Sultan Ahmed Al Jaber
Sultan Ahmed Al Jaber (arabisch سلطان أحمد الجابر, DMG Sulṭān Aḥmad al-Ǧābir; dt. Schreibweise „al-Dschaber“; * 31. August 1973 in Umm al-Qaiwain (UAE);[1] „Sultan“ hier nicht Titel, sondern Teil des Vornamens) ist seit 2016 Minister für Industrie und Fortschrittstechnologien der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), außerdem Chief Executive Officer (CEO) der staatlichen Ölgesellschaft der VAE, Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC). Die Forbes-Liste Top 100 CEOs In The Middle East 2022 („100 Spitzen-CEOs im Nahen Osten 2022“) platziert ihn auf Position 2.[2]
Vor seiner Ernennung zum Vorsitzenden der COP 28 war er laut dem entsprechenden Twitter-Benutzerkonto für zwei Amtszeiten Office Of The UAE Special Envoy For Climate Change („VAE-Sondergesandter für Klimawandel“).[3]
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Al Jaber hat einen Bachelor of Science in Chemical Engineering und einen Master of Business Administration (MBA) von der University of California, Los Angeles sowie einen Doctor of Philosophy (PhD) in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Coventry University.[1]
Tätigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2021 bezeichnete al Jaber bei der Verleihung des Zayed Sustainability Prize („Zayed-Nachhaltigkeitspreis“)[4] „saubere und erneuerbare Energien als eine natürliche und logische Erweiterung der Rolle der Vereinigten Arabischen Emirate als weltweiter Vorreiter im Energiebereich“.
Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seine berufliche Karriere begann Al Jaber als Ingenieur bei der staatlichen ADNOC;[5] ihr Chief Executive Officer (CEO) wurde er am 15. Februar 2016.[6] Seitdem hat Al Jaber mehrere ADNOC-Unternehmen an die Börse gebracht,[7] während der Öl- und Gaskonzern rund 26 Mrd. US-Dollar an internationalen Investitionen von Unternehmen wie BlackRock, Eni und Kohlberg Kravis Roberts (KKR) einsammelte.[8] 2017 leitete Al Jaber auch den ersten Börsengang eines ADNOC-Unternehmens, ADNOC Distribution (ADNOCDIS:UH).[9][10]
Im Februar 2019 unterzeichnete Al Jaber eine 4-Mrd.-Dollar-Vertrag mit BlackRock und KKR über Investitionen in die Entwicklung der Midstream-Öl- und Gas-Infrastruktur.[11][12][13]
Im Juli 2020 unterzeichnete ein Konsortium aus sechs Unternehmen eine Vereinbarung zur Investition von 20,7 Mrd. US-Dollar in ADNOC-Infrastrukturanlagen. Es handelte sich um die größte Einzelinvestition in die Energieinfrastruktur bislang im Nahen Osten und damals um die größte weltweit im Jahr 2020.[14][15]
Als ADNOC-CEO hat Al Jaber versucht, die Rohölproduktion des Konzerns von 3 Mio. Barrel pro Tag im Jahr 2016 auf 5 Mio. bis 2030 zu steigern. Die US-amerikanische New York Times stellte fest, dass ADNOC eines der letzten Ölunternehmen sei, das 2021 noch große Investitionen in die Steigerung der Produktion tätige.[8] Die britische Financial Times (FT) schrieb, dass Al Jabers Versuche, die Ölproduktion zu steigern, „besonders drastisch“ seien, wenn man bedenke, dass er bei den VAE die Rolle eines „Klimazaren“ innehabe: Die fossile Brennstoff-Industrie steht unter Druck, ihre Produktion zu reduzieren, um die menschengemachte globale Erhitzung abzumildern.[16] 2023 schrieb die FT, dass ADNOC 150 Mrd. US-Dollar in den Ausbau seiner Öl- und Gasproduktion investiere, während über einen längeren Zeitraum lediglich 15 Mrd. US-Dollar für den Ausbau kohlenstoffarmer Produkte vorgesehen seien.[17]
Masdar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Jahr 2000 gründete al Jaber die Abu Dhabi Future Energy Company, kurz „Masdar“ genannt.[18] Nach wie vor (Anfang 2023) ist er Vorsitzender dieses Unternehmens;[19] es investiert nach eigenen Angaben in zahlreichen Ländern der Welt in den Ausbau erneuerbarer Energien.
Die Arbeiten an Masdar City, dem Projekt der Future Company für eine autofreie klimaneutrale Stadt am Rand von Abu Dhabi, ruhen seit Jahren; ursprünglich wurden sie im Zuge der Weltfinanzkrise 2007–2008 gestoppt.[20]
CEO Joint Venture mit russischer Lukoil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitte August 2023 wurde bekannt, dass al Jaber auch CEO eines Joint Venture unter Beteiligung des russischen Mineralöl- und Gaskonzerns Lukoil ist: Beim Besuch des russischen Präsidenten Putin in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Oktober 2019 gewährte die emiratische ADNOC der LUKOIL einen Anteil von 5 % an der Ghasha-Konzession, der weltweit größten Offshore-Sauergas-Produktion, obwohl LUKOIL dort nach der völkerrechtswidrigen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland 2014 bereits unter US-Sanktionen stand. ADNOC hat außerdem eine Kooperationsvereinbarung zum Ghasha-Projekt mit dem russischen Staatsfonds Russian Direct Investment Fund (RDIF);[21] hier wiederum ist es nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 seit März 2022 im Rahmen von EU-Finanzsanktionen und Beschränkungen des Zahlungsverkehrs verboten, in Projekte, die aus dem RDIF kofinanziert werden, zu investieren, sich an ihnen zu beteiligen oder anderweitig zu ihnen beizutragen.[22]
Vorsitz COP 28
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anfang Januar 2023 wurde mitgeteilt, dass Al Jaber den Vorsitz der 28. UN-Weltklimakonferenz (COP 28) übernehmen solle. Nach einer Mitteilung der VAE sagte er dazu: „Wir werden einen pragmatischen, realistischen und lösungsorientierten Ansatz einbringen, der transformative Fortschritte für das Klima und ein kohlenstoffarmes Wirtschaftswachstum ermöglicht.“ Er wolle, dass die COP 28 Solidarität zwischen dem globalen Norden und Süden zeige, die „niemanden zurücklässt“.[23] Nach der Ernennung zum COP-28-Vorsitz beglückwünschte Masdar seinen Chef via Twitter als „Beschleuniger der Energiewende“.
In seiner ersten Rede nach seiner Ernennung vor dem Atlantic Council-Energieforum sagte er, dass man eine „COP of Solidarity“ („COP der Solidarität“) brauche, die alle Menschen und alle Interessengruppen einbeziehe, und eine „COP of Action“, die Ehrgeiz wecke und „von Zielen zur Umsetzung führe“.[24] Da die Welt von den Pariser Klimazielen abgekommen sei, sei ein „transformatorischer Fortschritt“ nötig,[25] um die globalen Emissionen bis 2030 um 43 Prozent zu senken.[26]
In einer weiteren Ansprache vor dem Global Energy Forum kurz nach seiner Ernennung forderte er u. a. den Ausbau der erneuerbaren Energien, der Kernenergie, der Wasserstoff-Nutzung und der CO2-Abscheidung und -speicherung sowie der Energieeffizienz und neuer Technologien.[23]
Während Saber als Vorsitzender der COP 28 Anfang 2023 versprach, eine Energiewende zu forcieren, welche „den Einsatz fossiler Brennstoffe schrittweise reduziert“, muss er als CEO der ADNOC bis 2025 deren Rohöl-Produktionskapazität u. a. in Zusammenarbeit mit der russischen Lukoil auf fünf Mio. Barrel pro Tag erhöhen, wodurch die tägliche ADNOC-Gasproduktion um mindestens 40 Mio. Kubikmeter gesteigert werden soll.[21]
Ende Mai 2023 forderten 130 Politiker aus der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten die Absetzung Al Jabers.[27]
Manipulation des englischsprachigen Wikipedia-Artikels
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Berichten der britischen Zeitung The Guardian haben Mitarbeiter Al Jabers seinen englischsprachigen Wikipedia-Artikel und den der COP 28 manipuliert und dabei Informationen über die Geschäfte Al Jabers zur Ölförderung zur Löschung empfohlen. Stattdessen wurden diverse Beiträge getätigt, die ein nachhaltigeres Engagement Jabers suggerieren sollten. Medien und Kritiker sprachen von dem Versuch, mit den Artikeländerungen Narrative um die umstrittene Personalie Al Jabers als Kopf der Klimakonferenz umdeuten zu wollen, sowie von „Greenwashing auf einem neuen Niveau“.[28][29]
Zusammengelegte Informationsströme von COP28 und ADNOC
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch eine Presseanfrage der britischen Tageszeitung The Guardian und anschließende Bestätigung durch Wissenschaftler der Universität Cambridge stellte sich Anfang Juni 2023 heraus, dass der E-Mail-Verkehr zur Organisation der Klimakonferenz über Server des staatlichen emiratischen Ölkonzerns ADNOC erfolgt sei. Damit sei nicht nur der gesamte Schriftverkehr für diesen einsehbar gewesen, sondern womöglich eine direkte Zusammenarbeit erfolgt. Kritiker stellten den massiven Interessenkonflikt heraus; die französische Abgeordnete Manon Aubry verglich den Vorfall mit der Aufsicht der Weltgesundheitsorganisation durch einen Tabakhersteller.[30]
Fakes und Framing in sozialen Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Juni 2023 ergab eine weitere Guardian-Recherche, dass eine große Anzahl gefälschter Twitter- (mittlerweile „X“) und Social Media-Konten, welche Standard- oder KI-generierte Profilbilder verwendeten, Beiträge zur VAE-COP 28 entweder gefördert oder verteidigt hätten; dazu gehöre auch das Wiederholen („Re-Tweeten“) von Beiträgen der VAE-Regierung und von Bemühungen, Kritik an Al Jabers COP-Präsidentschaft zu entkräften.[31][32]
Kommunikationsstrategie der UAE
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im August 2023 enthüllte ein auf durchgesickerten Dokumenten basierender Bericht eine Liste, die zu „heiklen und sensiblen Themen“ im Zusammenhang mit den VAE erstellt wurde: Sie enthielt die von der Regierung genehmigten „strategischen Botschaften“, die als Antwort auf Fragen der Medien verwendet werden sollten. Die Fragen zur Präsidentschaft von Sultan Al Jaber sollten mit folgenden Worten beantwortet werden: „Dr. Sultans gesamte Karriere [im Energiesektor, zu Klima und in der Diplomatie] gibt ihm das nötige Fachwissen, um genau die Sektoren, die für sinnvolle Maßnahmen erforderlich sind, konstruktiv einzubeziehen, zu stören und zu vereinen.“ In der Zwischenzeit sollte jede Rede über das Versagen von ADNOC bei der Offenlegung seiner Emissionen mit der Begründung verteidigt werden: „ADNOC führt derzeit notwendige Studien durch.“ Die in der Liste genannten Themenbereiche umfassten sowohl Klimaprobleme als auch Menschenrechtsverletzungen in den VAE, darunter Menschenhandel und im Jemenitischen Bürgerkrieg seit 2014.[33]
Fahrlässiger Umgang mit Methan-Emissionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wenig später wurde bekannt, dass unter der Führung von Al Jaber das ADNOC-Ziel zur Begrenzung von Methan-Leckagen (→ Treibhausgase) auf deutlich höhere Werte festgelegt worden war, als das Unternehmen zuvor den Vereinten Nationen gemeldet hatte. Einer Studie der Harvard University zufolge deuten die hohen angemeldeten Methanemissionen eher auf gezielte Entlüftung von Pipelines und Anlagen denn auf Lecks hin.[34][35][36]
Widersprüchliche Aussagen und Festhalten an fossilen Energieträgern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Medienberichte haben Ende 2023 Gründe zur Annahme geliefert, dass Al Jabers Verhältnis zu den Klimawissenschaften zumindest ambig ist.[37][38]
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sultan Al Jaber ist verheiratet und hat vier Kinder.[39]
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Kuwait existiert eine – nach Ahmad al-Dschabir as-Sabah benannte – Ahmed al Jaber Airbase (der USA).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website von Sultan Ahmed Al Jaber
- Badische-zeitung.de 1. Mai 2023, dpa: Umweltschützer: Öl-Manager soll nicht Klimakonferenz leiten
- Fossiler Ausstieg unnötig? Klimagipfel-Präsident zweifelt wissenschaftlichen Konsens an, ntv.de, 3. Dezember 2023
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- deutschlandfunk.de: COP 28 - Chef einer Ölgesellschaft wird Präsident der UNO-Klimakonferenz in Dubai. Abgerufen am 13. Januar 2023.
- Viola Kiel: UN-Klimakonferenz: Der Ölmagnat, der uns retten soll. In: Die Zeit. 12. Januar 2023, abgerufen am 13. Januar 2023.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b A Kingdom Built on Oil Now Controls the World’s Climate Progress. In: Bloomberg.com. 3. April 2023 (bloomberg.com [abgerufen am 27. August 2023]).
- ↑ Waqar Mughal: Sultan Ahmed Al Jaber - Top 100 CEO,s 2022. In: Forbes Lists. Abgerufen am 14. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ https://twitter.com/uaeclimateenvoy/status/1613417687081697280. Abgerufen am 14. Januar 2023.
- ↑ Zayed Sustainability Prize (ZSP) - Masdar. Abgerufen am 14. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Q&A: View from the top: HE Dr Sultan Ahmed Al Jaber energyfocus.the-eic.com, Energy Undustry Council, 31. Oktober 2019, abgerufen am 1. Dezember 2023.
- ↑ Ed Crooks: Sultan Al Jaber: changing the mindset of a 50-year-old institution. In: Financial Times. 3. März 2019 (ft.com [abgerufen am 27. August 2023]).
- ↑ ADNOC Drilling jumps over 30% in debut for Abu Dhabi's largest IPO. In: Reuters. 3. Oktober 2021 (reuters.com [abgerufen am 27. August 2023]).
- ↑ a b Stanley Reed: A Major Persian Gulf Oil Producer Tries to Burnish Its Climate Credentials. In: The New York Times. 30. Oktober 2021, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 27. August 2023]).
- ↑ ADNOCDIS: Abu Dhabi National Oil Co for Distribution PJSC Stock Price Quote - Abu Dhabi - Bloomberg. Abgerufen am 27. August 2023.
- ↑ Abu Dhabi’s ADNOC Distribution fuel firm IPO raises $851 mln. In: Reuters. 8. Dezember 2017 (reuters.com [abgerufen am 27. August 2023]).
- ↑ Natasha Turak: BlackRock and KKR clinch $4 billion infrastructure investment deal with ADNOC in regional first. 24. Februar 2019, abgerufen am 27. August 2023 (englisch).
- ↑ Adnoc CEO: Deal with Blackrock and KKR 'just the beginning'. Abgerufen am 27. August 2023 (englisch).
- ↑ Motley Fool beitragende Investmentanalysten: Ein Leitfaden für Investoren zu Midstream-Öl und -Gas. 1. Dezember 2018, abgerufen am 27. August 2023 (deutsch).
- ↑ Abu Dhabi state oil firm announces $20.7 billion energy infrastructure deal. 6. Juli 2020, abgerufen am 27. August 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Global Infrastructure Partners: ADNOC Announces $20.7 Billion Energy Infrastructure Deal. In: Bloomberg.com. 23. Juni 2020 (bloomberg.com [abgerufen am 27. August 2023]).
- ↑ Simeon Kerr, Anjli Raval: Adnoc defies retreat from oil with push to pump up output. In: Financial Times. 18. Januar 2021 (ft.com [abgerufen am 27. August 2023]).
- ↑ Ivan Levingston, Andrew England, David Sheppard: Abu Dhabi oil giant builds internal ‘investment bank’ to chase $50bn in global deals. In: Financial Times. 9. August 2023 (ft.com [abgerufen am 27. August 2023]).
- ↑ Masdar Clean Energy - Deploying Renewable Clean Energy Worldwide. Abgerufen am 14. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Masdar | Dr Sultan Al Jaber. Abgerufen am 17. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Susanne Götze: Umstrittenes Projekt von COP-Chef Al Jaber: Die grüne Wunderstadt in der Wüste – doch kaum jemand will hier wohnen. In: Spiegel Online. 11. Dezember 2023, archiviert vom ; abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ a b Investigation Team: COP28 President is CEO of a Joint Venture that Includes Sanctioned Russian Company LUKOIL. In: Open Source Investigations. 17. August 2023, abgerufen am 26. August 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Kontakt speichern: EU-Finanzsanktionen und Beschränkungen des Zahlungsverkehrs - IHK Düsseldorf informiert. Abgerufen am 26. August 2023.
- ↑ a b Rachna Uppal, Yousef Saba: UAE's Jaber says COP28 should be practical, leave no one behind. In: Reuters. 14. Januar 2023 (reuters.com [abgerufen am 3. Dezember 2023]).
- ↑ https://twitter.com/uaeclimateenvoy/status/1614166667038179331. Abgerufen am 14. Januar 2023.
- ↑ dmalloy: COP28 president-designate: With the world ‘way off track’ on Paris goals, ‘transformational progress’ is needed. In: Atlantic Council. 14. Januar 2023, abgerufen am 14. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ World ‘way off track’ on climate targets, says UAE oil boss named COP28 chief. In: POLITICO. 14. Januar 2023, abgerufen am 14. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Absetzung des COP28-Präsidenten gefordert. In: Euronews. 24. Mai 2023, abgerufen am 7. Juni 2023.
- ↑ Jakob Maurer: UN-Klimakonferenz: „Greenwashing auf einem neuen Niveau“. In: Frankfurter Rundschau. 30. Mai 2023, abgerufen am 30. Mai 2023.
- ↑ Ben Stockton: Cop28 president’s team accused of Wikipedia ‘greenwashing’. In: The Guardian. 30. Mai 2023, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 30. Mai 2023]).
- ↑ Uno-Klimakonferenz COP28: Ölkonzern las E-Mails zum nächsten Klimagipfel mit. In: Der Spiegel. 7. Juni 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 7. Juni 2023]).
- ↑ Damian Carrington, Damian Carrington Environment editor: Army of fake social media accounts defend UAE presidency of climate summit. In: The Guardian. 8. Juni 2023, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 27. August 2023]).
- ↑ Ivana Kottasová: Fake Twitter profiles, Wikipedia editing and PR battles: Inside the push to greenwash the COP28 climate summit. 18. Juli 2023, abgerufen am 27. August 2023 (englisch).
- ↑ Environmental news, opinion and analysis from Guardian US | The Guardian. Abgerufen am 27. August 2023.
- ↑ Damian Carrington, Damian Carrington Environment editor: UN climate summit host UAE failed to report methane emissions to UN. In: The Guardian. 17. August 2023, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 27. August 2023]).
- ↑ COP28 President's State Oil Firm Reported Just 7% of Emissions Last Year: Global Witness. Abgerufen am 27. August 2023 (englisch).
- ↑ middleeasteye.net 17. August 2023, Katherine Hearst: „Cop28-Gastgeber VAE hat es versäumt, jahrzehntelange Methanemissionen an UN zu melden“, 24. August 2023
- ↑ ORF at/Agenturen red: „Keine Wissenschaft“: COP-Präsident irritiert mit Aussage. 3. Dezember 2023, abgerufen am 5. Dezember 2023.
- ↑ Klimakonferenz-Präsident hält nichts von fossilem Ausstieg – und kontert Kritik. In: Der Standard. 3. Dezember 2023, abgerufen am 5. Dezember 2023 (österreichisches Deutsch).
- ↑ COP28 President-Designate | H.E. Dr. Sultan Al Jaber - Bio. Abgerufen am 27. August 2023 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Jaber, Sultan Ahmed Al |
ALTERNATIVNAMEN | Dschaber, Sultan Ahmed al- |
KURZBESCHREIBUNG | Minister für Industrie und Fortschrittstechnologien der VAE |
GEBURTSDATUM | 31. August 1973 |