij Bubka, Donezk, 21. Februar 1993
  4. 6,07 m Vereinigte Staaten KC Lightfoot, Nashville, 2. Juni 2023
  5. 6,06 m Australien Steve Hooker, Boston, 7. Februar 2009
  6. 6,06 m Vereinigte Staaten Sam Kendricks, Des Moines, 27. Juli 2019
  7. 6,05 m Russland Maksim Tarassow, Athen, 16. Juni 1999
  8. 6,05 m Australien Dmitri Markov, Edmonton, 9. August 2001
  9. 6,05 m Vereinigte Staaten Christopher Nilsen, Rouen, 5. März 2022
  10. 6,04 m Vereinigte Staaten Brad Walker, Eugene, 8. Juni 2008
  11. 6,03 m Sudafrika Okkert Brits, Köln, 18. August 1995
  12. 6,03 m Vereinigte Staaten Jeff Hartwig, Jonesboro, 14. Juni 2000
  13. 6,03 m Brasilien Thiago Braz, Rio de Janeiro, 15. August 2016
  14. 6,02 m Sowjetunion Rodion Gataullin, Gomel, 23. November 1989
  15. 6,02 m Polen Piotr Lisek, Monaco, 12. Juli 2019
  16. 6,01 m Russland Igor Trandenkow, Sankt Petersburg, 4. Juli 1996
  17. 6,01 m Vereinigte Staaten Timothy Mack, Monaco, 18. September 2004
  18. 6,01 m Russland Jewgeni Lukjanenko, Bydgoszcz, 1. Juli 2008
  19. 6,01 m Deutschland Björn Otto, Aachen, 5. September 2012 (deutscher Rekord)
  20. 6,00 m Deutschland Tim Lobinger, Köln, 24. August 1997
  21. 6,00 m Frankreich Jean Galfione, Maebashi, 6. März 1999
  22. 6,00 m Deutschland Danny Ecker, Dortmund, 11. Februar 2001
  23. 6,00 m Vereinigte Staaten Toby Stevenson, Modesto, 8. Mai 2004
  24. 6,00 m Australien Paul Burgess, Perth, 26. Februar 2005
  25. 6,00 m Kanada Shawnacy Barber, Reno, 15. Januar 2016
  26. 6,00 m Russland Timur Morgunow, Berlin, 12. August 2018
  27. 6,00 m Norwegen Sondre Guttormsen, Albuquerque, 10. März 2023
  28. 6,00 m Philippinen Ernest John Obiena, Bergen, 9. Juni 2023
  29. 6,00 m Griechenland Emmanouil Karalis, Chorzow, 25. August 2024
  30. 5,98 m Vereinigte Staaten Lawrence Johnson, Knoxville, 25. Mai 1996
  31. 5,97 m Vereinigte Staaten Scott Huffman, Knoxville, 18. Juni 1994
  32. 5,96 m Vereinigte Staaten Joe Dial, Norman, 18. Juni 1987
  33. 5,96 m Niederlande Menno Vloon, Aubière, 27. Februar 2021
  34. 5,95 m Deutschland Andrei Tivontchik, Köln, 16. August 1996
  35. 5,95 m Deutschland Michael Stolle, Monaco, 18. August 2000
  36. 5,95 m Frankreich Romain Mesnil, Castres, 6. August 2003
  37. 5,95 m Australien Kurtis Marschall, Sotteville-lès-Rouen, 7. Juli 2023
  38. 5,95 m Frankreich Thibaut Collet, Grenoble, 19. Juni 2024
  39. 5,94 m Frankreich Philippe Collet, Grenoble, 10, März 1990
  40. 5,94 m Deutschland Raphael Holzdeppe, Nürnberg, 26. Juli 2015
  41. 5,93 m Vereinigte Staaten Billy Olson, East Rutherford, 8. Februar 1986
  42. 5,93 m Vereinigte Staaten Tye Harvey, Atlanta, 3. März 2001
  43. 5,93 m Israel Alexander Awerbuch, Madrid, 19. Juli 2003
  44. 5,93 m Polen Paweł Wojciechowski, Lausanne, 6. Juli 2017
  45. 5,92 m Ungarn István Bagyula, Linz, 5. Juli 1991
  46. 5,92 m Kasachstan Igor Potapowitsch, Dijon, 13. Juni 1992
  47. 5,92 m Vereinigte Staaten Dean Starkey, São Paulo, 21. Mai 1994
  48. 5,91 m Frankreich Thierry Vigneron, Rom, 31. August 1984
  49. 5,91 m Sowjetunion Viktor Rijenkov, Donostia / San Sebastián, 15. März 1991
  50. 5,91 m A Sudafrika Riaan Botha, Pretoria, 2. April 1997
  51. 5,91 m Deutschland Malte Mohr, Ingolstadt, 22. Juni 2012
  52. 5,91 m Griechenland Konstandínos Filippídis, Saint-Denis, 4. Juli 2015
  53. 5,91 m Vereinigte Staaten Zachery Bradford, Albuquerque, 10. März 2023

Alle Springerinnen mit einer Leistung von 4,72 m oder höher. A: Höhe wurde unter Höhenbedingungen erzielt. Letzte Veränderung: 9. August 2024

  1. 5,06 m Russland Jelena Issinbajewa, Zürich, 28. August 2009
  2. 5,03 m Vereinigte Staaten Jennifer Suhr, Brockport, 30. Januar 2016
  3. 5,01 m Vereintes Team Anschelika Sidorowa, Zürich, 9. September 2021
  4. 5,00 m Vereinigte Staaten Sandi Morris, Brüssel, 9. September 2016
  5. 4,95 m Vereinigte Staaten Katie Moon, Eugene, 26. Juni 2021
  6. 4,94 m Neuseeland Eliza McCartney, Jockgrim, 17. Juli 2018
  7. 4,92 m Vereinigtes Konigreich Molly Caudery, Toulouse, 22. Juni 2024
  8. 4,91 m Kuba Yarisley Silva, Beckum, 2. August 2015
  9. 4,91 m Griechenland Katerina Stefanidi, London, 6. August 2017
  10. 4,91 m Australien Nina Kennedy, Zürich, 30. August 2023
  11. 4,90 m Vereinigte Staaten Demi Payne, New York City, 20. Februar 2016
  12. 4,90 m Vereinigtes Konigreich Holly Bradshaw, Manchester, 26. Juni 2021
  13. 4,88 m Russland Swetlana Feofanowa, Iraklio, 4. Juli 2004
  14. 4,88 m Schweiz Angelica Moser, Monaco, 12. Juli 2024 (Schweizer Rekord)
  15. 4,87 m Brasilien Fabiana Murer, São Bernardo do Campo, 3. Juli 2016
  16. 4,85 m Polen Anna Rogowska, Paris, 6. März 2011
  17. 4,85 m Finnland Wilma Murto, München, 17. August 2022
  18. 4,85 m Kanada Alysha Newman, Paris, 7. August 2024
  19. 4,83 m Vereinigte Staaten Stacy Dragila, Ostrava, 8. Juni 2004
  20. 4,83 m Griechenland Nikoleta Kyriakopoulou, Saint-Denis, 4. Juli 2015
  21. 4,83 m Schweden Michaela Meijer, Norrköping, 1. August 2020
  22. 4,83 m Vereinigte Staaten Bridget Williams, Clermont-Ferrand, 22. Februar 2024
  23. 4,82 m Polen Monika Pyrek, Stuttgart, 22. September 2007
  24. 4,82 m Deutschland Silke Spiegelburg, Monaco, 20. Juli 2012 (deutscher Rekord)
  25. 4,82 m Slowenien Tina Šutej, Ostrava, 2. Februar 2023
  26. 4,81 m Australien Alana Boyd, Sippy Downs, 2. Juli 2016
  27. 4,81 m Schweden Angelica Bengtsson, Clermont-Ferrand, 24. Februar 2019
  28. 4,81 m Russland Polina Knoros, Clermont-Ferrand, 19. Februar 2022
  29. 4,80 m Deutschland Martina Strutz, Daegu, 30. August 2011
  30. 4,80 m Schweiz Nicole Büchler, Portland, 17. März 2016
  31. 4,80 m Belarus Iryna Schuk, Liévin, 17. Februar 2022
  32. 4,80 m Tschechien Amálie Švábíková, Paris, 7. August 2024
  33. 4,78 m Russland Tatjana Polnowa, Monaco, 19. September 2004
  34. 4,78 m Venezuela Robeilys Peinado, Liévin, 19. Februar 2020
  35. 4,78 m Vereinigte Staaten Olivia Gruver, Fayetteville, 7. Februar 2021
  36. 4,77 m Deutschland Annika Becker, Wattenscheid, 7. Juli 2002
  37. 4,76 m Tschechien Jiřina Ptáčníková-Svobodová, Pilsen, 4. September 2013
  38. 4,75 m Tschechien Kateřina Baďurová, Osaka, 28. August 2007
  39. 4,75 m Russland Julija Golubtschikowa, Peking, 18. August 2008
  40. 4,75 m Vereinigte Staaten Kylie Hutson, Albuquerque, 2. März 2013
  41. 4,75 m Deutschland Lisa Ryzih, Belgrad, 4. März 2017
  42. 4,75 m Frankreich Ninon Guillon-Romarin, Monaco, 20. Juli 2018
  43. 4,75 m Vereinigte Staaten Emily Grove, Chula Vista, 11. Juni 2022
  44. 4,73 m Vereinigte Staaten Chelsea Johnson, Los Gatos, 26. Juni 2008
  45. 4,73 m Russland Anastassija Sawtschenko, Jerino, 15. Juni 2013
  46. 4,73 m Italien Roberta Bruni, Chiari, 4. September 2023
  47. 4,73 m Vereinigte Staaten Brynn King, Eugene, 30. Juni 2024
  48. 4,72 m Australien Kym Howe, Donezk, 10. Februar 2007
  49. 4,72 m Vereinigte Staaten Jillian Schwartz, Jonesboro, 15. Juni 2008
  50. 4,72 m Deutschland Carolin Hingst, Biberach, 9. Juli 2010
  51. 4,72 m China Volksrepublik Li Ling, Shanghai, 18. Mai 2019
Commons: Stabhochsprung – Sammlung von Bildern und Videos
Wiktionary: Stabhochsprung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. https://www.olympia-lexikon.de/Stabhochsprung#Regeln_in_K.C3.BCrze
  2. Rekordjäger Lavillenie von Jury gestoppt, Spiegel Online, 4. März 2013
  3. Siehe IWR (Memento des Originals vom 12. April 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutscher-leichtathletik-verband.de 180.17, 180.20, 181 und 183
  4. Sprungdisziplinen der Leichtathletik. gesundheit.de, abgerufen am 3. August 2015.
  5. Hütter schwer verletzt – Onnen hofft noch. 4athletes.de, abgerufen am 3. August 2015.
  6. So verlief der Unfall von Stabhochspringerin Kira Grünberg. Web.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2015; abgerufen am 3. August 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/web.de