Svenja Spriestersbach
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 9. Oktober 1981 |
Geburtsort | Diez, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | deutsch |
Körpergröße | 1,83 m |
Spielposition | Rückraum links |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereine in der Jugend | |
von – bis | Verein |
–1999 | Limburger HV |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
1999–2000 | TV Lützellinden |
2000–2002 | TV Ortenberg |
2002–2004 | TV Lützellinden |
2004–2005 | SG Kirchhof |
2005–2006 | PSV Rostock |
2006–2009 | Borussia Dortmund |
2009–2010 | Buxtehuder SV |
2010–2011 | TV Mainzlar |
2011–2014 | Borussia Dortmund |
Nationalmannschaft | |
Debüt am | 3. März 2007 |
gegen | Niederlande in Riesa |
Spiele (Tore) | |
Deutschland | 4 (0) |
Stand: 9. Oktober 2014 |
Svenja Spriestersbach (* 9. Oktober 1981 in Diez) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 1,83 m große Rückraumspielerin stand ab 2006 beim Bundesligisten Borussia Dortmund unter Vertrag. Zur Saison 2009/10 wechselte Svenja Spriestersbach zum Buxtehuder SV, wo sie einen Zweijahresvertrag unterschrieb.[1] Mit Buxtehude gewann sie 2010 den EHF Challenge Cup. Zur Saison 2010/11 wechselte Svenja Spriestersbach in die 2. Bundesliga zum TV Mainzlar. Der Verein musste seine Mannschaft Ende Januar 2011 aufgrund finanzieller Schwierigkeiten abmelden. Spriestersbach erhielt kurzfristig ab Februar 2011 das Angebot, die durch Verletzungen geschwächte Mannschaft der Borussia Dortmund zu verstärken.[2] Für die Saison 2011/12 verlängerte sie ihren Vertrag in Dortmund.[3] Ab Dezember 2012 musste sie schwangerschaftsbedingt ihre Karriere unterbrechen.[4] Nach ihrer Rückkehr in den Kader verließ sie zum Saisonende 2013/14 Borussia Dortmund.[5]
Spriestersbach absolvierte vier Spiele (kein Tor) für die deutsche Nationalmannschaft, ihr Länderspieldebüt hatte sie am 3. März 2007 in Riesa gegen die Niederlande.[6]
Svenja Spriestersbach ist ausgebildete Erzieherin und Diplom-Sozialarbeiterin. Ergänzend absolviert sie ein Master-Studium an der Universität Kassel.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Persönliche Homepage
- Svenja Spriestersbach in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ hb-fr.handball-world.com: Buxtehuder SV nimmt Spriestersbach unter Vertrag, abgerufen am 18. Mai 2019
- ↑ Christian Menn: Interview mit Svenja Spriestersbach „Es hat Spaß gemacht – ich weiß das zu schätzen“, in: Der Westen vom 2. Februar 2011, abgerufen am 25. Juli 2011
- ↑ a b Peter Kehl: „Dortmund ist ein Stück Heimat für mich“, in: Der Westen vom 19. Juni 2011, abgerufen am 30. August 2011
- ↑ Peter Kehl: Baby-Pause für Svenja Spriestersbach, in: Der Westen vom 20. Dezember 2012, abgerufen am 9. Oktober 2014
- ↑ Viele Tränen bei 31:29-Sieg der BVB-Frauen ( vom 22. Oktober 2014 im Internet Archive), in: Ruhr Nachrichten vom 10. Mai 2014, abgerufen am 9. Oktober 2014
- ↑ deutscherhandballbund.de ( vom 20. Januar 2008 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Spriestersbach, Svenja |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Handballspielerin |
GEBURTSDATUM | 9. Oktober 1981 |
GEBURTSORT | Diez |