Stellerskuppe
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Stellerskuppe | ||
---|---|---|
Kirchheimer Bergland und Stellerskuppe links der Raststätte Rimberg | ||
Höhe | 480,5 m ü. NHN | |
Lage | Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hessen, Deutschland | |
Gebirge | Kirchheimer Bergland | |
Dominanz | 3,8 km → Totenkuppe am Ostrand des Knüll | |
Koordinaten | 50° 52′ 16″ N, 9° 37′ 5″ O | |
Topo-Karte | LAGIS Hessen | |
| ||
Gestein | Basalt (über Buntsandstein) | |
Besonderheiten | Höchster Berg des Kirchheimer Berglands |
Die Stellerskuppe ist mit 480,5 m ü. NHN[1][2] der höchste Berg des Kirchheimer Berglands und gehört zum Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Nordhessen, Deutschland.
Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stellerskuppe erhebt sich im nördlichen Teil des Kirchheimer Berglands im Dreieck zwischen Reckerode, westlich von Bad Hersfeld und südlich der Gemeinde Neuenstein.
Ehemaliger Aussichtsturm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf der Stellersgruppe befand sich früher ein Aussichtsturm aus Holz.[3]
Verkehr und Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Etwas westlich der höchsten Erhebung der Stellerskuppe verläuft die Bundesautobahn 7. Die Stellerskuppe ist damit neben dem Rimberg und dem Pommer eine der drei markantesten Steigungs- und Gefällstrecken des Osthessischen Berglandes auf der Strecke zwischen Gießen und Kassel.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
- ↑ Information about DM/HE-125 - Stellerskuppe Germany Mountain Activity Group
- ↑ Wanderziel mit unbekannter Geschichte