Stefanie Osenberg
Spielerinformationen | |
---|---|
Spitzname | „Steffi“ |
Geburtstag | 14. Januar 1968 |
Geburtsort | Wuppertal, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | deutsch |
Körpergröße | 1,78 m |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
–1986 | TV Beyeröhde |
1986–1987 | VfL Engelskirchen |
1987–1988 | Bayer Leverkusen |
1988–? | TV Beyeröhde |
Stationen als Trainer | |
von – bis | Station |
2000–2012 | TV Beyeröhde |
2012–? | Bayer Leverkusen |
2014–2016 | TuS Wermelskirchen |
2016–2018 | Bayer Leverkusen |
2018–2024 | HSV Solingen-Gräfrath |
2024– | Bergischer HC |
Stand: 9. September 2024 |
Stefanie „Steffi“ Osenberg (* 14. Januar 1968 in Wuppertal[1]) ist eine deutsche Handballtrainerin und ehemalige Spielerin, die früher in der Bundesliga aktiv war.[2]
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Osenberg begann im Jahr 1977 das Handballspielen. Die damalige Jugendnationalspielerin gewann im Jahr 1986 mit der A-Jugend vom TV Beyeröhde die deutsche Vize-Meisterschaft. Daraufhin wechselte sie zum Bundesligisten VfL Engelskirchen. Eine Saison später schloss sie sich dem Ligarivalen Bayer Leverkusen an. Nach einer Saison in Leverkusen kehrte Osenberg zum TV Beyeröhde zurück, mit dem sie als Spielerin und als Trainerin diverse Aufstiege feiern konnte. Zuletzt war die B-Lizenzinhaberin in der Saison 2011/12 als Trainerin der 3. Damenmannschaft vom TVB tätig. Ab dem Sommer 2012 trainierte sie die 2. Damenmannschaft von Bayer Leverkusen, die in der Oberliga antrat. Ab 2014 trainierte sie zwei Spielzeiten die Damenmannschaft vom TuS Wermelskirchen.[3] Seit der Saison 2014/15 ist Osenberg als Auswahltrainerin im Handballkreis Wuppertal-Niederberg tätig.[4] Im November 2016 wurde sie Co-Trainerin der A-Jugendmannschaft von Bayer Leverkusen.[5] Ab dem 29. Oktober 2018 war sie beim HSV Solingen-Gräfrath als Co-Trainerin tätig, der 2019 in die 2. Bundesliga sowie 2023 in die Bundesliga aufstieg.[6][7] Seit der Saison 2024/25 übt sie diesen Posten beim Zweitligisten Bergischer HC aus.[8]
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1984 – Wuppertaler Triangulum in Gold, als erste Jugendnationalspielerin im Handball Wuppertals
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ handball-world.news: Stefanie Osenberg, abgerufen am 16. Oktober 2018
- ↑ Frauenhandball mit Spaßfaktor, abgerufen am 10. Juli 2012
- ↑ rga.de: Steffi Osenberg trainiert Frauen des TuS Wermelskirchen, abgerufen am 16. Oktober 2018
- ↑ Handball-Ikone Steffi Osenberg, abgerufen am 10. Juli 2012
- ↑ handball-world.com: Steffi Osenberg wieder Co-Trainerin bei den Juniorelfen, abgerufen am 10. November 2016
- ↑ solinger-tageblatt.de: Reckenthäler schaut schon Videos, abgerufen am 16. Oktober 2018
- ↑ handball-world.news: Reckenthäler schaut schon Videos, abgerufen am 12. Juli 2023
- ↑ handball-bundesliga-frauen.de: BHC-Frauen starten die Mission 2. Bundesliga, abgerufen am 9. September 2024
Personendaten | |
---|---|
NAME | Osenberg, Stefanie |
ALTERNATIVNAMEN | Osenberg, Steffi |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Handballspielerin und -trainerin |
GEBURTSDATUM | 14. Januar 1968 |
GEBURTSORT | Wuppertal, Deutschland |