Tötungsdelikt im Bad Oeynhausener Kurpark

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Bei dem Tötungsdelikt im Bad Oeynhausener Kurpark am 23. Juni 2024 wurde der 20-jährige in Deutschland lebende Grieche Philippos T. von einer Gruppe junger Männer angegriffen und schwer verletzt. Zwei Tage später erlag er seinen Verletzungen. Der Tod des jungen Mannes erregte deutschlandweit Aufmerksamkeit in der Bevölkerung, in Medien und Politik. Der wegen zahlreicher Delikte polizeibekannte Hauptverdächtige, der 18-jährige Syrer Mwafak Al S., war 2016 im Rahmen einer Familienzusammenführung nach Deutschland gekommen.

Philippos T. und sein 19-Jähriger Begleiter verließen am frühen Morgen des 23. Juni 2024 ein Lokal im Kurpark Bad Oeynhausen. Kurz darauf trafen sie auf eine Gruppe junger Männer. Laut Zeugenaussagen zog der Hauptverdächtige Philippos T. aus der Gruppe und griff ihn „plötzlich und frontal“ an und brachte ihn zu Boden. Mehrfach habe er dann gegen den Kopf seines wehrlosen Opfers geschlagen und getreten. Die Täter flüchteten, nachdem Zeugen die Polizei einschalteten, und begaben sich in die Innenstadt Bad Oeynhausens. Die beiden Opfer wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.[1][2] Mittlerweile veröffentlichte das Bielefelder Landgericht die Ermittlungsergebnisse der Staatsanwaltschaft zum vermuteten Tathergang.[3]

Philippos T., ein 20-jähriger Grieche mit polnischen Wurzeln[4] aus Minden, hatte eine Abiturfeier in einem Eventlokal (Kaiserpalais, GOP) besucht. Die Abiturfeier galt seiner Schwester, die das Ratsgymnasium in Minden besucht hatte.[5][6] Philippos T. erlitt schwerste Kopfverletzungen, die zu einem unumkehrbaren Ausfall seiner Hirnfunktionen führten. Er verstarb am 25. Juni 2024.[1] In den Printmedien wird oft der Vorname Philippos genannt. Seine Familie nannte das Opfer Philip oder Philipos.[7] Der ihn begleitende 19-Jährige aus Porta Westfalica erlitt Verletzungen.

Die Beisetzung von Philippos T. erfolgte etwa drei Wochen später in Porta Westfalica. Etwa 300 Personen nahmen an der Beisetzung teil.[8]

Tatverdächtige

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Der Hauptverdächtige ist der polizeibekannte 18-jährige Syrer Mwafak Al S. aus Bad Oeynhausen.[9][10][11] Die zum Haupttäter gehörige Gruppe besteht nach aktuellem Kenntnisstand aus mindestens drei weiteren Personen mit deutschen Staatsbürgerschaft im Alter von 18 Jahren.[12] Laut Staatsanwaltschaft Bielefeld und Polizeipräsidium Bielefeld ging die Gewalt gegen den verstorbenen 20-Jährigen ausschließlich von Al S. aus.

Mwafak Al S. war 2016 im Rahmen einer Familienzusammenführung nach Deutschland gekommen. Er lebte zunächst mit seiner Familie in Pforzheim. Laut dem Kölner Stadt-Anzeiger war der Beschuldigte bereits wegen mehrerer Delikte kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Seit 2020 sei Al S. achtmal wegen Diebstahls aufgefallen, davon einmal wegen schweren räuberischen Diebstahls. Allein 2023 sei fünfmal gegen ihn wegen schweren Diebstahls ermittelt worden. Daneben stünden Hausfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung in seiner polizeilichen Kriminalakte. In einem Fall soll der Jugendliche sein Opfer mit einem Schlagstock am Kopf verletzt haben. Zudem sei Al S. wegen eines Drogendeliktes ins Blickfeld der Ermittler gelangt. Laut Focus wurde im Jahr 2022 gegen Al S. wegen versuchter Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs von Kindern ermittelt. Das Verfahren wurde jedoch eingestellt.[13] Nach dem Umzug der Familie nach Bad Oeynhausen 2023 sollen schwerer Diebstahl aus einem Automaten sowie ein Verstoß gegen das Konsumcannabisgesetz und einfacher Diebstahl dazugekommen sein. Laut Staatsanwaltschaft wurde Al S. bisher noch in keinem Fall verurteilt.[10][14][15]

Am 26. Juni 2024 nahmen Ermittler der Mordkommission „Palais“ des Bielefelder Polizeipräsidiums Al S. in seiner Wohnung fest. Er steht im dringenden Verdacht, Philippos T. am frühen Morgen des 23. Juni 2024 tödlich verletzt zu haben.[11][16][17] Am 27. Juni 2024 äußerte sich Staatsanwalt Mackel zu den Ermittlungsergebnissen.[18] Die zuständige Haftrichterin des Amtsgerichts Bielefeld erließ antragsgemäß einen Untersuchungshaftbefehl wegen vollendeten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.[12] Der Tatverdächtige ist inhaftiert; er will zur Tatzeit nicht im Kurpark gewesen sein. Laut Staatsanwaltschaft war sein Handy zur Tatzeit am Tatort eingeloggt.[19][2] Die zuständige Kriminalpolizei sucht nach weiteren Zeugen sowie nach möglichen Fotos und Videos in Zusammenhang mit dem Tatgeschehen.[20] Zu Täterschaft, Motiv und Tathintergrund wird noch ermittelt.[21]

Die Tat sorgt deutschlandweit für Schlagzeilen: Unter anderem der Spiegel,[22] tagesschau.de[23] und der Westdeutsche Rundfunk (WDR)[24] berichteten.[25]

Bei einer Gedenkveranstaltung im Kurpark von Bad Oeynhausen, an der am 26. Juni 2024 etwa 650 Menschen teilnahmen, sagte ein Onkel des Getöteten unter anderem, es sei für die Familie „unerträglich, dass rechte Kreise versuchten, die Gewalttat für ihre Zwecke auszuschlachten.“[26]

Klaus Ernst (Bündnis Sahra Wagenknecht) sagte der Welt: „Dieser Fall ist ein Sinnbild gescheiterter Migrations- und Integrationspolitik. Da der junge Mann in den vergangenen Jahren bereits durch diverse Delikte auffällig geworden ist und der Justiz damit bekannt war, hätten verpflichtende Maßnahmen zum Versuch einer Integration verordnet werden müssen.“ Laut Landrat Ali Doğan haben viele Täter einen Migrationshintergrund.[27]

Die Neue Zürcher Zeitung titelte: „Der Tod von Philippos T. ist ein weiteres Alarmsignal – die Massenmigration hat Deutschland gefährlicher gemacht“. Ein junger Mensch habe „sein Leben verloren, weil eine migrantische Gruppe auf ihn losgegangen ist. … Die Regierung muss die innere Sicherheit endlich zur Priorität machen.“[28] Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, fordert für solche Täter Ausreisearreste und Abschiebungen.[29]

Der Publizist und Buchautor Henryk M. Broder sagte in einem Welt-Video, dass wir „jetzt den Preis für die Migration“ bezahlen und dass dieses Problem „zehn Jahre lang geleugnet“ wurde.[30]

Infolge des tödlichen Angriffs forderte die CDU eine Verschärfung des Jugendstrafrechts. So müsse die Strafmündigkeit von 14 auf zwölf Jahre abgesenkt und Täter müssten ab 18 Jahren grundsätzlich nach Erwachsenenstrafrecht abgeurteilt werden.[31]

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) führte die Tat auf „nicht gelungene soziale Integration zurück“. „Das Thema Migration sei aus der Öffentlichkeit verschwunden“ gewesen. Faeser weiter: „Heute ist leider ein sehr schlimmer Tag, wo wir über einen Mord an einem Jugendlichen diskutieren müssen“.[32] Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) hat mit Befremden auf Faesers Hinweis reagiert: Erstmal sei immer derjenige schuld und „persönlich verantwortlich, der die Tat begeht – und nicht irgendjemand anders.“[33] Der parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Alexander Hoffmann, forderte Konsequenzen: „Sollte die Ministerin es ernst meinen, dass sie die Verantwortung für den Tod bei der Bevölkerung sucht, muss sie sofort zurücktreten.“[34] CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann erklärte: „Wir sehen, dass die ungebremste und ungesteuerte Migration nicht nur Deutschland in vielen Bereichen überfordert, sondern sie stellt auch ein ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko dar.“[35]

Bad Oeynhausens Bürgermeister Lars Bökenkröger (CDU) erklärte: „Unser System ist an seinen Grenzen angekommen“ und äußerte sich zu Emotionen, Sicherheitsvorkehrungen und Integrationsproblemen.[36] Bökenkröger bemängelte, dass es von Bund und Land keine Reaktion gegeben habe.[37]

Christian Dürr (Fraktionschef der FDP im Bundestag): „‚Wir müssen in der Migrationspolitik grundsätzlich umsteuern.‘ Er wirft der Vorgängerregierung aus CDU und SPD unter Angela Merkel vor, diese sei lange ‚tatenlos geblieben‘. Die Ampel dagegen habe ‚bereits wichtige Maßnahmen auf den Weg gebracht, um Ordnung und Kontrolle in die Migration zu bringen‘, so Dürr, und kündigt ähnlich wie sein Koalitionskollege Wiese an: ‚Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien dürfen kein Tabu mehr sein.‘ Wer nach Deutschland komme und schwere Straftaten begehe, habe ‚jedes Aufenthaltsrecht in Deutschland verwirkt und muss abgeschoben werden.‘“[38]

Jan Redmann, CDU-Vorsitzender in Brandenburg, forderte nach dem Tötungsdelikt, das Strafrecht zu ändern: „Heranwachsende künftig regelhaft ab dem 18. Lebensjahr nach dem Erwachsenenstrafrecht zu belangen und die generelle Strafmündigkeit auf zwölf Jahre herabzusetzen“[39]

Am 3. Juli 2024 befasste sich der Deutsche Bundestag im Rahmen einer von der Unionsfraktion beantragten Aktuellen Stunde mit dem Thema „Gewalttäter aus Parallelgesellschaften – Ursachen und Konsequenzen der Tat von Bad Oeynhausen ehrlich benennen“.[40][41][42][43]

Am 5. Juli 2024 befasste sich der Landtag von NRW im Rahmen einer von der FDP beantragten Aktuellen Stunde mit dem Fall. Ministerpräsident Hendrik Wüst und Innenminister Reul (beide CDU) warnten vor einer Instrumentalisierung der Tat durch rechte Kräfte. Wüst forderte eine „harte, gerechte Strafe“. Diese abscheuliche Tat dürfe nicht relativiert werden. „Es muss besser gelingen, Intensivstraftäter, die keine deutsche Staatsbürgerschaft haben, wo immer es möglich ist, auch abzuschieben.“[44]

Am 10. Juli 2024 war Bökenkröger in der ZDF-Sendung Markus Lanz zu Gast. Bökenkröger zu der Stimmung in seiner Stadt nach der Tat: „Es waren hochemotionale zweieinhalb Wochen jetzt, weil diese Tat, die hat viele Menschen schockiert, fassungslos gemacht. Aber auch die Wut überwiegt auch schon.“ Er widersprach Faeser. „Sie hatte gesagt, der Beschuldigte habe acht Jahre lang in einer Flüchtlingsunterkunft gelebt und von einer ‚nicht gelungenen sozialen Integration‘ gesprochen. Das habe ‚für starke Irritationen gesorgt‘, so der Bürgermeister. Denn: Der Täter habe ‚in einem ganz normalen Familienhaus gelebt‘.“[45][46]

Einzelnachweise

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  1. a b Charmaine Fischer: NRW: Gruppe schlägt brutal auf Passanten ein – Mann (20) stirbt++ Festnahme! In: Der Westen. 26. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2024.
  2. a b Reiner Burger: Bad Oeynhausen: Was man über den Verdächtigen und die tödliche Prügelattacke weiß. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 28. Juni 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
  3. Christian Althoff: So lief die tödliche Kurpark-Attacke ab. In: Westfalen-Blatt, Herforder Kreisblatt, 180. Jahrgang, Nummer 280 vom 2. Dezember 2024, S. 3.
  4. Jan Dörner: Bad Oeynhausen: Nach Philippos‘ Tod herrscht Fassungslosigkeit – Bürgermeister macht Ansage. In: Berliner Morgenpost. Funke Medien Berlin, 27. Juni 2024, abgerufen am 19. Juli 2024.
  5. Nach Attacke in Bad Oeynhausen: Hunderte bei Gedenkveranstaltung für getöteten 20-Jährigen. In: WDR. 26. Juni 2024, abgerufen am 27. Juni 2024.
  6. „20-Jähriger zu Tode geprügelt.“ In: Herforder Kreisblatt, Westfalen-Blatt, 180. Jahrgang, Nummer 146, 26. Juni 2024, S. 1.
  7. Nicole Sielermann: Verdächtiger kannte Opfer nicht. In: Lippische Landes-Zeitung, 258. Jahrgang, Nummer 149, 29./30. Juni 2024, S. 7.
  8. 20-jähriges Opfer beigesetzt. In: Der Spiegel. 13. Juli 2024 (spiegel.de [abgerufen am 15. Juli 2024]).
  9. Christian Althoff: Haftbefehl gegen 18-Jährigen. In: Herforder Kreisblatt, Westfalen-Blatt, 180. Jahrgang, Nummer 148, 28. Juni 2024, S. 1.
  10. a b Axel Spilcker, Gerhard Voogt: „Unerträglich“: Hendrik Wüst warnt davor, tödlichen Angriff in Bad Oeynhausen zu instrumentalisieren. In: Kölner Stadt-Anzeiger. DuMont Mediengruppe, 5. Juli 2024, abgerufen am 8. Juli 2024.
  11. a b Martina Forster: Bad Oeynhausen: Festnahme nach tödlichem Gewaltexzess im Kurpark. In: Mindener Rundschau. 26. Juni 2024, abgerufen am 27. Juni 2024.
  12. a b Vierte gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und des Polizeipräsidiums Bielefeld: Mordkommission „Palais“ in Bad Oeynhausen. 27. Juni 2024, abgerufen am 28. Juni 2024.
  13. Axel Spilcker: Sexueller Missbrauch, Körperverletzung, Diebstahl: Die Polizei-Akte des mutmaßlichen Totschlägers. In: Focus. Hubert Burda Media, 28. Juni 2024, abgerufen am 8. Juli 2024.
  14. dpa/krott: Totschlag in Bad Oeynhausen: Tatverdächtiger verweigert die Aussage. In: welt.de. 28. Juni 2024, abgerufen am 28. Juni 2024.
  15. Alexander Dinger, Sebastian Gubernator, Sonja Stössel: Totschlag in Bad Oeynhausen – Hauptverdächtiger kam 2016 nach Deutschland. In: welt.de. 27. Juni 2024, abgerufen am 27. Juni 2024.
  16. Bad Oeynhausen: Festnahme nach tödlicher Attacke im Kurpark. In: ZDF. 26. Juni 2024, abgerufen am 27. Juni 2024.
  17. Tödliche Prügelattacke in Bad Oeynhausen: Mutmaßlicher Haupttäter gefasst. In: WDR. 26. Juni 2024, abgerufen am 27. Juni 2024.
  18. Bad Oeynhausen: Neue Details der Staatsanwaltschaft– „Auf das Opfer ohne Anlass eingetreten“ – Video. In: Welt. Axel Springer SE, 27. Juni 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
  19. Reiner Burger: Sein Handy war zur Tatzeit am Tatort jedoch eingeloggt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nummer 149, 29. Juni 2024, S. 7.
  20. Nicole Sielermann: Mutmaßlicher Täter schweigt. In: Lippische Landes-Zeitung, 258. Jahrgang, Nummer 148, 28. Juni 2024, S. 7.
  21. Tödliche Prügelattacke. In: Herforder Kreisblatt, Westfalen-Blatt, 180. Jahrgang, Nummer 149, 29. Juni 2024, S. 3.
  22. Bad Oeynhausen: Gruppe schlägt auf junge Männer ein – 20-Jähriger in Lebensgefahr. In: Der Spiegel. 23. Juni 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. Juli 2024]).
  23. Nordrhein-Westfalen: Nach Prügelattacke in Bad Oeynhausen: 20-Jähriger gestorben. In: tagesschau.de. Norddeutscher Rundfunk, 25. Juni 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
  24. Nach Attacke in Bad Oeynhausen: Hunderte bei Gedenkveranstaltung für getöteten 20-Jährigen. In: WDR. 26. Juni 2024, abgerufen am 27. Juni 2024.
  25. Brutaler Angriff: 20-Jähriger stirbt an schweren Verletzungen nach Abiball in NRW – Schule in tiefer Trauer. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 25. Juni 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
  26. Malte Samtenschnieder, Christian Althoff: Stilles Gedenken im Kurpark Bad Oeynhausen. 650 Menschen trauern um Philipos T. (20), www.westfalenblatt.de, 26. Juni 2024, aktualisiert am 27. Juni 2024, abgerufen am 27. Juni 2024.
  27. Jan Alexander Casper, Tim Daldrup: Philippos T. totgeschlagen: „Dieser Fall ist Sinnbild gescheiterter Migrations- und Integrationspolitik“. In: Welt. 28. Juni 2024, abgerufen am 28. Juni 2024.
  28. Beatrice Achterberg: Bad Oeynhausen: Massenmigration bedroht die innere Sicherheit in Deutschland. In: Neue Zürcher Zeitung. 28. Juni 2024, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 28. Juni 2024]).
  29. Bad Oeynhausen: Hauptverdächtige ist 18-jähriger Syrer – „Bevölkerung muss vor solchen Tätern geschützt werden“ – Video. In: Welt. 28. Juni 2024, abgerufen am 28. Juni 2024.
  30. Henryk M. Broder: Tat von Bad Oeynhausen – „Wir bezahlen jetzt den Preis für die Migration“ – Video. In: Welt. 28. Juni 2024, abgerufen am 28. Juni 2024.
  31. Nach tödlichem Angriff in Bad Oeynhausen: CDU fordert schärfere Regeln bei Jugendstrafrecht. In: Der Tagesspiegel. 1. Juli 2024, abgerufen am 2. Juli 2024.
  32. Sebastian Beug: Bad Oeynhausen: Faeser führt Totschlag auf „nicht gelungene soziale Integration“ zurück. In: Welt. 1. Juli 2024, abgerufen am 2. Juli 2024.
  33. Fall Bad Oeynhausen: NRW-Innenminister Reul reagiert mit Befremden auf Hinweis von Faeser – Video. In: Welt. 2. Juli 2024, abgerufen am 2. Juli 2024.
  34. RND/hub: Faeser: Kritik nach Aussagen zu mutmaßlichem Täter von Bad Oeynhausen. In: Redaktionsnetzwerk Deutschland. Verlagsgesellschaft Madsack, 30. Juni 2024, abgerufen am 2. Juli 2024.
  35. dpa/chnnn: CDU will schärfere Gesetze nach Angriff in Bad Oeynhausen: „Ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko“. In: Münchner Merkur. Münchener Zeitungs-Verlag, 2. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
  36. Nicole Sielermann: Bad Oeynhausens Bürgermeister: „Unser System ist an seinen Grenzen angekommen“. In: Neue Westfälische. 1. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
  37. Malte Samtenschnieder: Nach Gewalttat in Bad Oeynhausen: Bürgermeister kritisiert Bund und Land. In: Westfalen-Blatt. 1. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
  38. Jan Alexander Casper, Tim Daldrup: Philippos T.: „Dieser Fall ist Sinnbild gescheiterter Migrations- und Integrationspolitik“. In: Welt. 2. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
  39. CDU will schärfere Gesetze nach Angriff in Bad Oeynhausen: „Ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko“. In: ZDF. 2. Juli 2024, abgerufen am 16. Juli 2024.
  40. irs: Bundestag debattiert über „Gewalttäter aus Parallelgesellschaften“. In: Deutscher Bundestag. 2. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
  41. Landrat Dogan zeigt sich betroffen. In: Lippische Landes-Zeitung, 258. Jahrgang, Nummer 152, 3. Juli 2024, S. 7.
  42. Daniel Pontzen: CDU-Chef zu Migration: "Müssen endlich etwas tun". In: ZDF. 3. Juli 2024, abgerufen am 19. Juli 2024.
  43. Markus Decker, Nicole Sielermann: Union beklagt ‚Täter mit asyl-migrantischer Herkunft.‘ In: Lippische Landes-Zeitung, 258. Jahrgang, Nummer 153, 4. Juli 2024, S. 7.
  44. Matthias Korfmann: Bad Oeynhausen: „Instrumentalisierung der Tat ekelt mich an“. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Funke Medien NRW, 6. Juli 2024, abgerufen am 7. Juli 2024.
  45. Michael C. Starke: Bökenkröger: „Als Kommune sind wir außen vor“. In: ZDF. 11. Juli 2024, abgerufen am 11. Juli 2024.
  46. Bad Oeynhausen: Bürgermeister Bökenkröger legt gegen Nancy Faeser nach. In: Berliner Morgenpost. 5. Juli 2024, abgerufen am 19. Juli 2024.