Strubensee
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Strubensee Gemeinde Vielitzsee
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Koordinaten: | 52° 58′ N, 13° 1′ O | |
Fläche: | 6,16 km²[1] | |
Eingemeindung: | 1. Mai 1970 | |
Postleitzahl: | 16835 | |
Vorwahl: | 033933 | |
Lage von Strubensee in Brandenburg
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Dorfkirche Strubensee (2012)
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Strubensee ist ein Ortsteil der Gemeinde Vielitzsee im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg. Der Ort liegt zwischen dem 90 ha großen Wutzsee im Norden und dem 120 ha großen Vielitzsee im Südwesten.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name alternierte noch Ende des 18. Jahrhunderts zwischen Struensee, Struvensee und Strubensee.[2] Der Name des geadelten Geschlechts Struensee wird auf das kleine Dorf bei Neuruppin zurückgeführt.[3] In Neuruppin erscheint die Familie erstmals 1477 unter den Bürgern.[4]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Mai 1970 erfolgte der Zusammenschluss der damals selbständigen Gemeinden Strubensee und Seebeck zu Seebeck-Strubensee. Diese Gemeinde schloss sich am 31. Dezember 2001 mit der Gemeinde Vielitz zur neuen Gemeinde Vielitzsee zusammen.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In der Liste der Baudenkmale in Vielitzsee sind für Strubensee fünf Baudenkmale aufgeführt:
- Dorfkirche Strubensee mit Kirchhofmauer, an der Dorfstraße
- Dorfschule (Dorfstraße 19)
- Gehöft, das aus Wohnhaus, drei Wirtschaftsgebäuden, der Einfriedung und Hofpflasterung besteht (Dorfstraße 17/17a)
- zwei Wirtschaftsgebäude (Dorfstraße 7 und 11)
- In der Liste der Bodendenkmale in Vielitzsee ist für Strubensee kein Bodendenkmal aufgeführt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Strubensee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistische Angaben der amtsangehörigen Gemeinden. (PDF) Abgerufen am 23. März 2023.
- ↑ Friedrich Wilhelm August Bratring: Die Grafschaft Ruppin in historischer, statistischer und geographischer Hinsicht. Ein Beitrag zur Kunde der Mark Brandenburg. 1799, S. 440 f.
- ↑ Paul Barz: Doktor Struensee. Rebell von oben. 2021, S. 55.
- ↑ Stadtarchiv Neuruppin.