Struve-Bogen
Struve-Bogen | |
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UNESCO-Welterbe
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Meridianmonument am Messpunkt Fuglenaes (Hammerfest) | |
Vertragsstaat(en): | Norwegen Schweden Finnland Russland Estland Lettland Litauen Belarus Ukraine Moldau |
Typ: | Kultur |
Kriterien: | (ii)(iv)(vi) |
Referenz-Nr.: | 1187
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UNESCO-Region: | Europa und Nordamerika |
Geschichte der Einschreibung | |
Einschreibung: | 2005 (Sitzung 29) |
Der skandinavisch-russische Meridianbogen oder kurz Struve-Bogen, benannt nach dem deutschbaltischen Astronomen Friedrich Georg Wilhelm Struve (1793–1864), ist ein Meridianbogen, der aus einem gut 2821 km langen Netz geodätischer Vermessungspunkte besteht. Mit ihm wurde die Erdabplattung an den Polen (Erdellipsoid) bestätigt und vermessen. Der Struve-Bogen zählt zu den genauesten und größten Projekten der damaligen Erdmessung. Er gehört seit dem 15. Juli 2005 zum UNESCO-Welterbe und wird international unter Federführung der Fédération Internationale des Géomètres (Internationale Vereinigung der Vermessungsingenieure, FIG) betreut.
Namen und Koordinaten der Messpunkte in diesem Artikel entsprechen der Aufnahme in das Weltkulturerbe (bspw. Dorpat 58° 22′ 44″ N, 26° 43′ 12″ O ).[1]
Form und Größe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Struve-Bogen reicht von Fuglenaes (70° 40′ 12″ N, 23° 39′ 48″ O ) in Hammerfest (Norwegen) am Europäischen Nordmeer bis nach Staro-Nekrassowka (45° 19′ 57,2″ N, 28° 55′ 40,3″ O ) bei Ismajil (Ukraine) am Schwarzen Meer. Er verläuft zwischen dem 23. und 28. Meridian von Nord nach Süd durch den Norden Norwegens, entlang der Schwedisch-Finnischen-Grenze, durch Finnland, Russland, Estland, Lettland, Litauen, Belarus, die Ukraine, die Republik Moldau und wieder in die Ukraine. In Nord-Süd-Richtung erstreckt er sich über insgesamt 2821,853 km (= 25° 20′ 08″, ca. 1/14 des Erdumfangs). Der Struve-Bogen war damit bis 1900 der längste Bogen seiner Art.
Der Struve-Bogen besteht aus einem Vermessungsnetz mit insgesamt 265 Vermessungspunkten, die 258 Hauptdreiecke bilden. Hinzu kommen über 60 Nebenvermessungspunkte. Bei den meisten Messpunkten handelt es sich um Obelisken, Steinhügel und Ähnliches. Einige Messpunkte befinden oder befanden sich auch in Gebäuden (bspw. in Kirchtürmen). Der mittlere Abstand zwischen den Messpunkten beträgt 27,1 km (Maximum: 81,7 km zwischen Mäki-Päälys (Russland) und Halljall (Estland); Minimum: 479,6 m zwischen Porlom I und Porlom II (beide Finnland)).[2]
Vermessungsarbeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits im Jahr 1812 unternahm Struve erste Vermessungen bei Sangaste (Estland) und wurde im Zuge dessen von der Russischen Armee für kurze Zeit als vermeintlicher französischer Spion verhaftet und nach Klärung der Sachlage wieder freigelassen. 1813 bestand Struve die Eignungsprüfung zur Promotion in Geodäsie. Der erste Vorschlag zur Vermessung eines Meridianbogens durch das westliche Russland kam 1814 von Bernhard von Lindenau.[3] Mit dem Zweck der Erstellung einer topographischen Karte unternahm Struve um 1815 dann die Vermessung des Gouvernements Livland (das den Süden des heutigen Estland und das nördliche Lettland umfasste) mit insgesamt 292 Messpunkten. Im Zuge dessen wurde er zum außerordentlichen Professor der Mathematik und der Astronomie an der Universität Dorpat bestellt. Die Karte selber wurde aufgrund von Widerständen lokaler Landbesitzer erst 1839 von Carl Gottlieb Rücker fertiggestellt. Von Struve geplante Nachmessungen führten jedoch letztlich zur Vermessung des eigentlichen Struve-Bogens.[4]
Jahr | Leitung | Nördlicher Endpunkt | Südlicher Endpunkt |
---|---|---|---|
1845–1850 | Hansteen | Fuglenaes | Atjik |
1845–1852 | Selander | Atjik | Torneå |
1830–1844 | Struve | Torneå | Hogland, Z |
1816–1831 | Struve | Hogland, Z | Jakobstadt |
1816–1828 | Tenner | Jakobstadt | Belin |
1835–1840 | Tenner | Belin | Dnjestr |
1844–1852 | Tenner | Dnjestr | Staro-Nekrassowka |
Vermessung des Struve-Bogens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die durch Triangulation versteifte doppelte Messpunktkette wurde von 1816 bis 1855 unter der Aufsicht Struves und des russischen Offiziers Carl Tenner (1783–1859) errichtet.[5][6] Dies geschah mit dem Ziel der genauen Bestimmung der Erdfigur (Größe, Form, Abplattung) in Nord- und Osteuropa. Die Vermessung des Struve-Bogens erfolgte in vier Phasen:[7]
- Beginn (1816–1831): Zu Beginn der Vermessungen war nicht geplant einen derart langen Meridianbogen zu errichten. Stattdessen sollte aufgrund von Erfahrungen aus dem Russlandfeldzug Napoleon Bonapartes (1812) aus militärischen Gründen eine detaillierte topographische Karte des westlichen Russlands erstellt werden.[3][8] Deswegen fanden unabhängig voneinander die folgenden zwei relativ zur endgültigen Länge lokalen Vermessungen innerhalb Russlands statt. Unter der Leitung von Tenner wurde im heutigen Lettland die Strecke zwischen den Messpunkten Bristen (56° 34′ 53″ N, 25° 21′ 34″ O ) und Belin (52° 2′ 39″ N, 25° 13′ 3″ O ) vermessen. Ab 1821 folgte unter der Leitung Struves die Strecke vom Messpunkt Jakobstadt (56° 30′ 5″ N, 25° 51′ 24″ O ) im heutigen Lettland durch das heutige Estland zum Messpunkt Hogland, Z (60° 5′ 7″ N, 26° 57′ 40″ O ) auf der russischen Ostseeinsel Gogland. Die Überquerung des Finnischen Meerbusens vom heutigen Estland nach Gogland beinhaltet mit über 80 km die längste Strecke zwischen zwei miteinander verbundenen Punkten des gesamten Struve-Bogens. Im Jahr 1828 trafen sich Struve und Tenner zum ersten Mal in Dorpat und beschlossen, die nur 32 km entfernten Endpunkte ihrer Messungen Bristen und Jakobstadt zu verbinden.[3] Dafür mussten sie zunächst die von ihnen benutzten unterschiedlichen Längeneinheiten vereinheitlichen. Tenner verwendete das russische Sajène (ca. 2,134 m), Struve das französische Toise (ca. 1,949 m). Am Ende der ersten Phase hatten sie zusammen eine Nord-Süd-Strecke von 8° 2′ 30″ vermessen.
- Erste Erweiterung (1830–1844): Finanziert vom russischen Kaiser Nikolaus I., führte Struve mit Friedrich Woldstedt die Messungen von Gogland über den nördlichen Teil des Finnischen Meerbusens nach Norden weiter. Die Messungen fanden im von Russland abhängigen Großfürstentum Finnland statt. Ziel war der Messpunkt Torneå in der Kirche von Alatornio, um eine Verbindung mit dem Lappland Bogen von Pierre Louis Moreau de Maupertuis herzustellen. Parallel dazu führte Tenner die Vermessungen im Süden bis zum Fluss Dnister in der heutigen Ukraine fort.
- Zweite Erweiterung (1844–1851): Im Norden wurden die Messungen durch das nördliche Finnland, Schweden und Norwegen bis zum nördlichen Endpunkt Fuglenaes weitergeführt. Dafür mussten zunächst Vereinbarungen zwischen den drei beteiligten Ländern getroffen werden. Schweden und Norwegen waren administrativ getrennt, wurden aber in Personalunion von König Karl XIV. Johann bzw. ab 1844 von König Oskar I. regiert, der auf Anraten einer Schwedisch-Norwegischen Kommission am 13. Juli 1845 die Genehmigung zur Fortsetzung der Triangulation gab. Im schwedischen Teil (bis zum Punkt Atjik bei Kautokeino) wurden die Messungen von Nils Haqvin Selander geleitet. Parallel dazu war in Norwegen Christopher Hansteen verantwortlich. Der ursprüngliche Plan, den Meridianbogen weiter nördlich bis zum Nordkap oder der Insel Havøya zu führen, wurde vermutlich wegen häufig schlechten Wetters nicht weiter verfolgt.[9] Am südlichen Ende führte wiederum Tenner die Arbeiten durch russisches Gebiet (heute Republik Moldau und wiederum die heutige Ukraine) bis zum Messpunkt Staro-Nekrassowka fort.[3]
- Fertigstellung (1852–1855): Neben einigen abschließenden Messungen wurden Staro-Nekrassowka als südlichster Punkt und Fuglenaes (1856) als nördlichster Punkt mit jeweils einem Denkmal ausgestattet.
Während der Entstehung des Struve-Bogens lagen alle Punkte in Norwegen, Schweden, Russland oder dem von Russland abhängigen Großfürstentum Finnland.
An insgesamt 13 Positionen entlang des Bogens wurden im Laufe der Zeit Breitenmessungen durchgeführt (von Nord nach Süd: Fuglenaes, Stuor-oivi, Torneå, Kilpi-Mäki, Mäki-päällys, Dorpat, Jakobstadt, Nemesch, Belin, Krementz, Ssuprunkowzi, Wodolui, Staro-Nekrassowka).[1][10]
Messergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit Hilfe der Triangulation und der Breitenmessungen konnte die Ellipsenform der Erde mit bemerkenswerter Präzision bestimmt werden. Die Messgenauigkeit konnte im Mittel mit 4 mm pro km (in Norwegen 15 mm pro km) angegeben werden.[9] Frühere Messungen u. a. von Charles Marie de La Condamine und Pierre-Louis Moreau de Maupertuis in Peru und Lappland (1736 bis 1745) ergaben eine Abflachung der Pole von 1/178 und einen Äquatorradius von 6396,800 km. Die Messungen des Struve-Bogens korrigierten dies zu 1/294,26 und einen Äquatorradius von 6378,3607 km. Aktuelle Messungen mittels Satellitentechnik (2005) ergaben ein Verhältnis von 1/298,257222101 und einen Äquatorradius von 6378,1368 km.
UNESCO-Weltkulturerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Struve-Bogen ist neben seiner Bedeutung für die Geodäsie auch ein frühes Beispiel für die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit.[2] Repräsentiert durch 34 seiner Messpunkte wurde er daher vom World Heritage Committee der UNESCO am 15. Juli 2005 in die Liste des Weltkulturerbes der Menschheit aufgenommen[11] und ist damit das erste wissenschaftliche Instrument in dieser Liste. Der Struve-Bogen ist auch das erste transnationale Kulturerbe, das mehr als zwei Staaten umfasst. Von 2005 bis 2017 war es dasjenige mit den meisten Staaten.
Die folgenden Messpunkte, die Teil des Weltkulturerbes sind, wurden entsprechend ihrer Bedeutung ausgewählt. Sie sind gleichmäßig über den kompletten Bogen verteilt, repräsentieren alle beteiligten Länder, entsprechen den ursprünglich verwendeten Punkten, sind nur in geringer Weise gefährdet und können durch lokale Institutionen unterhalten werden.
Die Liste enthält die folgenden Daten:[1]
- Staat
- Originaler Name (Koordinate – Derzeitiger Name – Kommune, Provinz oder Region) – Bemerkungen
- Norwegen:
- Fuglenaes (70° 40′ 12″ N, 23° 39′ 48″ O – Fuglenes – Hammerfest, Finnmark) – nördlichster Punkt
- Lille-Reipas (69° 56′ 19″ N, 23° 21′ 37″ O – Raipas – Alta, Finnmark) – Hilfspunkt
- Lohdizhjokki (69° 39′ 52″ N, 23° 36′ 8″ O – Luvdiidcohkka – Kautokeino, Finnmark)
- Bäljatz-Vaara (69° 1′ 43″ N, 23° 18′ 19″ O – Baelljasvarri – Kautokeino, Finnmark)
- Schweden:
- Pajtas-Vaara (68° 15′ 18″ N, 22° 58′ 59″ O – Tynnyrilaki – Kiruna, Norrbottens län)
- Kerrojupukka (67° 16′ 36″ N, 23° 14′ 35″ O – Jupukka – Pajala, Norrbottens län)
- Pullinki (66° 38′ 47″ N, 23° 46′ 55″ O – Pullinki – Övertorneå, Norrbottens län)
- Perra-Vaara (66° 1′ 5″ N, 23° 55′ 21″ O – Perävaara – Haparanda, Norrbottens län)
- Finnland:[12]
- Stuor-oivi (68° 40′ 57″ N, 22° 44′ 45″ O – Stuorrahanoaivi – Enontekiö, Lappland)
- Avasaksa (66° 23′ 52″ N, 23° 43′ 31″ O – Aavasaksa – Ylitornio, Lappland)
- Torneå (65° 49′ 48″ N, 24° 9′ 26″ O – Kirche von Alatornio – Tornio, Lappland)
- Puolakka (61° 55′ 36″ N, 25° 32′ 1″ O – Oravivuori – Jyväskylä (ehemals Korpilahti), Mittelfinnland)
- Porlom II (60° 42′ 17″ N, 26° 0′ 12″ O – Tornikallio – Lapinjärvi, Uusimaa)
- Svartvira (60° 16′ 35″ N, 26° 36′ 12″ O – Mustaviiri – Pyhtää, Uusimaa)
- Russland:
- Mäki-päälys (60° 4′ 27″ N, 26° 58′ 11″ O – Mäkipällys – Kingissepp, Oblast Leningrad)
- Hogland, Z (60° 5′ 7″ N, 26° 57′ 40″ O – Gogland – Tochka Z, Kingissepp, Oblast Leningrad) – Astronomischer Punkt
- Estland:
- Woibifer (59° 3′ 28″ N, 26° 20′ 16″ O – Võivere – Avanduse, Kreis Lääne-Viru) – Hilfspunkt
- Katko (59° 2′ 54″ N, 26° 24′ 51″ O – Simuna – Avanduse, Kreis Lääne-Viru) – Hilfspunkt
- Dorpat (58° 22′ 44″ N, 26° 43′ 12″ O – Sternwarte Tartu – Tartu, Kreis Tartu) – Nullpunkt des Vermessungsnetzes
- Lettland:
- Sestu-Kalns (56° 50′ 24″ N, 25° 38′ 12″ O – Ziestu – Sausnēja, Vidzeme)
- Jakobstadt (56° 30′ 5″ N, 25° 51′ 24″ O – Jēkabpils – Jēkabpils, Republik-Stadt Jēkabpils) – Astronomischer Punkt
- Litauen:
- Karischki (55° 54′ 9″ N, 25° 26′ 12″ O – Gireišiai – Panemunėlis, Rajongemeinde Rokiškis, Bezirk Panevėžys)
- Meschkanzi (54° 55′ 51″ N, 25° 19′ 0″ O – Meškonys – Nemenčinė, Rajongemeinde Vilnius, Bezirk Vilnius)
- Beresnäki (54° 38′ 4″ N, 25° 25′ 45″ O – Paliepiukai – Nemėžis, Rajongemeinde Vilnius, Bezirk Vilnius)
- Belarus:
- Tupischki (54° 17′ 30″ N, 26° 2′ 43″ O – Tupishki – Aschmjany, Rajon Hrodna, Hrodsenskaja Woblasz)
- Lopati (53° 33′ 38″ N, 24° 52′ 11″ O – Lopaty – Selwa, Rajon Selwa, Hrodsenskaja Woblasz)
- Ossownitza (52° 17′ 22″ N, 25° 38′ 58″ O – Ossovnitsa – Iwanawa, Rajon Iwanawa, Breszkaja Woblasz)
- Tchekutsk (52° 12′ 28″ N, 25° 33′ 23″ O – Chekutsk – Iwanawa, Rajon Iwanawa, Breszkaja Woblasz) – Hilfspunkt
- Leskowitschi (52° 9′ 39″ N, 25° 34′ 17″ O – Leskovichi – Iwanawa, Rajon Iwanawa, Breszkaja Woblasz)
- Ukraine:
- Katerinowka (49° 33′ 57″ N, 26° 45′ 22″ O – Katerinowka – Antonivka, Oblast Chmelnyzkyj)
- Felschtin (49° 19′ 48″ N, 26° 40′ 55″ O – Felschtin – Hwardijske, Rajon Chmelnyzkyj, Oblast Chmelnyzkyj)
- Baranowka (49° 8′ 55″ N, 26° 59′ 30″ O – Baranowka – Rajon Jarmolynzi, Oblast Chmelnyzkyj)
- Staro-Nekrassowka (45° 19′ 54″ N, 28° 55′ 41″ O – Stara Nekrasivka – Stara Nekrassiwka, Rajon Ismajil, Oblast Odessa) – südlichster Punkt
- Moldau:
- Rudy (48° 19′ 8″ N, 27° 52′ 36″ O – Rudi – Rudi, Rajon Soroca)
Das Welterbe umfasst insgesamt eine Fläche von 0,573 ha und Pufferzonen von weiteren 10,966 ha (Summe: 11,539 ha), wobei allein auf die Messpunkte Torneå (Kirche in Alatornio) 0,16 ha (Puffer 1,93 ha) sowie auf die Sternwarte Dorpat 0,12 ha (Puffer: 0,5 ha) entfallen.[13] Entsprechend klein sind die Gebiete um die anderen Messpunkte (im Schnitt ca. 90 m²).
Messpunkte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der folgenden Tabelle sind alle Messpunkte aufgeführt. Die Nummerierung der ersten Spalte erfolgt entsprechend der UNESCO-Welterbe Nummerierung.[1]
Messpunktnummer | Trianglenummer | Struve-Nummer | Name (alternativer Name) |
Land | Koordinate | Bild | Beschreibung |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 258 | XII 15 | Fuglenaes (Fuglenes-Hammerfest) |
Norwegen | 70° 40′ 12″ N, 23° 39′ 48″ O | Der Messpunkt Fuglenaes (1846 – weitere Messungen 1850 und erneut 1994) bildet das nördliche Ende des Struve-Bogens. Details siehe Fuglenes #Meridianstein. | |
2 | – | – | Haajen (Håja) |
Norwegen | 70° 39′ 18″ N, 23° 25′ 42″ O | ||
3 | 257 | XII 14 | Tyven (Tjuven) |
Norwegen | 70° 38′ 23″ N, 23° 41′ 54″ O | ||
4 | 256 | XII 13 | Jedki (Seilandstuva) |
Norwegen | 70° 26′ 46″ N, 23° 5′ 42″ O | ||
5 | 255 | XII 12 | Jemmeluft-oivi (Gosviktind) |
Norwegen | 70° 21′ 0″ N, 23° 35′ 52″ O | ||
6 | 254 | XII 11 | Kaaven (Koven) |
Norwegen | 70° 8′ 57″ N, 22° 49′ 45″ O | ||
7 | 253 | XII 10 | Balkis-oivi (Vardfjellet) |
Norwegen | 70° 9′ 4″ N, 23° 28′ 49″ O | ||
8 | 252 | XII 9 | Haldi (Sukkertoppen) |
Norwegen | 69° 56′ 22″ N, 22° 55′ 22″ O | ||
Hilfspunkt | – | – | Lille-Raipas | Norwegen | 69° 56′ 19″ N, 23° 21′ 37″ O | ||
9 | 251 | XII 8 | Nuppi-vaara (Nuppealas) |
Norwegen | 69° 41′ 41″ N, 22° 53′ 46″ O | ||
10 | 250 | XII 7 | Lohdizhjokki (Luvdiidcohkka, Lodiken) |
Norwegen | 69° 39′ 52″ N, 23° 36′ 8″ O | ||
11 | 249 | XII 6 | Avjo-vaara (Avjuvarri) |
Norwegen | 69° 25′ 14″ N, 23° 51′ 48″ O | ||
12 | 248 | XII 5 | Zhjara-vaara (Caravarri) |
Norwegen | 69° 21′ 9″ N, 22° 53′ 10″ O | ||
13 | 247 | XII 4 | Spjellega (Spielgavarri) |
Norwegen | 69° 13′ 52″ N, 23° 20′ 6″ O | ||
14 | 247 | XII 3 | Bäljatz-vaara (Baelljasvarri) |
Norwegen | 69° 1′ 43″ N, 23° 18′ 19″ O | ||
15 | 247 | XII 2 | Atjik (Addjit) |
Norwegen | 68° 56′ 24″ N, 22° 44′ 35″ O | ||
16 | 245 | XII 1 XI 21 |
Stuor-oivi (Stuorrahanoaivi) |
Finnland | 68° 40′ 57″ N, 22° 44′ 45″ O | ||
17 | 243 | XI 20 | Kersti-vaara (Kerstivara, Jerstivaara) |
Finnland | 68° 38′ 58″ N, 23° 42′ 43″ O | ||
18 | 242 | XI 19 | Pajtas-vaara (Tynnyrilaki) |
Schweden | 68° 15′ 18″ N, 22° 58′ 59″ O | ||
19 | 241 | XI 18 | Ounas-tunturi (Aunastunturi, Ounastunturi) |
Finnland | 68° 14′ 2″ N, 23° 49′ 39″ O | ||
20 | 240 | XI 17 | Pessinki | Schweden | 67° 54′ 44″ N, 22° 43′ 12″ O | westlichster Messpunkt | |
21 | 239 | XI 16 | Ollos-tunturi (Ollostunturi, Olostunturi) |
Finnland | 67° 55′ 27″ N, 23° 48′ 30″ O | ||
22 | 238 | XI 15 | Lumi-vaara (Lumivara) |
Schweden | 67° 33′ 4″ N, 23° 4′ 7″ O | ||
23 | 237 | XI 14 | Kuivaskero (Kiuaskero) |
Finnland | 67° 33′ 21″ N, 23° 48′ 36″ O | ||
24 | 236 | XI 13 | Kerrojupukka (Jupukka) |
Schweden | 67° 16′ 36″ N, 23° 14′ 35″ O | ||
25 | 235 | XI 12 | Ylinen-vaara (Ilinenvaara, Ylinenvaara) |
Finnland | 67° 10′ 37″ N, 23° 55′ 7″ O | ||
26 | 234 | XI 11 | Ollos-vaara (Ollosvara, Olosvaara) |
Finnland | 66° 58′ 9″ N, 24° 8′ 27″ O | ||
27 | 233 | XI 10 | Paljukka-vaara (Paljukkavaara) |
Schweden | 66° 58′ 8″ N, 23° 21′ 49″ O | ||
28 | 232 | XI 9 | Kittis-vaara (Kittis, Kittisvaara) |
Finnland | 66° 48′ 36″ N, 24° 0′ 32″ O | ||
29 | 231 | XI 8 | Niemi-vaara (Niemivaara) |
Finnland | 66° 34′ 40″ N, 24° 7′ 35″ O | ||
30 | 230 | XI 7 | Pullinki | Schweden | 66° 38′ 47″ N, 23° 46′ 55″ O | letzter Messpunkt nördlich vom Polarkreis | |
31 | 229 | XI 6 | Avasaksa (Aavasaksa) |
Finnland | 66° 23′ 52″ N, 23° 43′ 31″ O | Der Messpunkt wurde 1845 auf dem Gipfel des Berges Aavasaksa (242 m über dem Meeresniveau) durch ein in den Felsgrund geritztes Kreuz markiert.[14] [Anm 31] | |
32 | 228 | XI 5 | Horrilankero (Gorrilankero) |
Finnland | 66° 27′ 54″ N, 24° 0′ 15″ O | ||
33 | 228 | XI 4 | Huitaperi (Guitaperi) |
Finnland | 66° 14′ 54″ N, 23° 46′ 58″ O | ||
34 | 226 | XI 3 | Perra-vaara | Schweden | 66° 1′ 5″ N, 23° 55′ 21″ O | ||
35 | 225 | XI 2 | Kaakama-vaara (Tynnyrilaki) |
Finnland | 66° 8′ 27″ N, 24° 11′ 52″ O | ||
36 | 236 | XI 1 X 35 |
Torneå (Tornio) |
Finnland | 65° 49′ 48″ N, 24° 9′ 26″ O | Der Messpunkt Torneå liegt innerhalb des Kirchturms der evangelisch-lutherischen Kirche von Alatornio und wurde 1842 und 1851 vermessen. [Anm 36] | |
37 | 223 | X 34 | Ajos | Finnland | 65° 40′ 3″ N, 24° 33′ 12″ O | ||
38 | 222 | X 33 | Kivalo | Finnland | 65° 49′ 23″ N, 25° 0′ 25″ O | ||
39 | 221 | X 32 | Rontti | Finnland | 65° 20′ 43″ N, 25° 14′ 44″ O | ||
40 | 220 | X 31 | Ulkogrunni (Ulkokrunni) |
Finnland | 65° 23′ 21″ N, 24° 50′ 20″ O | ||
41 | 219 | X 30 | Isoniemi | Finnland | 65° 9′ 45″ N, 25° 14′ 12″ O | ||
42 | 218 | X 29 | Hyypän-mäki | Finnland | 65° 3′ 50″ N, 24° 48′ 2″ O | ||
43 | 217 | X 28 | Laton-mäki | Finnland | 64° 49′ 37″ N, 25° 9′ 33″ O | ||
44 | 216 | X 27 | Sarvi-kangas | Finnland | 65° 0′ 27″ N, 25° 37′ 15″ O | ||
45 | 215 | X 26 | Linnunsilmä | Finnland | 64° 51′ 12″ N, 25° 41′ 42″ O | ||
46 | 214 | X 25 | Pitkäselkä | Finnland | 64° 55′ 37″ N, 25° 55′ 52″ O | ||
47 | 213 | X 24 | Halosen-vaara | Finnland | 64° 43′ 32″ N, 25° 53′ 35″ O | ||
48 | 212 | X 23 | Repo-kangas | Finnland | 64° 48′ 32″ N, 26° 9′ 37″ O | Zerstört beim Bau der Stromtrasse | |
49 | 211 | X 22 | Revonpesämaa | Finnland | 64° 49′ 29″ N, 26° 40′ 13″ O | ||
50 | 210 | X 21 | Palo-vaara | Finnland | 64° 49′ 38″ N, 26° 55′ 0″ O | ||
51 | 209 | X 20 | Rokua-vaara | Finnland | 64° 33′ 52″ N, 26° 29′ 41″ O | ||
52 | 208 | X 19 | Puokio-vaara | Finnland | 64° 44′ 52″ N, 27° 20′ 33″ O | ||
53 | 207 | X 18 | Teiri-harju | Finnland | 64° 40′ 41″ N, 27° 57′ 56″ O | ||
54 | 206 | X 17 | Saukko-vaara | Finnland | 64° 26′ 53″ N, 28° 12′ 28″ O | ||
55 | 205 | X 16 | Rupukka-vaara | Finnland | 64° 14′ 33″ N, 27° 57′ 39″ O | ||
56 | 204 | X 15 | Kives-vaara | Finnland | 64° 27′ 37″ N, 27° 32′ 28″ O | ||
57 | 203 | X 14 | Otan-mäki | Finnland | 64° 7′ 5″ N, 27° 6′ 7″ O | ||
58 | 202 | X 13 | Lehto-vaara | Finnland | 64° 5′ 8″ N, 27° 42′ 30″ O | Privatgelände (eingezäunt) | |
59 | 201 | X 12 | Murto-mäki | Finnland | 63° 59′ 55″ N, 27° 23′ 49″ O | ||
60 | 200 | X 11 | Naaras-mäki | Finnland | 63° 55′ 48″ N, 27° 49′ 34″ O | ||
61 | 199 | X 10 | Kulven-mäki | Finnland | 63° 46′ 5″ N, 27° 38′ 30″ O | ||
62 | 198 | X 9 | Sallisen-mäki | Finnland | 63° 49′ 20″ N, 27° 16′ 58″ O | Privatgrundstück | |
63 | 197 | X 8 | Kivi-mäki | Finnland | 63° 39′ 55″ N, 27° 21′ 2″ O | ||
64 | 196 | X 7 | Ii-mäki | Finnland | 63° 37′ 46″ N, 27° 4′ 31″ O | Privatgelände (eingezäunt) | |
65 | 195 | X 6 | Pihlajan-mäki | Finnland | 63° 30′ 13″ N, 26° 24′ 6″ O | ||
66 | 194 | X 5 | Pöllö-mäki | Finnland | 63° 22′ 47″ N, 27° 7′ 45″ O | ||
67 | 193 | X 4 | Lehto-mäki | Finnland | 63° 13′ 50″ N, 26° 27′ 2″ O | ||
68 | 194 | X 3 | Honka-mäki | Finnland | 62° 57′ 28″ N, 27° 6′ 23″ O | ||
69 | 193 | X 2 IX 37 |
Wesa-mäki | Finnland | 62° 55′ 45″ N, 26° 28′ 50″ O | ||
70 | 191 | X 1 IX 38 |
Kilpi-mäki | Finnland | 62° 38′ 3″ N, 26° 46′ 4″ O | ||
71 | 189 | IX 36 | Liston-mäki | Finnland | 62° 51′ 30″ N, 26° 5′ 51″ O | ||
72 | 188 | IX 35 | Ila-mäki | Finnland | 62° 42′ 37″ N, 25° 47′ 56″ O | ||
73 | 187 | IX 34 | Silmut-mäki | Finnland | 62° 39′ 3″ N, 26° 19′ 2″ O | ||
74 | 186 | IX 33 | Ohi-mäki | Finnland | 62° 29′ 33″ N, 26° 16′ 27″ O | ||
75 | 185 | IX 32 | Multa-mäki | Finnland | 62° 27′ 45″ N, 25° 51′ 45″ O | ||
76 | 184 | IX 31 | Laaja-vuori | Finnland | 62° 15′ 29″ N, 25° 41′ 3″ O | Zerstört | |
77 | 183 | IX 30 | Ruuhi-mäki | Finnland | 62° 12′ 49″ N, 26° 11′ 4″ O | ||
78 | 182 | IX 29 | Jyväskylä | Finnland | 62° 12′ 48″ N, 25° 42′ 3″ O | ||
79 | 181 | IX 28 | Waater-vuori | Finnland | 62° 4′ 29″ N, 25° 57′ 40″ O | ||
80 | 180 | IX 27 | Puolakka Oravivuori | Finnland | 61° 55′ 36″ N, 25° 32′ 1″ O | ||
81 | 179 | IX 26 | Tammi-mäki | Finnland | 61° 50′ 6″ N, 25° 59′ 46″ O | ||
82 | 178 | IX 25 | Rappu-vuori | Finnland | 61° 48′ 37″ N, 25° 25′ 40″ O | ||
83 | 177 | IX 24 | Kammio | Finnland | 61° 41′ 51″ N, 25° 42′ 11″ O | ||
84 | 176 | IX 23 | Kylmä-kangas | Finnland | 61° 37′ 32″ N, 25° 24′ 39″ O | ||
85 | 175 | IX 22 | Wiljamin-vuori | Finnland | 61° 35′ 21″ N, 25° 49′ 29″ O | Woldstedts Bohrloch liegt 50 cm nördlich vom finnischen Triangulationspunkt. | |
86 | 174 | IX 21 | Wirmala | Finnland | 61° 27′ 0″ N, 25° 19′ 20″ O | Ursprung der Steinmetzzeichen MH*GT ist unbekannt. | |
87 | 173 | IX 20 | Soitin-kallio | Finnland | 61° 21′ 35″ N, 25° 42′ 26″ O | ||
88 | 172 | IX 19 | Kurhila | Finnland | 61° 12′ 18″ N, 25° 24′ 7″ O | ||
89 | 171 | IX 18 | Wesivehmais | Finnland | 61° 9′ 21″ N, 25° 41′ 25″ O | ||
90 | 170 | IX 17 | Wahteristo | Finnland | 61° 4′ 48″ N, 25° 51′ 28″ O | ||
91 | 169 | IX 16 | Messilä | Finnland | 61° 0′ 25″ N, 25° 31′ 31″ O | Privatgelände (eingezäunt) | |
92 | 168 | IX 15 | Ämmänäuräs | Finnland | 60° 47′ 16″ N, 25° 45′ 4″ O | ||
93 | 167 | IX 14 | Huhtmar | Finnland | 60° 55′ 4″ N, 25° 58′ 56″ O | ||
94 | 166 | IX 13 | Willikkala | Finnland | 60° 48′ 33″ N, 25° 56′ 41″ O | ||
95 | 165 | IX 12 | Perheniemi | Finnland | 60° 51′ 1″ N, 26° 11′ 26″ O | ||
96 | 164 | IX 11 | Porlom II (Sture-Porlom) |
Finnland | 60° 42′ 17″ N, 26° 0′ 12″ O | ||
97 | 163 | IX 10 | Porlom I (Lille-Porlom) |
Finnland | 60° 42′ 2″ N, 26° 0′ 15″ O | nicht vermarkt | |
98 | 162 | IX 9 | Mustila | Finnland | 60° 43′ 31″ N, 26° 21′ 47″ O | ||
99 | 161 | IX 8 | Korsmalm | Finnland | 60° 35′ 12″ N, 26° 11′ 21″ O | ||
100 | 160 | IX 7 | Lovisa (Kuckusten) |
Finnland | 60° 26′ 45″ N, 26° 13′ 52″ O | ||
101 | 159 | IX 6 | Strömfors | Finnland | 60° 31′ 18″ N, 26° 25′ 50″ O | ||
102 | 158 | IX 5 | Kokko-vuori | Finnland | 60° 27′ 41″ N, 26° 47′ 44″ O | ||
103 | 157 | IX 4 | Tuskas | Finnland | 60° 22′ 57″ N, 26° 33′ 12″ O | ||
104 | 157 | IX 3 | Svartvira (Mustaviiri) |
Finnland | 60° 16′ 35″ N, 26° 36′ 12″ O | ||
105 | 158 | IX 2 | Ristisaari | Finnland | 60° 18′ 51″ N, 26° 48′ 51″ O | ||
106 | 156 | IX 1 VIII 14 |
Mäki-päälys (Mäkipäällys) |
Russland | 60° 4′ 27″ N, 26° 58′ 11″ O | Der astronomische Punkt Mäkiinpäällys wurde vom 11. bis zum 13. Juni 1937 vom finnischen Astronomen Pentti Kalaja vermessen: 60° 4′ 29,6″ N, 26° 58′ 19,2″ O | |
Neben- punkt zu 106 |
Neben- punkt zu 156 |
Neben- punkt zu: IX 1 VIII 14 |
Hogland, Z (Gogland, Tochka Z) |
Russland | 60° 5′ 7″ N, 26° 57′ 40″ O | Der astronomische Punkt Hogland, Z befindet sich zusammen mit dem Messpunkt Mäki-päälys und weiteren Nebenpunkten auf der im Finnischen Meerbusen gelegenen russischen Insel Gogland. [Anm 106.1] | |
107 | 154 | VIII 13 | Hohenkreutz (Pikaristi) |
Estland | 59° 25′ 10″ N, 26° 40′ 40″ O | ||
108 | 153 | VIII 12 | Halljall (Haljala) |
Estland | 59° 25′ 54″ N, 26° 16′ 5″ O | ||
109 | 152 | VIII 11 | Warres-mäggi (Varesemägi) |
Estland | 59° 18′ 35″ N, 26° 33′ 39″ O | ||
110 | 151 | VIII 10 | Lewala (Levala) |
Estland | 59° 15′ 47″ N, 26° 17′ 25″ O | ||
111 | 150 | VIII 9 | Raekűll (Raeküla) |
Estland | 59° 9′ 28″ N, 26° 22′ 17″ O | ||
112 | 149 | VIII 8 | Tammik | Estland | 58° 59′ 30″ N, 26° 20′ 20″ O | ||
113 | 148 | VIII 7 | Ebbafer (Ebavere) |
Estland | 59° 6′ 14″ N, 26° 13′ 15″ O | ||
Hilfspunkt | – | – | Woibifer (Võivere) |
Estland | 59° 3′ 28″ N, 26° 20′ 16″ O | ||
Hilfspunkt | – | – | Katko (Simonis) |
Estland | 59° 2′ 54″ N, 26° 24′ 51″ O | ||
114 | 147 | VIII 6 | Marien-Magdalenen (Koeru) |
Estland | 58° 57′ 51″ N, 26° 1′ 49″ O | ||
115 | 146 | VIII 5 | Salla (Sall, Emumäe) |
Estland | 58° 56′ 15″ N, 26° 22′ 26″ O | ||
116 | 144 | VIII 4 VII 4 |
Oberpahlen (Põltsamaa) |
Estland | 58° 39′ 17″ N, 25° 58′ 5″ O | Der Messpunkt Oberpahlen (estnisch Põltsamaa) befand sich in der Ordensburg Oberpahlen. [Anm 116] | |
117 | 144 | VIII 3 VII 3 |
Arrohof (Arumoisa, Aru) |
Estland | 58° 16′ 49″ N, 26° 22′ 29″ O | ||
118 | 146 | VIII 2 VII 2 |
Kersel (Kaarepere) |
Estland | 58° 39′ 33″ N, 26° 29′ 54″ O | ||
119 | 145 | VIII 1 VII 1 |
Dorpat (Tartu Observatorium) |
Estland | 58° 22′ 44″ N, 26° 43′ 12″ O | Die Sternwarte Dorpat[15] in Tartu wurde 1811 von Johann Wilhelm Krause errichtet und ist Teil der Universität Tartu. [Anm 119] | |
120 | 143 | VII 5 | Holstfershof (Holstre) |
Estland | 58° 17′ 35″ N, 25° 43′ 23″ O | ||
121 | 142 | VII 6 | Annikatz (Anikatsi) |
Estland | 58° 8′ 32″ N, 25° 45′ 20″ O | ||
122 | 141 | VII 7 | Arrol (Arula) |
Estland | 58° 2′ 59″ N, 26° 19′ 33″ O | ||
123 | 140 | VII 8 | Helmet (Helme) |
Estland | 57° 59′ 43″ N, 25° 52′ 54″ O | ||
124 | 139 | VII 9 | Lenard (Leenardi) |
Estland | 57° 59′ 1″ N, 26° 21′ 23″ O | ||
125 | 138 | VII 10 | Hummelshof (Hummuli) |
Estland | 57° 52′ 58″ N, 26° 0′ 58″ O | ||
126 | 137 | VII 11 | Mario-mäggi (Essemäe) |
Estland | 57° 38′ 17″ N, 26° 23′ 41″ O | ||
127 | 136 | VII 12 | Oppekaln (Apekalns) |
Lettland | 57° 32′ 59″ N, 26° 54′ 13″ O | ||
128 | 135 | VII 13 | Palzmar | Lettland | 57° 27′ 32″ N, 26° 12′ 11″ O | ||
129 | 134 | VII 14 | Kortenhof | Lettland | 57° 17′ 10″ N, 26° 46′ 31″ O | ||
130 | 133 | VII 15 | Ramkau | Lettland | 57° 10′ 26″ N, 26° 8′ 58″ O | ||
131 | 132 | VII 16 | Nessaule-kalns | Lettland | 56° 57′ 37″ N, 26° 11′ 5″ O | ||
132 | 131 | VII 17 | Elkas-kalns | Lettland | 57° 5′ 0″ N, 25° 35′ 28″ O | ||
133 | 130 | VII 18 | Gaissa-kalns | Lettland | 56° 52′ 12″ N, 25° 57′ 34″ O | ||
134 | 129 | VII 19 | Sestu-kalns (Sestukalns) |
Lettland | 56° 50′ 24″ N, 25° 38′ 12″ O | ||
135 | 121 | VII 20 VI 21 |
Dabors-kalns | Lettland | 56° 35′ 3″ N, 25° 41′ 31″ O | ||
136 | 127 | VII 21 VI 22 |
Kreutzburg | Lettland | 56° 30′ 41″ N, 25° 51′ 31″ O | ||
137 | 126 | VII 22 VI 23 |
Jakobstadt (Jēkabpils) |
Lettland | 56° 30′ 5″ N, 25° 51′ 24″ O | ||
138 | 123 | VI 20 | Bristen | Lettland | 56° 34′ 53″ N, 25° 21′ 34″ O | ||
139 | 122 | VI 19 | Arbidäni | Lettland | 56° 28′ 58″ N, 25° 37′ 45″ O | ||
140 | 121 | VI 18 | Daudsewas | Lettland | 56° 28′ 27″ N, 25° 13′ 3″ O | ||
141 | 120 | VI 17 | Urmen | Lettland | 56° 15′ 24″ N, 25° 32′ 20″ O | ||
142 | 119 | VI 16 | Pilkaln | Lettland | 56° 11′ 37″ N, 25° 9′ 32″ O | ||
143 | 118 | VI 15 | Chanuschischki (Ganusiski) |
Litauen | 56° 8′ 46″ N, 25° 31′ 48″ O | ||
144 | 117 | VI 14 | Ponedeli (Pandėlis) |
Litauen | 56° 1′ 43″ N, 25° 13′ 26″ O | ||
145 | 116 | VI 13 | Jakschti (Jokšiai) |
Litauen | 55° 55′ 55″ N, 25° 8′ 47″ O | ||
146 | 115 | VI 12 | Karischki (Gireišiai) |
Litauen | 55° 54′ 9″ N, 25° 26′ 12″ O | ||
147 | 114 | VI 11 | Martintschuni (Martinčiūnai) |
Litauen | 55° 43′ 28″ N, 25° 37′ 25″ O | ||
148 | 113 | VI 10 | Kinderti (Kinderiai) |
Litauen | 55° 46′ 27″ N, 25° 6′ 30″ O | ||
149 | 112 | VI 9 | Lipsk (Kuzmiškis) |
Litauen | 55° 32′ 22″ N, 25° 23′ 46″ O | ||
150 | 111 | VI 8 | Stworänzi (Storiai) |
Litauen | 55° 29′ 19″ N, 25° 9′ 0″ O | ||
151 | 110 | VI 7 | Tschiwili (Čivyliai) |
Litauen | 55° 19′ 6″ N, 25° 28′ 13″ O | ||
152 | 109 | VI 6 | Bolniki (Petrikiškiai) |
Litauen | 55° 16′ 58″ N, 25° 9′ 13″ O | ||
153 | 108 | VI 5 | Ambroschischki (Ambraziškiai) |
Litauen | 55° 8′ 24″ N, 25° 18′ 24″ O | ||
154 | 107 | VI 4 | Kongedi (Kangedai) |
Litauen | 55° 6′ 31″ N, 24° 46′ 54″ O | ||
155 | 107 | VI 3 | Meschkanzi (Meškonys) |
Litauen | 54° 55′ 51″ N, 25° 19′ 0″ O | ||
156 | 106 | VI 2 | Naborowtschisna (Nuobariškės) |
Litauen | 54° 42′ 15″ N, 24° 48′ 0″ O | ||
157 | 104 | VI 1 V 29 |
Nemesch (Nemėziš, Nemez) |
Litauen | 54° 39′ 1″ N, 25° 19′ 0″ O | ||
158 | 105 | V 28 | Chorunschischki (Šventininkai) |
Litauen | 54° 51′ 43″ N, 25° 37′ 44″ O | ||
159 | 102 | V 27 | Beresnäki (Paliepiukai) |
Litauen | 54° 38′ 4″ N, 25° 25′ 45″ O | ||
160 | 101 | V 26 | Konradi | Belarus | 54° 42′ 9″ N, 25° 45′ 48″ O | ||
161 | 100 | V 25 | Medniki (Medininkai) |
Litauen | 54° 31′ 52″ N, 25° 37′ 40″ O | ||
162 | 99 | V 24 | Deibissi | Belarus | 54° 31′ 32″ N, 25° 56′ 2″ O | ||
163 | 98 | V 23 | Tupischki | Belarus | 54° 17′ 30″ N, 26° 2′ 43″ O | ||
164 | 97 | V 22 | Loitzi | Belarus | 54° 18′ 31″ N, 25° 48′ 7″ O | ||
165 | 96 | V 21 | Widnopol | Belarus | 54° 7′ 24″ N, 25° 52′ 18″ O | ||
166 | 95 | V 20 | Daukni | Belarus | 54° 2′ 51″ N, 25° 26′ 35″ O | ||
167 | 94 | V 19 | Iwje | Belarus | 53° 58′ 27″ N, 25° 44′ 37″ O | ||
168 | – | – | Tscherniki | Belarus | 53° 57′ 9″ N, 25° 13′ 12″ O | ||
169 | 93 | V 18 | Amalienhof | Belarus | 53° 42′ 52″ N, 25° 51′ 35″ O | ||
170 | 92 | V 17 | Dokudowo | Belarus | 53° 48′ 50″ N, 25° 30′ 37″ O | ||
171 | 91 | V 16 | Putzewitschi | Belarus | 53° 36′ 7″ N, 25° 46′ 25″ O | ||
172 | 90 | V 15 | Falkowtschisna | Belarus | 53° 44′ 12″ N, 25° 15′ 53″ O | ||
173 | 89 | V 14 | Lopati | Belarus | 53° 33′ 38″ N, 24° 52′ 11″ O | ||
174 | 88 | V 13 | Tarassowzi | Belarus | 53° 25′ 15″ N, 25° 26′ 37″ O | ||
175 | 87 | V 12 | Solotejewo | Belarus | 53° 14′ 48″ N, 24° 52′ 29″ O | ||
176 | 86 | V 11 | Dsergeli | Belarus | 53° 5′ 49″ N, 24° 45′ 19″ O | ||
177 | 85 | V 10 | Rinki | Belarus | 53° 4′ 19″ N, 25° 9′ 3″ O | ||
178 | 84 | V 9 | Marinus | Belarus | 52° 56′ 17″ N, 25° 30′ 33″ O | ||
179 | 83 | V 8 | Schomeizäki | Belarus | 52° 46′ 50″ N, 25° 3′ 37″ O | ||
180 | 82 | V 7 | Iwazewitschi | Belarus | 52° 43′ 28″ N, 25° 19′ 16″ O | ||
181 | Ssoschitza | Belarus | 52° 36′ 5″ N, 24° 50′ 20″ O | ||||
182 | 81 | V 6 | Bronna | Belarus | 52° 35′ 59″ N, 25° 5′ 11″ O | ||
183 | 80 | V 5 | Gath | Belarus | 52° 34′ 5″ N, 25° 37′ 12″ O | ||
184 | Winin | Belarus | 52° 27′ 10″ N, 24° 52′ 2″ O | ||||
185 | 79 | V 4 | Ossownitza | Belarus | 52° 17′ 22″ N, 25° 38′ 58″ O | ||
186 | 79 | V 3 | Leskowitschi (Leskovichi) |
Belarus | 52° 9′ 39″ N, 25° 34′ 17″ O | ||
187 | 80 | V 2 | Besdesch | Belarus | 52° 19′ 31″ N, 25° 17′ 7″ O | ||
188 | 78 | V 1 IV 1 |
Belin | Belarus | 52° 2′ 39″ N, 25° 13′ 3″ O | ||
189 | 76 | IV 2 | Bolschaja-Gluscha | Ukraine | 51° 48′ 31″ N, 25° 1′ 46″ O | zerstört | |
190 | 77 | IV 3 | Schlapan | Ukraine | 51° 52′ 27″ N, 25° 28′ 26″ O | zerstört | |
191 | 75 | IV 4 | Tscherwischtsche | Ukraine | 51° 34′ 55″ N, 25° 24′ 52″ O | zerstört | |
192 | 74 | IV 5 | Gutakamenskaja | Ukraine | 51° 34′ 45″ N, 25° 1′ 54″ O | ||
193 | 73 | IV 6 | Tscheremoschna | Ukraine | 51° 20′ 11″ N, 25° 3′ 53″ O | zerstört | |
194 | 72 | IV 7 | Datin | Ukraine | 51° 31′ 10″ N, 24° 43′ 3″ O | ||
195 | 71 | IV 8 | Kowel | Ukraine | 51° 14′ 49″ N, 24° 42′ 57″ O | zerstört | |
196 | 70 | IV 9 | Golobi (Holoby) |
Ukraine | 51° 6′ 50″ N, 24° 59′ 46″ O | Die Koordinaten auf dem Denkmal und der Liste der UNESCO unterscheiden sich um 1″. | |
197 | 69 | IV 10 | Osmigowitschi (Os'myhovyci) |
Ukraine | 50° 54′ 33″ N, 24° 46′ 41″ O | zerstört | |
198 | 68 | IV 11 | Roschischtsche (Rozysce) |
Ukraine | 50° 55′ 45″ N, 25° 15′ 56″ O | zerstört | |
199 | 67 | IV 12 | Tortschin (Torcyn) |
Ukraine | 50° 44′ 3″ N, 24° 59′ 34″ O | ||
200 | 66 | IV 13 | Krupi | Ukraine | 50° 41′ 4″ N, 25° 24′ 45″ O | ||
201 | 65 | IV 14 | Schabtscha | Ukraine | 50° 27′ 48″ N, 25° 7′ 23″ O | zerstört | |
202 | 64 | IV 15 | Smordwa | Ukraine | 50° 25′ 19″ N, 25° 30′ 55″ O | ||
203 | 63 | IV 16 | Borbin | Ukraine | 50° 40′ 21″ N, 25° 44′ 31″ O | zerstört | |
204 | 62 | IV 17 | Gurniki | Ukraine | 50° 23′ 5″ N, 25° 50′ 40″ O | ||
205 | 61 | IV 18 III 1 |
Kremenetz | Ukraine | 50° 5′ 45″ N, 25° 41′ 47″ O | ||
206 | 59 | III 2 | Matwejewzi (Matviivci) |
Ukraine | 49° 58′ 15″ N, 25° 58′ 36″ O | ||
207 | 59 | III 3 | Mosty | Ukraine | 50° 11′ 50″ N, 26° 0′ 3″ O | ||
208 | 58 | III 4 | Ssiwki (Syvky) |
Ukraine | 50° 1′ 29″ N, 26° 15′ 56″ O | ||
209 | 57 | III 5 | Beloserka (Bilozirka) |
Ukraine | 49° 46′ 15″ N, 26° 14′ 8″ O | zerstört | |
210 | 56 | III 6 | Turowka | Ukraine | 49° 52′ 41″ N, 26° 30′ 39″ O | ||
211 | 55 | III 7 | Basalia (Bazalija) |
Ukraine | 49° 41′ 22″ N, 26° 28′ 58″ O | Die Koordinaten auf dem Denkmal und der Liste der UNESCO unterscheiden sich um 1″. | |
212 | 54 | III 8 | Montschinzi | Ukraine | 49° 43′ 48″ N, 26° 48′ 21″ O | ||
213 | 53 | III 9 | Katerinowka | Ukraine | 49° 33′ 57″ N, 26° 45′ 22″ O | ||
214 | 52 | III 10 | Kriwotschinzi | Ukraine | 49° 29′ 6″ N, 26° 27′ 33″ O | ||
215 | 51 | III 11 | Felschtin | Ukraine | 49° 19′ 48″ N, 26° 40′ 55″ O | ||
216 | 50 | III 12 | Alexandrowka (Oleksandrivka) |
Ukraine | 49° 16′ 41″ N, 26° 19′ 0″ O | ||
217 | 49 | III 13 | Tschernowody (Cornyvody) |
Ukraine | 49° 8′ 5″ N, 26° 38′ 0″ O | ||
218 | 48 | III 14 | Baranowka | Ukraine | 49° 8′ 55″ N, 26° 59′ 30″ O | ||
219 | 47 | III 15 | Hanowka | Ukraine | 48° 55′ 45″ N, 26° 51′ 32″ O | ||
220 | 46 | III 16 | Karatschkowzi | Ukraine | 48° 53′ 49″ N, 26° 32′ 51″ O | ||
221 | 45 | III 17 II 22 |
Ssuprunkowzi | Ukraine | 48° 45′ 3″ N, 26° 47′ 52″ O | ||
222 | 42 | II 21 | Sagorjane | Ukraine | 48° 44′ 26″ N, 27° 7′ 10″ O | ||
223 | 41 | II 20 | Woltschenetz | Ukraine | 48° 28′ 7″ N, 26° 55′ 5″ O | ||
224 | 40 | II 19 | Britschani (Brinceni) |
Moldau | 48° 20′ 39″ N, 27° 7′ 15″ O | ||
225 | 39 | II 18 | Gwosdautzi | Moldau | 48° 25′ 45″ N, 27° 18′ 47″ O | ||
226 | 38 | II 17 | Rotunda | Moldau | 48° 14′ 27″ N, 27° 19′ 9″ O | ||
227 | 37 | II 16 | Lipnik (Lipnic) |
Moldau | 48° 22′ 24″ N, 27° 30′ 50″ O | ||
228 | 36 | II 15 | Rudy (Rudi) |
Moldau | 48° 19′ 8″ N, 27° 52′ 36″ O | Der Messpunkt Rudy liegt auf freiem Feld westlich des Ortes Rudi. Er ist der einzige erhaltene Messpunkt in der Republik Moldawien. Details siehe Rudi (Soroca) #Struve-Bogen. | |
229 | 35 | II 14 | Tyrnowo (Tirnova) |
Moldau | 48° 9′ 57″ N, 27° 38′ 26″ O | ||
230 | 34 | II 13 | Boksano | Moldau | 48° 7′ 17″ N, 28° 4′ 15″ O | ||
231 | 33 | II 12 | Ketros | Moldau | 47° 59′ 14″ N, 27° 49′ 21″ O | ||
232 | 32 | II 11 | Belzy | Moldau | 47° 50′ 3″ N, 27° 56′ 54″ O | ||
233 | 31 | II 10 | Wodeni (Vadeni) |
Moldau | 47° 59′ 23″ N, 28° 12′ 47″ O | ||
234 | 30 | II 9 | Unkiteschti | Moldau | 47° 53′ 44″ N, 28° 29′ 45″ O | ||
235 | 29 | II 8 | Tschutuleschti (Ciutulesti) |
Moldau | 47° 45′ 16″ N, 28° 19′ 29″ O | ||
236 | 28 | II 7 | Rospopeni (Rospopeni) |
Moldau | 47° 43′ 30″ N, 28° 38′ 19″ O | ||
237 | 27 | II 6 | Sagaikani (Saratenii) |
Moldau | 47° 29′ 37″ N, 28° 31′ 19″ O | ||
238 | 26 | II 5 | Bologan | Moldau | 47° 27′ 38″ N, 28° 50′ 2″ O | ||
239 | 25 | II 4 | Ziganeschti (Tiganesti) |
Moldau | 47° 19′ 5″ N, 28° 32′ 52″ O | ||
240 | 26 | II 3 | Peressetschino (Peresecina) |
Moldau | 47° 15′ 51″ N, 28° 47′ 28″ O | ||
241 | 25 | II 2 | Ssurutscheni (Truseni) |
Moldau | 47° 3′ 58″ N, 28° 39′ 27″ O | ||
242 | 24 | II 1 I 1 |
Wodolui (Vadul lui Voda) |
Moldau | 47° 1′ 22″ N, 29° 4′ 16″ O | ||
243 | 22 | I 2 | Dschamana (Geamana) |
Moldau | 46° 47′ 24″ N, 29° 12′ 36″ O | ||
244 | 23 | Reseni (Razeni) |
Moldau | 46° 42′ 58″ N, 28° 52′ 8″ O | |||
245 | 21 | I 3 | Ploska | Ukraine | 47° 1′ 0″ N, 29° 38′ 45″ O | östlichster Messpunkt | |
246 | 20 | I 4 | Nowokauschani (Causeni) |
Moldau | 46° 37′ 18″ N, 29° 27′ 39″ O | ||
247 | 19 | I 5 | Nesselrode | Ukraine | 46° 27′ 52″ N, 29° 6′ 36″ O | ||
248 | 18 | I 6 | Nikolajewka (Mykolaivka) |
Ukraine | 46° 20′ 37″ N, 29° 24′ 57″ O | ||
249 | 17 | I 7 | Kulmskaja | Ukraine | 46° 15′ 43″ N, 29° 1′ 17″ O | ||
250 | 16 | I 8 | Baschkalia (Bascalia) |
Moldau | 46° 19′ 29″ N, 28° 48′ 33″ O | ||
251 | 15 | I 9 | Baurtschi (Baurci) |
Moldau | 46° 7′ 2″ N, 28° 42′ 11″ O | ||
252 | 14 | I 10 | Malojaroslawetzkaja (Malojaroslavec) |
Ukraine | 46° 5′ 21″ N, 28° 58′ 37″ O | ||
253 | 13 | I 11 | Taraklia (Taraclia) |
Ukraine | 45° 54′ 58″ N, 28° 45′ 30″ O | ||
254 | 12 | I 12 | Kamboli | Moldau | 45° 58′ 39″ N, 28° 31′ 12″ O | ||
255 | 11 | I 13 | Bolgrad (Bolhrad) |
Moldau | 45° 47′ 39″ N, 28° 39′ 3″ O | ||
256 | 10 | I 14 | Pandaklia | Ukraine | 45° 46′ 56″ N, 28° 54′ 48″ O | ||
257 | 9 | I 15 | Karakurt | Ukraine | 45° 37′ 52″ N, 28° 43′ 36″ O | ||
258 | 8 | I 16 | Katlabuch | Ukraine | 45° 36′ 43″ N, 28° 55′ 57″ O | ||
259 | 7 | I 17 | Katlabuch-ssuchoi | Ukraine | 45° 29′ 33″ N, 28° 54′ 53″ O | ||
260 | 6 | I 18 | Taschbunar | Ukraine | 45° 33′ 55″ N, 28° 50′ 23″ O | ||
261 | 5 | I 19 | Kairaklia | Ukraine | 45° 28′ 43″ N, 28° 46′ 35″ O | ||
262 | 4 | I 20 | Ssafianowka | Ukraine | 45° 24′ 32″ N, 28° 52′ 29″ O | ||
263 | 3 | I 21 | Borska (Broska) |
Ukraine | 45° 22′ 16″ N, 28° 45′ 37″ O | ||
264 | 2 | I 22 | Ismaïl (Izmail) |
Ukraine | 45° 19′ 57″ N, 28° 50′ 39″ O | ||
265 | 1 | I 23 | Staro-Nekrassowka | Ukraine | 45° 19′ 54″ N, 28° 55′ 41″ O | Der Messpunkt Staro-Nekrassowka ist eine eiserne Markierung in einem Felsen, die 1851 von Tenner vermessen wurde. [Anm 265] |
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Avasaksa: Zwei weitere Kreuze wurden als Zeugen im Abstand von 0,77 m westlich und 1,04 m östlich eingeritzt. Nach erfolgloser Suche nach den Punkten durch den National Land Survey of Finland (1920) wurde der Messpunkt bei erneuten Vermessungen unterhalb eines 1969 errichteten Aussichtsturms lokalisiert.
- Der Hügel wurde bereits 1736–1737 von Pierre-Louis Moreau de Maupertuis bei seinen Messungen zur Abflachung des Erdellipsoids in Lappland verwendet. Heute befindet sich ein moderner Vermessungspunkt an der Spitze des Aussichtsturmes.
- Alatornio: Die Kirche steht am Ostufer des Flusses Torne älv, in unmittelbarer Nähe seiner Mündung in den Bottnischen Meerbusen und der Grenze zu Schweden. Sie wurde vermutlich im 16. Jahrhundert erbaut und erhielt in den Jahren 1794 bis 1797 ihr aktuelles Erscheinungsbild. Der Kirchturm erhebt sich über 40 m über den Meeresspiegel und dient daher bis heute als Messpunkt. Während die Kirchturmspitze von benachbarten Punkten angepeilt wurde, wurden umgekehrt benachbarte Punkte von innerhalb des Turmes angepeilt. Bei der Auswertung der Ergebnisse musste die Höhendifferenz beider Punkte berücksichtigt werden.
- Pierre-Louis Moreau de Maupertuis verwendete 1736–1737 die nur etwa 3 km nördlich gelegene Kirche von Tornio bei seinen Messungen zur Abflachung des Erdellipsoids in Lappland.
- Hogland, Z: Der Punkt ist auf einem Hügel 30 m über dem Meeresspiegel und circa 700 m westlich vom Hafen Suurkylä der Insel entfernt. Hogland, Z diente nicht als Hauptmesspunkt, sondern als astronomischer Punkt. Er wurde 1826 von Struve vermessen, aber ursprünglich nicht dauerhaft markiert. Seine genaue Lage konnte jedoch 1994 und erneut 2000 mit Hilfe der Angaben von Struve sowie Backsteinsäulen, die ursprünglich das Teleskop stützten, rekonstruiert werden.[1]
- Hogland, Z ist vom Hafen aus über einen Waldweg erreichbar. Über dem Punkt wurde im August 2000 ein aus Natursteinen gemauerter Hügel inklusive Gedenktafel errichtet.[16]
- Oberpahlen: Der quadratische kastellartige Bau wurde ab 1272 vom Livländischen Orden am westlichen Ufer des Flusses Põltsamaa errichtet. An dessen westlicher Ecke entstand aus Ziegelsteinen der quadratische Burgturm. An dessen Spitze befand sich ein Holzfußboden unter einem Belvedere. Vermutlich im 14. Jahrhundert wurde im Westen die ebenfalls quadratische Vorburg hinzugefügt. Der Messpunkt befand sich am Fußboden am oberen Ende des Turmes und wurde von Struve 1823 während der ersten Phase vermessen (45,97 Toisen über der Meeresfläche). Hier wurden keine Vertikalwinkel (Zenitdistanz) vermessen.[5]
- Struve beschreibt die Messungen unter anderem folgendermaßen: Das Heliotrop stand auf dem Belvedere des Schloßthurms, aber am Morgen früh an einer andern Stelle als am Abend, weil von einerlei Stelle nicht zu beiden Zeiten die Sonne erreicht werden konnte. Wenn keine Sonne war, ward mitunter die Spitze des Kirchthurms beobachtet, der dicht neben dem Belvedere ist. Und weiter: Hier ward der Winkelmesser aufgestellt. Da also Bretter und Balken die Unterlage des Instruments waren, so wurde ein falscher Fufsboden gelegt, um die Last der Beobachter vom Instrumente zu entfernen. Um Sonne und Wind abzuhalten ward auch hier das Zelt aufgespannt, weil das Belvedere von oben, aber nicht von der Seite Schutz darbot.[6]
- Die Burg erlebte eine wechselhafte Geschichte.[17][18] Sie wurde während des Zweiten Weltkrieges am 14. Juni 1941 aus der Luft bombardiert und brannte ab.[19] Seitdem ist sie eine Ruine, und der Messpunkt ist daher heute nicht mehr erhalten. Die Ordensburg Oberpahlen steht seit 1999 unter Denkmalschutz. Die Schlosskirche an der südöstlichen Seite der Vorburg wurde renoviert. An der nordwestlichen Seite befindet sich heute ein Museum.[20]
- Struve beschreibt die Messungen unter anderem folgendermaßen: Das Heliotrop stand auf dem Belvedere des Schloßthurms, aber am Morgen früh an einer andern Stelle als am Abend, weil von einerlei Stelle nicht zu beiden Zeiten die Sonne erreicht werden konnte. Wenn keine Sonne war, ward mitunter die Spitze des Kirchthurms beobachtet, der dicht neben dem Belvedere ist. Und weiter: Hier ward der Winkelmesser aufgestellt. Da also Bretter und Balken die Unterlage des Instruments waren, so wurde ein falscher Fufsboden gelegt, um die Last der Beobachter vom Instrumente zu entfernen. Um Sonne und Wind abzuhalten ward auch hier das Zelt aufgespannt, weil das Belvedere von oben, aber nicht von der Seite Schutz darbot.[6]
- Dorpat: Ab 1820 war Struve Leiter der Sternwarte, bis er 1839 die Leitung des neu errichteten Pulkowo-Observatoriums bei St. Petersburg übernahm. Der Messpunkt wurde bereits 1822 auf der halbkugelförmigen Kuppel der Sternwarte eingerichtet. Die Kuppel wurde 1825 ersetzt und der Punkt von bleibenden Teilen des Gebäudes neu eingerichtet. Das Instrument zur Winkelmessung wurde innerhalb der Kuppel aufgestellt. Der Messpunkt dient als Ursprung der Triangulation des Struve-Bogens.[5][6]
- Die Sternwarte Dorpat wurde von 2009 bis 2011 restauriert und ist nun Teil des Museums der Universität Tartu.[21]
- Stara Nekrassowka: Der Messpunkt befindet sich auf einem Hügel (20 m) in der Ortschaft Stara Nekrassiwka nahe der in der Donaumitte verlaufenden Grenze zwischen der Ukraine und Rumänien. Er ist der südlichste Messpunkt des Struve-Bogens.
- Über dem Messpunkt wurde in den Jahren 1852–1855 ein Obelisk errichtet, der 1994 renoviert und erneut vermessen wurde. Der Platz ist frei zugänglich. Das Denkmal enthält die folgende Inschrift in Russisch und Lateinisch:
- Terminus australis Arcus meridiani 25° 2′ quern inde a fluvio Danubio ad Oceanum Arcticum usque per Rossiam, Sueciam et Norvegiam jussu et auspiciis Imperatorum Augustissimorum ALEXANDRI I et NICOLAI I atque Regis Augustissimi OSCARIS I annis MDCCCXVI ad MDCCCLII continuo labore emensi sunt Trium gentium geometrae. Latitudo: 45° 2′ 2.8″
- Über dem Messpunkt wurde in den Jahren 1852–1855 ein Obelisk errichtet, der 1994 renoviert und erneut vermessen wurde. Der Platz ist frei zugänglich. Das Denkmal enthält die folgende Inschrift in Russisch und Lateinisch:
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Numismatik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zumindest die folgenden Länder haben Gedenkmünzen mit dem Thema Struve-Bogen oder Struve herausgegeben:
- Litauen: 20 € (20 EUR), Durchmesser 38,61 mm, Dicke 2,8 mm, Masse 28,28 g, Material Ag925 (2015)[22]
- Republik Moldau: 50 Leu (50 MDL), Durchmesser 30 mm, Masse 16,5 g, Material Ag925, Auflage 500 (2009): Karte der Republik Moldau mit Struve-Bogen auf der Bildseite[23]
- Russland: 2 ₽ (2 RUB), Durchmesser 33 mm, Dicke 2,4 mm, Masse 17 g, Material Ag925, Auflage 3000 (2018): Gedenkmünze zum 225. Geburtstag Struves mit dem Bildnis Struves auf der Bildseite.[24]
- Ukraine: 5 ₴ (5 UAH), Durchmesser 35 mm, Masse 16,54 g, Material vernickelt, Auflage 30000 (2016).[25]
- Belarus:
- 1 Rubel (1 BYB), Seitenlänge des umschriebenen Quadrates = 29 mm, Masse 15,50 g, Material Kupfer-Nickel, Auflage 5000 Stk. (2006): Die erste (abgerundet) „viereckige“ Gedenkmünze aus Belarus zeigt auf der einen Seite den kompletten Verlauf und auf der anderen Seite den belarussischen Teil des Struve-Bogens.[26]
- 20 Rubel (20 BYB), Seitenlänge des umschriebenen Quadrates = 36 mm, Masse 33,62 g, Material Ag925, Auflage 5000 Stk. (2006): Motiv wie die 1 BYB Münze.[27]
Philatelie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zumindest die folgenden Länder sowie die UNO haben Briefmarken mit dem Thema Struve-Bogen oder Struve herausgegeben:[28][29]
- Estland:
- Eine Briefmarke (1932) mit dem Observatorium Dorpat.
- Eine Postkarte (2010) mit dem Observatorium in Dorpat
- Ein Briefmarkenblock (2011 – zwei Marken) mit dem Porträt Struves, dem Verlauf des Bogens in Estland sowie dem Observatorium in Dorpat
- Finnland: Ein Briefmarkenblock (2011 – mit einer runden Marke und darin eingebettet eine weitere Marke in Form Finnlands) u. a. mit einem historischen Foto der Messung einer Basislinie
- Lettland: Ein Briefmarkenblock (5. Mai 2011 – zwei Marken) mit dem Porträt Struves, einem Theodolit, einem markierten Stein sowie der Karte Litauens
- Litauen:
- Eine Briefmarke (2009) mit dem Porträt Struves, sowie einer Übersichtskarte des gesamten Bogens
- Eine Briefmarke (2009) mit dem Vermessungsnetz in Litauen sowie dem Denkmal in Meschkanzi
- Norwegen: Eine Briefmarke (1984) mit dem Abbild Christopher Hansteens
- Republik Moldau:
- Eine Ganzsache (2008) mit Bild des Denkmales in Rudy
- Ein Briefmarkenblock (2016 – zwei Marken) mit dem Porträt Struves, dem Verlauf des Bogens in der Republik Moldau und dem Denkmal in Rudy.
- Eine Briefmarke (2017) mit einem Denkmal in Belarus zum 25-jährigen Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zwischen der Republik Moldau und Belarus
- Ukraine: Ein Briefmarkenblock (2019 – sechs Marken) u. a. mit dem Messpunkt Hogland, Z
- UNO: Eine Marke (2011) der Postverwaltung der Vereinten Nationen (Wien) mit dem Denkmal in Fuglenaes
- USSR:
- Eine Briefmarke (1954) mit dem Tartu Observatorium und u. a. dem Porträt Struves
- Eine Briefmarke (1964) mit dem Porträt Struves
- Schweden: Ein Briefmarkenblock (12. Mai 2011 – zwei dreieckige Marken) mit dem Porträt Struves sowie einem Theodolit
- Belarus:
- Ein Briefmarkenblock (20. September 2007 – drei Marken) mit dem Porträt Struves, einer Landkarte von Belarus mit trigonometrischem Netz sowie einer Übersichtskarte des gesamten Bogens
- Eine Briefmarke (2014) mit Bildern verschiedener Welterbestätten in Belarus einschließlich dem Denkmal Tchekutsk
- Ein Briefmarkenblock (2017 – eine Marke) mit Bildern von Struve, Tenner und Hodzko (Geodät im Baltikum)[1], einer Karte von Belarus sowie einem Dreibein
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bessel-Ellipsoid
- Hayford-Ellipsoid
- Liste von Meridiandenkmälern
- Große Trigonometrische Vermessung – Indien
- Meridianbogen Kremsmünster
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- F. G. W. Struve: Vorläufiger Bericht von der Russischen Gradmessung mit allerhöchster Genehmigung auf Veranstaltung der Kaiserlichen Universität zu Dorpat, während der Jahre 1821 bis 1827 in den Ostseeprovinzen des Reichs ausgeführt von Dr. W. Struve, Professor der Astronomie. Denkschrift der Philosophischen Facultät zur Feier des am 12ten December 1827 zu begehenden fünfundzwanzigjährlichen Jubelfestes der Kaiserlichen Universität zu Dorpat. J. C. Schünmann, Universitätsbuchdrucker, 1827 (Digitalisat Google Books).
- F. G. W. Struve: Beschreibung der unter Allerhöchstem Kaiserlichen Schutze von der Universität zu Dorpat veranstalteten Breitengradmessung in den Ostseeprovinzen Russlands ausgeführt und bearbeitet in den Jahren 1821 bis 1831 mit Beihülfe des Capitain-Lieutenants B. W. v. Wrangell und anderer von F. G. W. Struve, Director der Dorpater Sternwarte – Erster Theil, Einleitung und Berechnung. J. C. Schünmann, Universitäts-Buchdrucker, Dorpat 1831 (Digitalisat DSpace (346 MB), Digitalisat MDZ).
- F. G. W. Struve: Beschreibung der unter Allerhöchstem Kaiserlichen Schutze von der Universität zu Dorpat Veranstalteten Breitengradmessung in den Ostseeprovinzen Russlands ausgeführt und bearbeitet in den Jahren 1821 bis 1831 mit Beihülfe des Capitain-Lieutnants B. W. v. Wrangell und anderer von F. G. W. Struve, Director der Dorpater Sternwarte – Zweiter Theil, Tagebuch. J. C. Schünmann, Universitäts-Buchdrucker, Dorpat 1831 (Digitalisat DSpace (326 MB), Digitalisat MDZ).
- C. de Tenner, Chr. Hansteen, N. H. Selander, F. G. W. Struve: Arc du Meridien de 25°20′ entre le Danube et la Mer Glaciale mesure depuis 1816 jusqu’en 1855. Académie Impériale, St. Petersbourg 1857 (t.I) / 1860 (t.II) (970 Seiten, 47 Tafeln; französisch).
- Axel Printz: Landmålerliv i midnattssol. Gyldendal norsk forlag, Oslo 1955 (norwegisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Spezialwiki Struve-Bogen (englisch)
- Liste der Messpunkte (englisch)
- Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO (englisch und französisch).
- Informationen bei der International Federation of Surveyors (englisch)
- Flyer des National Land Survey of Finland und den National Agencies for Antiquities in the ten Countries of the Struve Geodetic Arc (PDF, 859 kB; englisch)
- The Struve Geodetic Arc von J.R. Smith (PDF, 1,27 MB; englisch)
- The Connection between the Struve Geodetic Arc and the Arc of the 40th Meridian von J.R. Smith (PDF; englisch)
- Nationale Organisationen
- Estland: Maa-amet – The Estonian Land Board (englisch)
- Finnland: Maanmittauslaitos – The National Land Survey of Finland (englisch)
- Lettland: Valsts zemes dienests – The State Land Service of Latvia (lettisch)
- Litauen: Nacionaline Zemes Tarnyba Prie Zemes Ukio Ministerijos – The National Land Service (englisch)
- Republik Moldau: [1] – The State Agency for Land Relations & Cadastre
- Norwegen: Kartverket The Norwegian Mapping Authority (englisch)
- Russland: Rosreestr – The Federal Service of Geodesy & Cartography of Russia (englisch)
- Schweden: Lantmäteriet – The National Land Survey of Sweden (englisch)
- Ukraine: Держгеокадастр – The Main Administration of Geodesy, Cartography & Cadastre
- Belarus: [2] – The State Committee for Land Resources, Geodesy and Cartography
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Nomination of the Struve Geodetic Arc for the inscription on the World Heritage List (PDF, englisch).
- ↑ a b Struve Geodetic Arc auf der Seite der UNESCO (PDF, englisch).
- ↑ a b c d e Dietrich Lemke: Die Vermessung der Erde – Der Struve-Meridianbogen – ein Weltkulturerbe in zehn Staaten. Welt der Wissenschaft: Geodäsie (2011).
- ↑ Tönu Viik: How F.G.W. Struve started his ambitious project? (2004) (englisch).
- ↑ a b c Struve: Breitengradmessung in den Ostseeprovinzen Russlands, 1. Teil
- ↑ a b c Struve: Breitengradmessung in den Ostseeprovinzen Russlands, 2. Teil
- ↑ Vermessungsgeschichte des Struve-Bogens
- ↑ Elena Mazurova: The Russian-Scandinavian Geodetic arc Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, 119 (2014), S. 75–90 (englisch).
- ↑ a b Alta Museum: The Art of Survey of the Earth from Finnmark (englisch).
- ↑ Vitali Kaptüg: Geometry of “The Struve Arc” Compared With Up-to-date Geodetic Data (englisch).
- ↑ Zum 150. Todestag von Friedrich Georg Wilhelm von Struve. In: zfv – Zeitschrift für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement, 139. Jg., Nr. 6/2014, ISSN 1618-8950, S. n-94.
- ↑ Struve Geodetic Arc in Finland. National Land Survey of Finland, abgerufen am 29. Dezember 2020 (englisch).
- ↑ Periodic Report – Second Cycle (englisch).
- ↑ Aavasaksa Lappland – Der Struve-Bogen
- ↑ Sternwarte. Archiviert vom am 3. Juli 2009; abgerufen am 19. September 2007 (Bild des Observatoriums).
- ↑ Film “Going to Gogland” (russisch)
- ↑ Ordensburg Oberpahlen (Põltsamaa ordulinnus)
- ↑ Woldemar von Löwis of Menar: Burgenlexikon für Alt-Livland (1922) ( des vom 3. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Oberpahlen bei military.wikia.org (englisch)
- ↑ Oberpahlen Museum (estnisch)
- ↑ Museum in der Sternwarte Tartu
- ↑ Informationen zur 2-EUR-Münze aus Litauen (englisch)
- ↑ Informationen zur 50-MDL-Münze der Republik Moldau (englisch)
- ↑ Informationen zur 2-RUB-Münze aus Russland (englisch)
- ↑ Informationen zur 5-UAH-Münze aus der Ukraine (englisch)
- ↑ Informationen zur 1-BYB-Münze aus Belarus (englisch)
- ↑ Informationen zur 20-BYB-Münze aus Belarus (englisch)
- ↑ Geodäsie in der Philatelie – Gradmessungen, Ellipsoidbestimmung
- ↑ Geodäsie in der Philatelie – Besondere Orte, geodätische Denkmale
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