Synagoge (Dąbie)
Koordinaten: 52° 5′ 11,4″ N, 18° 49′ 18,8″ O
_(2).jpg)
Die Synagoge in Dąbie, einer polnischen Stadt in der Woiwodschaft Großpolen, wurde 1890 errichtet. Die profanierte Synagoge in der Maria-Konopnicka-Straße 4 ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Die Synagoge im Stil des Historismus wurde von den deutschen Besatzern während des Zweiten Weltkriegs verwüstet. Nach dem Krieg wurde das Gebäude zu einem Wohnhaus umgebaut.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Beschreibung bei Virtuelles Schtetl (abgerufen am 22. Februar 2022)
- Film bei YouTube
Bojanowo | Buk | Chodzież | Czarnków | Dąbie | Gniezno | Jarocin | Kalisz (Große Synagoge) | Kalisz (Neue Synagoge) | Kępno | Konin | Konin (Neue Synagoge) | Koło | Kórnik | Lissa | Mikstat | Mosina | Murowana Goślina | Obrzycko | Odolanów | Ostrów Wielkopolski | Posen | Rawicz | Schneidemühl | Słupca | Turek | Września | Zbąszyń | Złotów
- Synagogenbau in der Woiwodschaft Großpolen
- Synagogenbau in Europa
- Synagoge in der Woiwodschaft Großpolen
- Kulturdenkmal in der Woiwodschaft Großpolen
- Profanierte Synagoge
- Bauwerk des Historismus in der Woiwodschaft Großpolen
- Erbaut in den 1890er Jahren
- Gmina Dąbie
- Umgenutztes Bauwerk in der Woiwodschaft Großpolen