Steinegaden
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Steinegaden Gemeinde Röthenbach
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Koordinaten: | 47° 38′ N, 9° 58′ O |
Höhe: | 697 m ü. NHN |
Einwohner: | 80 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 88167 |
Vorwahl: | 08384 |
Steinegaden (westallgäuerisch: Schtuinəgadə) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Röthenbach im bayerisch-schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt circa zwei Kilometer nordwestlich des Hauptorts Röthenbach und zählt zur Region Westallgäu.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch den heutigen Ort verlief die frühzeitliche Römerstraße Kempten–Bregenz. Der Name Steinegaden bezieht sich auf einen „untermauerten Raum“.[2] Im Jahr 1770 fand die Vereinödung in Steinegaden mit acht Teilnehmern statt.[3]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Ort befindet sich eine Bauschuttdeponie der Geiger Unternehmensgruppe und des Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Steinegaden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Gebietsstand: 25. Mai 1987 München 1991, S. 407.
- ↑ G. Kleber: Aus der Geschichte der Gemeinde Röthenbach. In: Westallgäuer Heimatblätter. Dezember 1956.
- ↑ Heinrich Löffler: Stadt- und Landkreis Lindau. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Teil Schwaben. Band 6, München, 1973, S. 92.