Stinkholz
Stinkholz, englisch stinkwood, französisch bois puant, bezeichnet verschiedene Baum- oder Straucharten, deren frisches Holz oder andere Pflanzenteile unangenehm riechen. Unter diese Sammelbezeichnung fallen zahlreiche Pflanzen in den Tropen, besonders in Subsahara-Afrika, Südamerika, Südostasien und Australien/Neuseeland. Die Gruppe der Stinkhölzer stellt kein gemeinsames Taxon dar, denn sie entstammen keiner gemeinsamen phylogenetischen Entwicklung. Ihre Gemeinsamkeit einer für Menschen unangenehmen Geruchsbildung entstand vielmehr konvergent. Entsprechend der großen Artenvielfalt bestehen oft eher zufallsmäßige Homologien bezüglich von Geruchsstoffen oder pharmakologischen Wirkungen, welche daher „Analogien“ genannt werden.
Inhaltsstoffe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Inhaltsstoffe sind vielfältig und großteils noch unbestimmt. Einige übel riechenden Pflanzen wie Celtis africana enthalten Phenole in ihrem Borken-Phloem. Starke Geruchsstoffe wie Phenole können der Abwehr von Pflanzenfressern dienen.[1]
Manche Stinkhölzer enthalten Toxine, so ist der Sadebaum in allen Teilen giftig. Sein dafür verantwortlicher Hauptwirkstoff ist das ätherische Sadebaumöl, es enthält vor allem α-Pinen und Cadinen, aber auch bis zu 50 % Sabinen, 35 % Sabinylacetat sowie unverestertes Sabinol (bzw. Thujol) und Diacetyl.[2] Pharmakologische Untersuchungen von Ocotea bullata zeigten in Rinde und Blättern ein sehr ähnliches Profil volatiler Inhaltsstoffe.[3]
Stinkholz und Mensch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Etliche geruchsintensive Pflanzenteile werden zu Gewürzzwecken genutzt, so die nach Zwiebeln riechenden jungen Blätter und Samen des Dysoxylum alliaceum. Manche dieser Pflanzen enthalten Toxine und müssen gegebenenfalls entgiftet werden. Einige traditionell wichtige Arzneipflanzen gehören zu Stinkhölzern.Ocotea bullata ist eine der zehn traditionell wichtigsten Heilpflanzen in KwaZulu-Natal, Extrakte werden vor allem gegen Kopfschmerzen und Entzündungen eingesetzt.[3]
Die natürliche Belastung von gutem Bau- oder Möbelholz mit unangenehmen Gerüchen stellt ein Problem für die exportierende Forstwirtschaft dar.[4] Einige wie Petersianthus macrocarpus aus West- und Zentralafrika sind trotzdem Handelshölzer in der Europäischen Union und fanden einen Platz in der Norm EN 13556. Stinkhölzer wurden jedoch oft absichtlich von den Kolonialherren in Südafrika zur Herstellung von Möbeln verwendet, da sie gegen Insektenfraß stabiler waren (s. Abb.).
Arten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es werden zahlreiche Arten unter der Bezeichnung Stinkholz subsumiert, oft ohne zwischen ähnlich aussehenden Arten zu differenzieren.[5][6][7][8][9][10][11][12][13][14][15][16] Eine Auswahl an Arten wurde biogeographisch grob entsprechend der Florenreiche nach Kontinentalbereichen geordnet. Zweifelhaft zuzuordnende wurden weggelassen. Manchmal wurden gängige aber unspezifische Pflanzenbezeichnungen in Klammern eingefügt.
Europa, West- und Nordasien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae)
- Anagyris, verschiedene Arten
- Stinkstrauch (Anagyris foetida), aus Südeuropa
- Anagyris, verschiedene Arten
- Kreuzdorngewächse (Rhamnaceae)
- Rhus, verschiedene Arten
- Rhus aromatica, aus Ost-USA, Kanada, Mexiko, Tadschikistan, Usbekistan
- Rhus, verschiedene Arten
- Rosengewächse (Rosaceae)
- Sorbus verschiedene Arten
- Vogelbeere (Sorbus aucuparia), aus Europa bis Westrussland, Iran
- Sorbus verschiedene Arten
- Zypressengewächse (Cupressaceae)
Afrika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hanfgewächse (Cannabaceae)[17]
- Zürgelbäume (Celtis), verschiedene Arten
- Celtis africana[1] (weißes Stinkholz), aus Süd-, ,Zentral-, Ostafrika
- Celtis mildbraedii, aus tropischem Afrika
- (Celtis timorensis, aus tropischem Asien (Indien, Sri Lanka, Indochina, Südchina Malaysia, Philippinen), Christmas Inseln)
- Zürgelbäume (Celtis), verschiedene Arten
- Hernandiaceae
- Gyrocarpus, verschiedene Arten
- Gyrocarpus americanus pantropisch
- Gyrocarpus, verschiedene Arten
- Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae)
- Scorodophloeus, verschiedene Arten
- Scorodophloeus zenkeri (Knoblauchrinde, Knoblauchbaum), aus Kamerun, Kongo, knoblauchartiges Gewürz;[18] traditionelles Heilmittel gegen Amöben[19]
- Scorodophloeus, verschiedene Arten
- Kreuzdorngewächse (Rhamnaceae)
- Afrikanischer Faulbaum (Rhamnus prinoides Syn.: Celtis rhamnifolia)
- Lorbeergewächse (Lauraceae)
- Cryptocarya, mindestens eine Art
- Cryptocarya latifolia (Bastardstinkholz), aus Südafrika
- Ocotea[4], viele der 230 Arten
- Ocotea bullata[3][20] (schwarzes Stinkholz, echtes Stinkholz, englisch stinkwood), aus Südafrika
- Stinkender Lorbeer (Ocotea foetens)
- Ocotea kenyensis, aus Ostafrika
- Cryptocarya, mindestens eine Art
- Rosengewächse (Rosaceae)
- Prunus, mindestens eine Art
- Afrikanisches Stinkholz (Prunus africana)[21] (rotes Stinkholz), aus montanem Subsahara-Afrika
- Prunus, mindestens eine Art
- Silberbaumgewächse (Proteaceae)
- Brabejum stellatifolium (rotes Stinkholz), aus Südafrika
- Topffruchtbaumgewächse (Lecythidaceae)
- Foetidia, verschiedene Arten
- Foetidia clusioides, aus Madagaskar
- Foetidia mauritiana, aus Réunion und Mauritius
- Petersianthus, verschiedene Arten
- Petersianthus macrocarpus (Bastardstinkholz), aus West- und Zentralafrika
- Foetidia, verschiedene Arten
Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hartriegelgewächse (Cornaceae)[22][23][24][25]
- Tupelobäume (Nyssa), verschiedene Arten
- Schwarzer Tupelobaum (Nyssa sylvatica), aus Südost-USA, Mexiko
- Tupelobäume (Nyssa), verschiedene Arten
- Hernandiaceae
- Gyrocarpus, verschiedene Arten
- Gyrocarpus americanus pantropisch
- Gyrocarpus, verschiedene Arten
- Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae)
- Piscidia, verschiedene Arten
- Piscidia piscipula, aus Mexiko bis nach Zentralamerika, Florida und den Antillen
- Piscidia carthagenensis, aus Kolumbien, Mexiko
- Piscidia, verschiedene Arten
- Hundsgiftgewächse (Apocynaceae)
- Thevetia, verschiedene Arten
- Thevetia ahouai, aus Südamerika
- Thevetia, verschiedene Arten
- Kaperngewächse (Capparaceae)
- Crateva, verschiedene Arten
- Crateva tapia (portugiesisch tapiá d'alho), aus Brasilien, Mittelamerika
- Crateva, verschiedene Arten
- Kermesbeerengewächse (Phytolaccaceae)
- Gallesia, verschiedene Arten
- Gallesia integrifolia (Syn.: Crateva gorarema; Knoblauchbaum, portugiesisch páo / pau d’alho), aus Südamerika, Brasilien bis Peru
- Seguieria, verschiedene Arten
- Seguieria americana (Knoblauchholz, portugiesisch cipó d’alho / pau d’alho / pão de alho), aus Brasilien, Bolivien, Peru, Venezuela; Verwendung als Gewürz
- Gallesia, verschiedene Arten
- Kreuzdorngewächse (Rhamnaceae)
- Kreuzdorn (Rhamnus Syn.: Frangula), verschiedene Arten
- Rhamnus caroliniana (Syn.: Frangula caroliniana), aus den südlichen USA
- Rhus, verschiedene Arten
- Rhus aromatica, aus Ost-USA, Mexiko, Tadschikistan, Usbekistan
- Kreuzdorn (Rhamnus Syn.: Frangula), verschiedene Arten
- Sapotengewächse (Sapotaceae)
- Sideroxylon, verschiedene Arten
- Sideroxylon foetidissimum, aus Florida, Karibik, nördliches Mittelamerika, Antillen
- Sideroxylon, verschiedene Arten
- Sumachgewächse (Anacardiaceae)
- Pseudosmodingium, verschiedene Arten
- Pseudosmodingium perniciosum (Syn.: Rhus perniciosa), aus Westmexiko
- Pseudosmodingium, verschiedene Arten
- Topffruchtbaumgewächse
- Gustavia, verschiedene Arten
- Gustavia augusta[26] aus dem tropischen Südamerika
- Gustavia superba, aus dem nordwestlichen Südamerika
- Gustavia, verschiedene Arten
- Trompetenbaumgewächse
- Bignonia, verschiedene Arten
- Bignonia callistegioides (portugiesisch cipó d'alho), aus Südbrasilien
- Fridericia, verschiedene Arten
- Fridericia elegans (portugiesisch cipó d'alho), aus Ostbrasilien
- Mansoa, verschiedene Arten
- Mansoa alliacea (Knoblauchwein, englisch garlic vine, portugiesisch cipó-d'alho), aus tropischem nördlichem Südamerika
- Bignonia, verschiedene Arten
Südostasien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hanfgewächse (Cannabaceae)[27][28]
- Zürgelbäume (Celtis), verschiedene Arten
- (Celtis africana)[1] (weißes Stinkholz)
- (Celtis mildbraedii, aus tropischem Afrika)
- Celtis timorensis, aus tropischem Asien (Indien, Sri Lanka, Indochina, Südchina Malaysia, Philippinen), Christmas Inseln
- Zürgelbäume (Celtis), verschiedene Arten
- Hernandiaceae
- Gyrocarpus, verschiedene Arten
- Gyrocarpus americanus pantropisch
- Gyrocarpus, verschiedene Arten
- Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae)
- Styphnolobium, verschiedene Arten
- Japanischer Schnurbaum (Styphnolobium japonicum), aus Japan, Korea, Südchina
- Styphnolobium, verschiedene Arten
- Mahagonigewächse (Meliaceae)
- Dysoxylum, verschiedene Arten
- Dysoxylum alliaceum (Knoblauchbaum), aus Südostasien, nordöstliches Australien, Salomonen
- Dysoxylum, verschiedene Arten
- Olacaceae
- Olax, verschiedene Arten
- (Olax stricta, aus Ostaustralien)
- Olax zeylanica (Stinkholz), aus Sri Lanka, Bangladesch
- Olax, verschiedene Arten
- Rötegewächse (Rubiaceae)
- Lasianthus, verschiedene Arten
- Lasianthus purpureus, aus Indonesien
- Saprosma, verschiedene Arten
- Saprosma arborea, aus Java, Borneo (Indonesien)
- Lasianthus, verschiedene Arten
- Sterkuliengewächse (Sterculioideae)
- Sterculia, verschiedene Arten
- Sterculia foetida, aus Indien, Sri Lanka, bis nördliches Südostasien; Samen, Blätter, Früchte und Rinde wie auch das Öl werden medizinisch genutzt
- Sterculia, verschiedene Arten
Australien/Neuseeland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cunoniaceae[29][30][31]
- Eucryphia, verschiedene Arten
- Eucryphia moorei, aus New South Wales, Victoria (Australien)
- Eucryphia, verschiedene Arten
- Hanfgewächse (Cannabaceae)
- Zürgelbäume (Celtis), verschiedene Arten
- (Celtis africana)[1]
- Celtis timorensis, aus tropischem Asien (Indien, Sri Lanka, Indochina, Südchina Malaysia, Philippinen), Christmas Inseln
- Zürgelbäume (Celtis), verschiedene Arten
- Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae)
- Jacksonia, verschiedene Arten
- Jacksonia furcellata, aus Westaustralien
- Jacksonia sternbergiana (grünes Stinkholz), aus Westaustralien
- Pararchidendron, verschiedene Arten
- Pararchidendron pruinosum,[32] aus ostaustralischem Regenwald und Neuguinea bis Indonesien
- Jacksonia, verschiedene Arten
- Jacksonia, verschiedene Arten
- Mahagonigewächse (Meliaceae)
- Dysoxylum, verschiedene Arten
- Dysoxylum alliaceum, aus Südostasien, nordöstliches Australien, Salomonen
- Owenia, verschiedene Arten
- Owenia cepiodora (Zwiebelholz), aus Ostaustralien und Neuguinea bis Indonesien
- Dysoxylum, verschiedene Arten
- Olacaceae
- Olax, verschiedene Arten
- Olax stricta, aus Ostaustralien
- (Olax zeylanica (Stinkholz), aus Sri Lanka, Bangladesch)
- Olax, verschiedene Arten
- Rautengewächse (Rutaceae)
- Zieria, verschiedene Arten
- Zieria arborescens, aus Regenwäldern in Queensland, New South Wales, Victoria, Tasmanien
- Zieria, verschiedene Arten
- Rötegewächse (Rubiaceae)
- Coprosma, verschiedene Arten
- Coprosma foetidissima, aus Neuseeland
- Coprosma grandifolia, aus Neuseeland
- Coprosma putida, endemisch auf Lord-Howe-Insel
- Coprosma, verschiedene Arten
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d A. F. Van Rooyen, Eleanor W. Du Toit: Porcupines damage to a syringa - white stinkwood forest. In: South African Journal of Wildlife Research. Band 23, Nr. 3, Januar 1993, doi:10.10520/EJC116932 journals.co.za (PDF).
- ↑ R. Casares: Eurotox Symposium Hazards (Eurotox) held in Brussels on 3–6 June 1964, The chronic toxicity of naturally-occurring substances. In: Food and Cosmetics Toxicology. Band 2, 1964, Juniperus sabina, S. 680, doi:10.1016/S0015-6264(64)80419-3.
- ↑ a b c S. Zschocke, S. E. Drewes, K. Paulus, R. Bauer, J. van Staden: Analytical and pharmacological investigation of Ocotea bullata (black stinkwood) bark and leaves. In: Journal of Ethnopharmacology. Band 71, Nr. 1–2, 2000, S. 219–230, doi:10.1016/S0378-8741(00)00159-8 sciencedirect.com (PDF).
- ↑ a b J. F. V. Phillips: The biology, ecology, and sylviculture of stinkwood, Ocotea bullata E. Mey: introductory studies. In: South African Journal of Science. Band 21, Nr. 11, 1924, S. 275–292, journals.co.za (PDF).
- ↑ David Lindenmayer: Forest Pattern and Ecological Process. CSIRO, 2009, ISBN 978-0-643-09660-8, S. 14, 115.
- ↑ Umberto Quattrocchi: CRC World Dictionary of Plant Names. Band I: A–C, CRC Press, 2000, ISBN 0-8493-2675-3, S. 468, 652.
- ↑ Woon-Chien Teng, Ho Han Kiat, Rossarin Suwanarusk, Hwee-Ling Koh: Medicinal Plants and Malaria. CRC Press, 2015, ISBN 978-1-4987-8263-0.
- ↑ Stinkholz. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 19: Sternberg–Vector. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1909, S. 44 (zeno.org).
- ↑ Janet Hunt, Rob Lucas: From Weta to Kauri. Random House, 2004, ISBN 1-86941-655-4, S. 153 f.
- ↑ Oscar Mothes (Hrsg.): Illustrirtes Bau-Lexikon. 3. Auflage, Vierter Band, Spamer, 1877, S. 210.
- ↑ Notizblatt des Botanischen Gartens und Museums zu Berlin-Dahlem. V. Band, Appendix XXI, Nr. 2, Engelmann, 1911 (1913), S. 45 f.
- ↑ Johann Heinrich Dierbach: Grundriss der allgemeinen ökonomisch-technischen Botanik. Zweiter Theil, Groos, 1839, S. 60 f.
- ↑ Deutsche Encyclopädie oder Allgemeines Real-Wörterbuch. Fünfzehender Band: Heil – Holz. Warrentrapp und Wenner, 1790, S. 974.
- ↑ Friedrich Holl: Wörterbuch deutscher Pflanzen-Namen. Keyser, 1833, S. 29, 269, 317, 392.
- ↑ Gerhard Madaus: Lehrbuch der biologischen Heilmittel. III, 1938, Olms, 1979, ISBN 3-487-05892-8 (Reprint), S. 2579.
- ↑ Karl Karmarsch: Karmarsch und Heeren's technisches Wörterbuch. 3. Auflage, Band 8, 1885.
- ↑ Plant Resources of Tropical Africa. Band 7, Nr. 2: Timbers 2, PROTA, 2012, ISBN 978-92-9081-495-5, S. 350.
- ↑ O. N. Allen, E. K. Allen: The Leguminosae. A Source Book of Characteristics, Uses and Nodulation. University of Wisconsin, 1981, ISBN 0-333-32221-5.
- ↑ J. P. Mbula et al: Ethnobotanical survey of aromatic plants of Masako Forest Reserve ( Kisangani, DR Congo). In: Journal of Advanced Botany and Zoology. Band 2, Nr. 3, 2015, S. 1–8.
- ↑ John Frederick Vicars Phillips: The propagation of “stinkwood” (Ocotea bullata E. Mey.) by vegetative means. In: South African Journal of Science. Band 23, Nr. 12, 1926, S. 418–434 journals.co.za (PDF).
- ↑ Prunus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland, abgerufen am 20. April 2017.
- ↑ M. M. Grandtner: Elsevier's Dictionary of Trees. Band 1: North America, Elsevier, 2005, ISBN 0-444-51784-7, S. 579 f., 667.
- ↑ Reports of Progress – Kentucky. Geological Survey. 1880, S. 369.
- ↑ G. B. Sudworth: Check list of the forest trees of the United States, their names and ranges. USDA, Circular 92, 1927, S. 199, 213.
- ↑ Enciclopédia agrícola brasileira. C–D 2, EDUSP, 1998, ISBN 85-314-0460-6, S. 233, 338 f.
- ↑ Rafaël Govaerts (Hrsg.): Gustavia. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Waruno Mahdi: Malay Words and Malay Things. Harrassowitz, 2006, ISBN 978-3-447-05492-8, S. 106 f.
- ↑ Franz Wilhelm Junghuhn: Java, seine Gestalt, Pflanzendecke und innere Bauart. Zweite Ausgabe, Erste Abtheilung, Arnold, 1857, S. 362 f.
- ↑ Luke Sweedman, David Merritt: Australian Seeds: A Guide to Their Collection, Identification and Biology. CSIRO, 2006, ISBN 0-643-09132-7, S. 248.
- ↑ Cheryll Williams: Medicinal Plants in Australia. Band 4, Rosenberg, 2013, ISBN 978-1-922013-50-7, S. 382.
- ↑ Rodger Spencer: Horticultural Flora of South-Eastern Australia. Band 3, Part 2, 2002, Univ. of New South Wales Press, ISBN 0-86840-660-0, S. 5, 209, 247.
- ↑ A. G. Floyd: Rainforest Trees of Mainland South-eastern Australia. Inkata Press 1989, ISBN 0-909605-57-2.