Bergischer HC

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Bergischer HC
Voller Name Bergischer Handball-Club 06 e.V. Stammverein
BHC Marketing GmbH Spielbetrieb
Abkürzung(en) BHC
Spitzname(n) Die Löwen
Gegründet 2006
Vereinsfarben Blau-Weiß
Halle Uni-Halle (Wuppertal)
Klingenhalle (Solingen)
Mitsubishi Electric Halle (Düsseldorf)
Plätze 2.982 (Uni-Halle)
2.491 (Klingenhalle)
4.300 (Mitsubishi Electric Halle)
Geschäftsführer Philipp Tychy (Marketing/Vertrieb)
Jörg Föste (Sport)
Trainer Arnór Þór Gunnarsson, Markus Pütz
Liga 2. Bundesliga
2023/24
Rang 17. Platz (Bundesliga)
DHB-Pokal Achtelfinale
Website bhc06.de
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
National Zweitligameister & Erstligaaufstieg 2011, 2013, 2018
DHB-Pokal-Halbfinalist 2016

Der Bergische Handball-Club 06 (kurz Bergischer HC oder einfach BHC) ist ein gemeinschaftlicher Handballverein der bergischen Städte Solingen und Wuppertal. Die erste Männer-Mannschaft des Clubs, dem das Bergische Land seinen Namen gibt, spielt nach sechs Jahren in der 1. Handball-Bundesliga in der Saison 2024/25 in der 2. Handball-Bundesliga. Auch die erste Frauen-Mannschaft spielt in der Saison 2024/25 in der 2. Handball-Bundesliga.

Für die Vermarktung und den Spielbetrieb ist die BHC Marketing GmbH (Männer) beziehungsweise BHC Frauen Bundesliga GmbH mit Sitz in Solingen zuständig. Spielstätte der Männer ist vorwiegend die Uni-Halle in Wuppertal, die Frauen spielen im Leistungszentrum Kanalstraße (MK-Arena) in Solingen.

Hintergrund – Zeit vor 2006 und Gründung

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Nachdem die im Hallenhandball seit jeher erfolgreichsten bergischen Sportvereine (nach dem VfL Gummersbach), der LTV Wuppertal und die SG Solingen, in den späten 1990er- und frühen 2000er-Jahren mit einigen Spielzeiten in der Bundesliga ihre größten Erfolge erreicht hatten, klaffte nach 2002 plötzlich eine große Lücke im bergischen Spitzenhandball.

Nach vier Jahren im deutschen Oberhaus wurde der LTV nach dem Bundesliga-Abstieg 2001 (noch unter dem Namen HC Wuppertal) prompt bis in die Regionalliga durchgereicht und war gezwungen, seine Strukturen zu erneuern. Diese Maßnahme brachte ihnen zwar 2004 einen erneuten Aufenthalt in der 2. Bundesliga ein, dieser fiel aber wenig erfolgreich aus, denn nach nur zwei Jahren musste 2006 wieder der Gang in die Regionalliga angetreten werden.

Die SG Solingen, die von der PSVg Jahn Solingen und dem Sportring Solingen-Höhscheid-Widdert gebildet wird, konnte nach dem erstmaligen Bundesliga-Aufstieg im Jahr 2000 die Klasse nur für zwei Jahre halten und stieg 2002 durch eine Niederlage in der Relegation gegen den Wilhelmshavener HV wieder ab. In den darauffolgenden Spielzeiten in der 2. Bundesliga wurde vergeblich versucht wieder aufzusteigen, bevor in der Saison 2005/06 mit dem 14. Platz die mit Abstand schlechteste Saison der SGS seit Jahren zu Ende ging und das Bergische Land, das in den Jahren zuvor mit Bundesliga-Handball verwöhnt wurde, sich nunmehr mit dem Abstiegskampf in der zweiten Liga begnügen musste.

Angesichts dieses rapiden Leistungsabfalls beider Teams traten die SG Solingen und Stefan Adam, der damalige Manager des LTV Wuppertal und später des Bergischen HC, schon während der Saison 2005/06 in geheime Fusionsverhandlungen ein. Diese resultierten schließlich in einer Einigung, die aber von Funktionären und Fans des Langerfelder Turnvereins kategorisch abgelehnt wurde. Somit konnte Adam lediglich eine Teilfusion verwirklichen, die sich auf den Übertritt des Managements, des Kaders und des Hauptsponsors des LTV zum Solinger Rivalen beschränkte. Der LTV, gebeutelt von diesen elementaren Verlusten, konnte zwar noch eine Regionalligamannschaft auf die Beine stellen, diese war allerdings nicht konkurrenzfähig, was den direkten Absturz in die viertklassige Oberliga bedeutete. Heute spielt die erste Herren-Mannschaft des LTV Wuppertal in der fünftklassigen Oberliga Niederrhein.

Für die SG Solingen bedeutete dies allerdings die Umbenennung und somit die Wandlung zum bergischen Großverein, der Zuschauer aus dem gesamten bergischen Städtedreieck (WuppertalSolingenRemscheid) anlocken soll. Die Spielorte des BHC sind seither die Wuppertaler Uni-Halle (bis 2011 die Sonnborner Bayer-Halle) und die Solinger Klingenhalle, auf die die Heimspiele so gut wie möglich jeweils zur Hälfte aufgeteilt werden.

2006 bis 2011 – Aufstiegskampf im Bundesliga-Unterhaus

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Schon die erste Saison des neuentstandenen Bergischen HC stand unter der klaren Zielsetzung des Aufstiegs in die 1. Handball-Bundesliga. Allerdings scheiterten die „Löwen“ an dieser in den darauffolgenden Spielzeiten immer wieder knapp. In den ersten drei Jahren nach der Fusion musste man sich immer mit Plätzen hinter der Aufstiegs- bzw. Relegationszone begnügen. Anders war dies in der Saison 2009/10, als man nach einer starken Saison den zweiten Platz – lediglich hinter der TSG Friesenheim – belegte und sich somit für die Bundesliga-Relegation qualifizierte. Dort traf man auf den zweiten der Nord-Gruppe, den TV Emsdetten, der für sein Heimspiel in die Münsteraner Berg Fidel-Halle auswich, und dort mit 33:27 gewann. Im Rückspiel in der Wuppertaler Bayer-Halle musste der BHC lange einem Rückstand hinterherlaufen. Man gewann die Partie schließlich zwar noch mit 37:36, dies reichte aber natürlich nicht für den Einzug in die zweite Runde, in der der TV Emsdetten knapp am TSV Dormagen scheiterte und ebenfalls in der zweiten Liga verblieb. Gleiches Schicksal schien die Bergischen bis zum letzten Spieltag der Saison 2010/11 zu erwarten. Dort mussten sie am letzten Spieltag zum abstiegsbedrohten EHV Aue, während der um einen Punkt und eine deutlich bessere Tordifferenz überlegene TV Hüttenberg bei der ebenso abstiegsbedrohten HG Saarlouis antreten musste. Hüttenberg unterlag in einem knappen Spiel jedoch mit 36:35 und somit hatte der Bergische HC die große Chance zum Aufstieg. Diese konnten die „Löwen“ durch einen nervenaufreibenden 22:25-Auswärtserfolg nutzen und dem Bergischen Land somit zum ersten Mal seit neun Jahren wieder Bundesliga-Handball bescheren.

Im DHB-Pokal konnte man 2010 ebenfalls zum ersten Mal für bundesweite Aufmerksamkeit sorgen. Nach einem Achtelfinalerfolg gegen die TSG Friesenheim, erreichte man das Viertelfinale, in dem man mit 22:26 am Bundesligisten TuS N-Lübbecke scheiterte. Der Erfolg im Pokal konnte im darauffolgenden Jahr fortgesetzt werden. In der 3. Runde besiegte man nach einer starken zweiten Halbzeit, in der man nur neun Gegentore kassierte, den Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten mit 29:24. Im Achtelfinale wurde man erneut einem Bundesligisten zugelost. Diesmal war es der Spitzenclub Frisch Auf Göppingen, der in der Solinger Klingenhalle antreten musste. In einem spannenden Spiel, das der Bergische HC lange anführte, verloren die „Löwen“ erst nach Verlängerung mit 28:30.

2011 bis 2016 – Scheitern in der Bundesliga und Wiederaufstieg

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Mit dem geschafften Aufstieg in die Bundesliga musste sich der BHC auf wichtigen Ebenen umorientieren. Dies traf weniger auf den Kader zu, der nicht wie bei vielen anderen Vereinen völlig umgekrempelt, sondern lediglich gezielt mit relativ wenigen Spielern verstärkt wurde, sondern noch viel mehr auf die Hallensituation im Bergischen Land. Hier sahen sich die Funktionäre mit dem Problem konfrontiert, dass beide Hallen, in denen der BHC seine Zweitligaheimspiele ausgetragen hatte, in ihrem damaligen Zustand in vielerlei Hinsicht nicht bundesligatauglich waren. Dies lag vor allem an der mangelnden Kapazität, der Belichtung und dem Hallenboden, aber auch an zu kleinen oder überhaupt nicht vorhandenen VIP-Bereichen und zusätzlichen Bestimmungen, die vor allem in der hohen Fernsehpräsenz begründet waren. Letztendlich entschied man sich dafür, die Bayer-Halle zugunsten der größeren Uni-Halle vorerst aufzugeben und die Klingenhalle kurzfristig bundesligatauglich aufzurüsten.

Spielerisch durften die Bergischen in der Hinserie ihrer ersten Bundesligasaison auf einige passable Auftritte zurückblicken. Zwar standen auf der Minus-Seite sehr schnell wesentlich mehr Punkte als auf Plus-Seite, aber vor allem durch wichtige Auswärtssiege gegen direkte Konkurrenten um die Nichtabstiegsplätze und nicht zuletzt durch einen euphorisch gefeierten 40:31-Erfolg gegen den etablierten SC Magdeburg, in dem Rückraumspieler Kenneth Klev zehn Tore erzielte, stand zur Jahreswende ein 15. Platz zu Buche, der zum Verbleib in der Bundesliga berechtigt hätte. Jedoch wurde diese günstige Ausgangsposition in der zweiten Saisonhälfte durch zahlreiche Heimniederlagen gegen schlagbare Gegner und nicht zuletzt durch eine spielerische Rehabilitation des VfL Gummersbach wieder verspielt. Somit musste erneut der Gang in die Zweitklassigkeit angetreten werden.

Im September 2012 kündigte Geschäftsführer Stefan Adam an, zum neuen Jahr zum deutschen Rekordmeister THW Kiel zu wechseln. Als Nachfolger fungiert seit Januar 2013 Jörg Föste, der wie auch Adam zu den Gründungsmitgliedern und dem bisherigen Vorstand gehört.

Durch einen 23:15-Auswärtserfolg beim HC Erlangen sicherte sich der BHC bereits fünf Spieltage vor Ende der Zweitliga-Saison 2012/13 den direkten Wiederaufstieg in die Handball-Bundesliga.[1] Durch einen 21:18-Sieg beim TV 05/07 Hüttenberg wurde am vorletzten Spieltag zudem die Zweitliga-Meisterschaft gesichert. In den ersten fünf Spielen der Erstliga-Saison 2013/14 gelangen dem BHC vier Siege in Folge, unter anderem ein 34:27 gegen den amtierenden Champions-League-Sieger HSV Hamburg. In der Folge kam das Team bis zum Saisonende jedoch nur auf fünf weitere Siege und konnte erst am vorletzten Spieltag durch einen 26:25-Sieg beim Tabellenfünften Füchse Berlin den Klassenerhalt sichern.

In der folgenden Saison 2014/15 hielt sich der Verein zu Saisonbeginn lange in der oberen Tabellenhälfte auf, beendete die Saison nach nur wenigen Rückrundensiegen aber auf Rang 14. Die bis dato beste Saison spielte der BHC 2015/16, als man in der Liga – auch dank des Rückzugs des HSV Hamburg – Rang 12 erreichte und ins Halbfinale des DHB-Pokals einzog.

2016 bis 2019 – Erneuter Abstieg, direkter Wiederaufstieg und Rekordsaison

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Nach dem 12. Platz in der Vorsaison ging man in die Saison 2016/17 mit dem Ziel, sich weiter in der 1. Bundesliga zu etablieren und möglichst wenig mit dem Abstiegskampf zu tun zu haben. Nach einer positiv verlaufenen Vorbereitung konnte man sich in der 1. Runde des DHB-Pokals mit Siegen gegen den TV Emsdetten und die HSG Krefeld erfolgreich für das Achtelfinale qualifizieren.[2] Der Start in die Bundesliga misslang jedoch zunächst, die ersten 4 Spiele gingen verloren.[3] Viktor Szilágyi, der seine Karriere am Ende der Vorsaison beendet und den Posten des sportlichen Leiters beim BHC übernommen hatte, kehrte aufgrund zahlreicher Verletzten in der Mannschaft am 5. Spieltag überraschend als Spieler zurück.[4][5] Prompt konnten das Auswärtsspiel in Wetzlar sowie das Heimspiel gegen Minden gewonnen werden, auch im Auswärstspiel bei Göppingen gewann man durch ein 26:26 einen Punkt. Dies sollten jedoch für lange Zeit die letzten Punkte des BHC bleiben. Die komplette Hinrunde gab es keinen weiteren Punktgewinn, sodass man nach der Hinrunde mit 5:29 Punkten abgeschlagen Tabellenletzter war. Ebenso schied man gegen Balingen im Achtelfinale des DHB-Pokals aus.

Aufgrund dieser Negativserie geriet Trainer Sebastian Hinze mehr und mehr in die Kritik. In der Winterpause entschieden die Verantwortlichen jedoch, am Trainer festzuhalten. Als Vorgabe für die Rückrunde wurden 8 Siege ausgegeben, um den Klassenerhalt zu schaffen.[6] Nachdem man zu Beginn der Rückrunde eine bittere 26:35-Heimniederlage gegen Abstiegskonkurrent TVB Stuttgart hinnehmen musste, konnten am 20. Spieltag schließlich mit dem überraschenden 29:30-Auswärtssieg beim amtierenden Weltpokalsieger Füchse Berlin die nächsten Punkte gefeiert werden. Jedoch musste dieser Sieg mit einem Riss des vorderen und hinteren Kreuzbandes bei Viktor Szilágyi, dessen Karriere hiermit endgültig beendet wurde, teuer bezahlt werden.[7] Bis zum Ende der Saison konnten die vorgegebenen 8 Siege mit weiteren Siegen gegen Coburg, Lemgo, Göppingen, Erlangen, Balingen-Weilstetten, Gummersbach und Hannover-Burgdorf eingefahren werden, zudem gab es ein Unentschieden gegen Wetzlar. Insgesamt sammelte der BHC in der Rückrunde 17 Punkte, sodass am Saisonende eine Punkteausbeute von 22:46 und damit eine bessere als in der Vorsaison stand. Aufgrund des schlechteren Torverhältnisses zum punktgleichen VfL Gummersbach musste am Ende jedoch trotz des Erreichens der vorgegebenen acht Siege der Gang in die 2. Liga angetreten werden. Die Entscheidung fiel hierbei am letzten Spieltag, an dem der BHC zu Hause gegen Hannover und Lemgo gegen Gummersbach antreten musste. Gummersbach war aufgrund des deutlich besseren Torverhältnisses de facto schon vor dem Spieltag gerettet, Lemgo stand einen Punkt vor dem BHC auf dem 15. Platz. Dieser erledigte mit einem 32:24-Heimsieg zwar seine Hausaufgaben, konnte aufgrund des zeitgleichen 32:31-Erfolges von Lemgo den Abstieg jedoch nicht mehr verhindern.

Zur Saison 2017/18 wurde ein personeller Umbruch eingeleitet. Mit Csaba Szücs, Max Darj, Milan Kotrč, Bastian Rutschmann, Maximilian-Leon Bettin, Linus Arnesson und Leoš Petrovský konnten sieben neue Spieler verpflichtet werden, während mit Björgvin Páll Gústavsson, Moritz Preuss, Maximilian Hermann, Alexander Hermann, Nils Artmann, Christian Hoße, Ace Jonovski, Uroš Vilovski und Pouya Norouzi Nezhad neun Spieler den Verein verließen. Die Vorbereitung auf die neue Saison verlief positiv. Im Trainingslager in der Steiermark wurde der österreichische Bundesligist HSG Remus Bernbach/Köflach mit 32:19 deutlich geschlagen.[8] Beim Vorbereitungsturnier im hessischen Linden (Linden-Cup) konnte mit Siegen gegen die Erstligisten HSG Wetzlar (29:26) sowie den Aufsteiger TV Hüttenberg (29:22) ein erstes Ausrufezeichen gesetzt werden. Lediglich dem späteren Turniersieger SC DHfK Leipzig musste man sich mit 24:20 geschlagen geben.[9][10] Das Highlight der Vorbereitung markierte das Testspiel gegen den amtierenden Champions-League-Sieger RK Vardar Skopje, der in der Solinger Klingenhalle mit 27:25 besiegt werden konnte.[11] Den Auftakt in die Pflichtspielsaison bildete das Final-Four-Turnier zur ersten Runde des DHB-Pokals. Mit Siegen gegen den Drittligisten Leutershausen (34:25) und den bereits beim Linden-Cup bezwungenen Erstligisten TV Hüttenberg (26:22) konnte sich der BHC für das Achtelfinale qualifizieren, in welchem er jedoch der HSG Wetzlar knapp mit 27:28 unterlag und somit aus dem Pokal ausschied.

Den Auftakt in die neue Zweitliga-Saison konnte man mit einem 26:23-Heimsieg gegen den Aufsteiger HC Elbflorenz aus Dresden erfolgreich gestalten. Nachdem man die ersten 15 Liga-Spiele alle für sich entscheiden konnte – was einen Start-Rekord für die eingleisige 2. Liga bedeutete – musste man erst bei der 25:30-Heimniederlage am 16. Spieltag gegen den VfL Lübeck-Schwartau den ersten Punktverlust hinnehmen. Die Hinrunde schloss man in der Folge ohne weitere Niederlage mit 36:2 Punkten ab.

In die Rückrunde startete der BHC mit fünf weiteren Siegen, bevor man am 25. Spieltag das Heimspiel gegen den ASV Hamm-Westfalen mit 25:27 verlor und so die zweite Saison-Niederlage kassierte. Die nächsten sechs Spiele konnten aber wieder gewonnen werden und bereits am 31. Spieltag machte der BHC mit einem 35:22-Heimsieg über den Wilhelmshavener HV den direkten Wiederaufstieg perfekt. Die Meisterschaft sicherte man sich am 34. Spieltag mit einem 31:27-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten SG BBM Bietigheim. In den letzten Saisonspielen leisteten sich die Löwen keinen Punktverlust mehr und konnten so mit 70:6 Punkten einen neuen Rekord für die eingleisige zweite Liga aufstellen.

In die Pflichtspielsaison 2018/19 startete der Bergische HC mit dem „First-Four“-Turnier im DHB-Pokal, das in Pfullingen ausgetragen wurde. Das Halbfinale (1. Runde) bestritt der BHC gegen Drittligist HG Saarlouis und konnte das Spiel mit einem 36:11-Sieg klar für sich entscheiden. Im Finale (2. Runde) traf man auf den Gastgeber und ebenfalls Drittligisten VfL Pfullingen, der im anderen Halbfinale überraschend gegen den Erstligisten Die Eulen Ludwigshafen gewonnen hatte. Trotz einer kleineren Schwächephase konnte man am Ende auch dieses Spiel deutlich für sich entscheiden und gewann mit 35:22. Somit standen die Löwen im Achtelfinale des DHB-Pokals, in welchem sie zuhause auf den Titelverteidiger Rhein-Neckar Löwen trafen und diesem erst nach Verlängerung unterlagen.

Auch in der Liga sorgte der BHC für Aufsehen. Nach dem 27:23-Auftaktsieg gegen die Eulen Ludwigshafen machte man unter anderem mit zwei 35:26-Heimsiegen gegen den TBV Lemgo und den HC Erlangen auf sich aufmerksam, die Teil des besten Saisonstarts in der Vereinsgeschichte waren (14:4 Punkte). Im Laufe der Saison konnte man sich im oberen Tabellendrittel festspielen, sicherte sich mit einem 29:22-Auswärtssieg beim VfL Gummersbach bereits am 25. Spieltag – und damit so früh wie noch nie zuvor – den Klassenerhalt und durfte nach Heimsiegen gegen die direkten Konkurrenten MT Melsungen und Füchse Berlin sogar noch auf Platz fünf oder sechs und somit eine EHF-Cup-Teilnahme in der nächsten Saison hoffen. Zwar verpasste man diese letztendlich aufgrund von Niederlagen gegen die Eulen Ludwigshafen und den Meister SG Flensburg-Handewitt, nichtsdestotrotz beendete man die Saison als zweitbester Aufsteiger in der Bundesliga-Geschichte mit 38:30 Punkten auf dem siebten Platz, was sowohl in Bezug auf Platzierung als auch in Bezug auf Punkteausbeute einen neuen Vereinsrekord bedeutete.

2019 bis heute – Mittelfeldplatzierungen und dritter Abstieg

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In der Saison 2019/20 gewann man im DHB-Pokal das First-Four-Turnier in Pforzheim mit zwei Siegen gegen die TGS Pforzheim und gegen den HC Elbflorenz und zog so in das Pokal-Achtelfinale ein, das man mit 24:27 gegen Lemgo verlor.

Der Start in die HBL verlief mit fünf Punkten aus den ersten vier Spielen erfolgreich. Es folgten einige Niederlagen, zwei Unentschieden sowie Siege gegen unter anderem Erlangen und den TVB Stuttgart. Nach zwischenzeitlich fünf Niederlagen hintereinander konnte erst am 20. Spieltag gegen die HSG Nordhorn-Lingen wieder ein Sieg gefeiert werden – das 31:18 war der bisher höchste Bundesliga-Sieg in der Geschichte des Bergischen HC. Auf den Heimsieg folgten nach der EM-Pause drei weitere Niederlagen, unter anderem ein 20:21 gegen die SG Flensburg-Handewitt aufgrund eines von Jim Gottfridsson verwandelten direkten Freiwurfs nach Ablauf der Spielzeit. Am 24. Spieltag konnte man einen wichtigen 28:27-Heimsieg gegen die TSV Hannover-Burgdorf feiern und sich so Luft im Abstiegskampf verschaffen. Bis zum Abbruch der Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie folgte neben mehreren Niederlagen noch ein 26:26-Unentschieden gegen die Füchse Berlin, sodass man die Saison quotientengleich mit dem HC Erlangen aufgrund des besseren Torverhältnisses auf Rang 13 abschloss.

Die Saison 2020/21, die mit 20 Mannschaften ausgetragen wurde, beendete man mit 35 Punkten auf Platz 12. In der darauffolgenden Saison erreichte man mit Platz 11 die zweitbeste Platzierung überhaupt und konnte unter anderem zum ersten Mal einen Auswärtssieg gegen die SG Flensburg-Handewitt feiern. Auch in der Saison 2022/23 erreichte man nach dem Abschied des langjährigen Trainers Sebastian Hinze unter der Leitung von Jamal Naji mit Platz 12 eine Platzierung im Mittelfeld.

In der Saison 2023/24 verlor man die ersten drei Spiele, darunter gegen die Aufsteiger ThSV Eisenach und HBW Balingen-Weilstetten, mit je einem Tor. Nachdem man sich zwischenzeitlich stabilisiert hatte, folgte eine Serie von wettbewerbsübergreifend zwölf Niederlagen in Folge, was letztlich zur Entlassung Najis führte. In der Folge fungierten Arnór Þór Gunnarsson und Markus Pütz als Interimstrainer. Obwohl man unter ihnen aus den letzten sechs Spielen noch sieben Punkte holte und so auf 20 Zähler kam, was in allen vorherigen Saisons mit zwei Absteigern zum Klassenerhalt gereicht hätte, stieg man als Tabellen-17. zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte in die 2. Liga ab.

Platzierungen seit 2006

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Saison Liga Rang Punkte Tore Aufstieg/Abstieg Pokal
2006/07 2. Bundesliga Süd 03 45:23 956:903 3. Runde
2007/08 2. Bundesliga Süd 05 39:29 1024:972 1. Runde
2008/09 2. Bundesliga Süd 03 44:24 1096:998 2. Runde
2009/10 2. Bundesliga Süd 02 49:19 1030:927 Aufstiegs-Relegation Viertelfinale
2010/11 2. Bundesliga Süd 01 54:14 1052:902 Aufstieg Achtelfinale
2011/12 Bundesliga 16 17:51 921:1037 Abstieg 3. Runde
2012/13 2. Bundesliga 01 57:15 1102:941 Aufstieg 3. Runde
2013/14 Bundesliga 15 22:46 934:1010 2. Runde
2014/15 Bundesliga 14 28:44 982:1064 2. Runde
2015/16 Bundesliga 12 19:45 815:911 Halbfinale
2016/17 Bundesliga 16 22:46 868:954 Abstieg Achtelfinale
2017/18 2. Bundesliga 01 70:6 1132:918 Aufstieg Achtelfinale
2018/19 Bundesliga 07 38:30 891:880 Achtelfinale
2019/20 Bundesliga 13 20:34 709:728 Achtelfinale
2020/21 Bundesliga 12 35:41 1037:1019
2021/22 Bundesliga 11 29:39 851:885 Achtelfinale
2022/23 Bundesliga 12 30:38 955:997 Achtelfinale
2023/24 Bundesliga 17 20:48 965:1047 Abstieg Achtelfinale


Aktueller Kader

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Nr. Nat. Name Position Geburtsdatum Größe Im Verein seit Vertrag bis Letzter Verein
1 Deutschland Christopher Rudeck TW 15. Oktober 1994 2,00 m 2015 2026 Mors-Thy Håndbold
16 Deutschland Lukas Diedrich TW 28. März 2000 1,90 m 2024 2026 TuSEM Essen
2 Deutschland Noah Beyer LA 15. Mai 1997 1,80 m 2022 2026 TUSEM Essen
4 Deutschland Elias Scholtes RR 17. August 2003 1,90 m 2023 2026 Rhein-Neckar Löwen
6 Deutschland Soeren Servos RL 2. Juli 2006 1,93 m 2023 eigene Jugend
11 Deutschland Djibril M’Bengue RR 13. Mai 1992 1,95 m 2022 2026 FC Porto
13 Finnland Robin Granlund RL 19. April 1999 2,07 m 2024 2026 Eskilstuna Guif
14 Litauen Gerdas Babarskas RL 14. Februar 1994 1,98 m 2024 2027 Pays d’Aix UC
18 Deutschland Yannick Fraatz RA 12. August 1999 1,85 m 2018 2026 HSG Nordhorn-Lingen
19 Tschechien Tomáš Babák RM 28. Dezember 1993 1,86 m 2016 2027 TSV St. Otmar St. Gallen
20 Agypten Belal Ibrahim Massoud LA 8. Februar 2004 1,87 m 2024 2027 Al Ahly SC
22 Island Tjörvi Týr Gíslason KM 12. Mai 2000 1,90 m 2024 2025 Valur Reykjavík
23 Deutschland Joshua Thiele KM 10. Juni 1998 1,93 m 2024 2026 VfL Potsdam
33 Deutschland Eloy Morante Maldonado RM 25. Februar 1998 1,87 m 2023 2025 TUSEM Essen
46 Deutschland Julian Fuchs RA 2. März 2001 1,80 m 2024 2026 MT Melsungen
49 Deutschland Aron Seesing KM 14. Januar 2003 1,96 m 2023 2026 TSV Bayer Dormagen
77 Deutschland Johannes Wasielewski RR 22. September 1997 1,98 m 2024 2026 HSG Nordhorn-Lingen
Island Arnór Viðarsson RL 13. März 2002 1,91 m 2024 2025 Fredericia HK

Legende:

Trainer- und Betreuerstab

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Name Amt Nationalität Geburtsdatum
Arnór Þór Gunnarsson Trainer Island 23. Oktober 1987
Markus Pütz Trainer Deutschland 5. März 1986
Fabian Gutbrod Sportlicher Leiter Deutschland 1. Juli 1988
Oliver Schumacher Athletiktrainer Deutschland
Siegfried Knapik Zeugwart Deutschland 8. Mai 1944
Jan Artmann Team-Assistent Deutschland 23. Mai 1991
Dr. Frank Seidel Mannschaftsarzt Deutschland
Mathias Haide Physiotherapeut Deutschland
Franziska Wittig Physiotherapeutin Deutschland 7. Juli 1995
Björgvin Páll Gústavsson Torwart-Mentor Island 24. Mai 1985

Transfers zur Saison 2024/25

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Zugänge
Nation Name abgebender Verein
Deutschland Sören Steinhaus[12] TSV Bayer Dormagen
Deutschland Johannes Wasielewski[13] HSG Nordhorn-Lingen
Agypten Belal Ibrahim Massoud[13] Al Ahly SC
Deutschland Lukas Diedrich[14] TUSEM Essen
Island Tjörvi Týr Gíslason[15] Valur Reykjavík
Deutschland Sören Servos[16] A-Jugend
Deutschland Julian Fuchs[17] MT Melsungen
Deutschland Joshua Thiele[17] 1. VfL Potsdam
Litauen Gerdas Babarskas[18] Pays d’Aix UC
Finnland Robin Granlund Eskilstuna Guif
Island Arnór Viðarsson[19] Fredericia HK (Leihe)
Stand: 26. Juni 2024
Abgänge
Nation Name aufnehmender Verein
Deutschland Sören Steinhaus[12] TSV Bayer Dormagen (Leihe)
Deutschland Tim Nothdurft[20] Rhein-Neckar Löwen
SchwedenSchweden Peter Johannesson[21] GOG
Deutschland Tom Bergner[22] GWD Minden
Deutschland Alexander Weck[23] GWD Minden
Deutschland Tobias Schmitz[24] TuS 82 Opladen
Deutschland Aaron Exner[24] HSG Bergische Panther
Slowenien Grega Krečič[25] Ziel unbekannt
Polen Antoni Doniecki[25] Fenix Toulouse
Norwegen Tom Kåre Nikolaisen[26] HØJ Håndbold
SchwedenSchweden Linus Arnesson[27] HØJ Håndbold
Deutschland Lukas Stutzke[28] TSV Hannover-Burgdorf
Danemark Frederik Ladefoged Blazejewicz[29] Dinamo Bukarest
SchwedenSchweden Isak Persson[30] SC Magdeburg
Danemark Mads Kjeldgaard Andersen[18] Fredericia Håndboldklub
Stand: 3. Juli 2024

Weitere Männer-Mannschaften

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Die zweite Mannschaft des BHCs spielt in der Saison 2024/25 in der Nordrheinliga (4. Liga). Darüber hinaus gibt es noch drei weitere Herren-Mannschaften, die in den unteren Ligen aktiv sind.

Bergischer HC
Voller Name Bergischer Handball-Club 06 e.V. Stammverein
BHC Frauen Bundesliga GmbH Spielbetrieb
Abkürzung(en) BHC
Spitzname(n) Die Löwinnen
Gegründet 2016 (Damenabteilung)
Vereinsfarben Blau-Weiß
Halle MK-Arena (Solingen)
Plätze 149
Geschäftsführer Maike Gässler-Dörr (Marketing/Vertrieb)
Assina Müller (Sport)
Trainer Kerstin Reckenthäler
Liga 2. Handball-Bundesliga
2023/24
Rang 1. Platz (3. Liga)
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
National Drittligameister & Zweitligaaufstieg 2024

Die 1. Damenmannschaft startete 2016 in der Kreisliga und stieg 2024 nach sieben Aufstiegen in Folge in die 2. Bundesliga auf.[31]

Aktueller Kader

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Nr. Nat. Name Position Geburtsdatum Größe Im Verein seit Vertrag bis Letzter Verein
1 Deutschland Natascha Krückemeier TW 5. Februar 1993 1,75 m 2024 1. FSV Mainz 05
93 UkraineUkraine Yelyzaveta Salimova TW 15. August 1994 1,75 m 2022 Azeryol HC
2 Deutschland Annalena Welsch RM 8. August 1996 1,66 m 2022 TuS Königsdorf
3 Deutschland Prudence Kinlend RM 29. März 1992 1,74 m 2024 TuS Lintfort
6 Deutschland Leonie Kockel RR 20. Januar 2000 1,74 m 2024 HSG Bensheim/Auerbach
7 Deutschland Henriette Clauberg RL 17. Oktober 2000 1,74 m 2023 TuS Lintfort
9 Deutschland Franziska Thomas RM 27. September 2006 1,73 m 2023 HSV Solingen-Gräfrath
10 Norwegen Sofie Hansson Lloyd LA 24. September 2001 1,63 m 2024 Oppegård IL
11 Deutschland Lucy Krahwinkel RA 5. November 2005 1,67 m 2016 eigene Jugend
13 NiederlandeNiederlande Djazzmin Trabelsi LA 13. März 1998 1,66 m 2024 Füchse Berlin
14 Kroatien Vesna Tolić RL 21. August 1992 1,86 m 2024 Füchse Berlin
19 Deutschland Lina Seiffarth KM 20. Februar 2007 1,82 m 2024 HSV Solingen-Gräfrath
22 Deutschland Lea Friderike Albers KM 11. Januar 2001 1,73 m 2022 TuS Königsdorf
24 Deutschland Hannah Kamp RA 24. Oktober 1999 1,69 m 2024 1. FSV Mainz 05
44 Deutschland Emily Kramer KM 18. Juli 2005 1,71 m 2023 HSV Solingen-Gräfrath
79 Deutschland Lea Liebetrau RM 24. April 2005 1,75 m 2024 Buxtehuder SV

Legende:

Trainer- und Betreuerstab

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Name Amt Nationalität Geburtsdatum
Kerstin Reckenthäler Trainerin Deutschland 19. Juni 1982
Stefanie Osenberg Co-Trainerin Deutschland 14. Januar 1968
Natalie Hagel Torwart-Trainerin Deutschland 20. August 1985
  • Sowohl die männliche (Saison 2024/25) als auch die weibliche (Saison 2024/25) A-Jugend des Bergischen HC spielen in der A-Jugend-Bundesliga. Der größte Erfolg der Jungen war der Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Jahr 2007 (als SG Solingen BHC).
  • Sowohl die männliche als auch die weibliche B-Jugend spielen in der Saison 2024/25 in der neugegründeten B-Jugend-Bundesliga.
  • Auch die männliche C-Jugend ist in der höchsten Spielklasse ihrer Altersstufe vertreten, der Regionalliga.
Commons: Bergischer HC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Jetzt ist es die stärkste Liga der Welt (Memento vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive) vom 8. Mai 2013, abgerufen am 9. Mai 2013
  2. Archivlink (Memento vom 6. Juni 2017 im Internet Archive)
  3. dkb-handball-bundesliga.de (Memento vom 9. Juni 2017 im Internet Archive)
  4. handball-world.news
  5. wuppertaler-rundschau.de
  6. wz.de
  7. wuppertaler-rundschau.de
  8. solinger-tageblatt.de
  9. bhc06.de
  10. giessener-anzeiger.de (Memento des Originals vom 15. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.giessener-anzeiger.de
  11. rp-online.de
  12. a b handball-world: Bergischer HC verpflichtet U21-Weltmeister. Abgerufen am 23. Dezember 2023.
  13. a b handball-world: Personalrochade beim Bergischen HC. Abgerufen am 4. Januar 2024.
  14. handball-world.news: Lukas Diedrich verlässt TuSEM Essen vom 27. Januar 2024, abgerufen am 27. Januar 2024
  15. handball-world.news: Bergischer HC holt Gislason vom 28. Mai 2024, abgerufen am 28. Mai 2024
  16. handball-world.news: Wechsel Handball Bundesliga im Sommer 2024 vom 6. Juni 2024, abgerufen am 6. Juni 2024
  17. a b handball-world.news: Bergischer HC mit weiteren Personal-Entscheidungen vom 24. Juni 2024, abgerufen am 24. Juni 2024
  18. a b handball-world.news: Bergischer HC: Entscheidungen bei Rudeck und Andersen gefallen vom 26. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2024
  19. handball-world.news: BHC leiht Vidarsson aus vom 20. Dezember 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024
  20. handball-world: Bestätigt: Rhein-Neckar Löwen verpflichten zwei deutsche Nationalspieler. Abgerufen am 6. Dezember 2023.
  21. handball-world: GOG holt Bundesliga-Torwart. Abgerufen am 31. Januar 2024.
  22. handball-world: GWD Minden holt Kreisläufer mit Erstliga-Erfahrung. Abgerufen am 15. Februar 2024.
  23. GWD Minden: Erstligaerfahrener Rückraumspieler kommt. In: handball-world.news. Abgerufen am 20. März 2024.
  24. a b Vorzeitige Vertragsauflösung: Zwei Nachwuchsspieler des Bergischen HC gehen. In: handball-world.news. Abgerufen am 23. Mai 2024.
  25. a b Bergischer HC bestätigt Abgänge Nummer neun und zehn. In: handball-world.news. Abgerufen am 2. Juni 2024.
  26. Norsk landsholdsspiller til HØJ Elite. In: europamester.dk. Abgerufen am 4. Juni 2024 (dänisch).
  27. HØJ Elites storsatsning fortsätter – Linus Arnesson klar. In: handbollskanalen.se. Abgerufen am 20. Juni 2024 (schwedisch).
  28. TSV Hannover-Burgdorf verpflichtet deutschen Nationalspieler. In: handball-world.news. 8. Juli 2024, abgerufen am 8. Juli 2024.
  29. Nach BHC-Abschied: Zukunft von Frederik Ladefoged geklärt. In: handball-world.news. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  30. SC Magdeburg reagiert auf Verletzungen und verpflichtet Isak Persson. In: scm-handball.de. 8. März 2024, abgerufen am 3. August 2024 (deutsch).
  31. handball-world.news: 3. Liga Handball Frauen: Ergebnisse und Tabellen vom 26. Mai 2024, abgerufen am 26. Mai 2024