The Crown (Fernsehserie)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Serie
Titel The Crown
Produktionsland Vereinigtes Königreich
Originalsprache Englisch
Genre Drama
Erscheinungsjahre 2016–2023
Länge 47–61 Minuten
Episoden 60 in 6 Staffeln (Liste)
Titelmusik Hans Zimmer
Produktions­unternehmen Left Bank Pictures, Sony Pictures Television
Idee Peter Morgan
Drehbuch Peter Morgan
Produktion
Musik
Kamera
Premiere 4. Nov. 2016 auf Netflix
Deutschsprachige Premiere 4. Nov. 2016 auf Netflix
Besetzung & Synchronisation

The Crown (deutsch „Die Krone“) ist eine britische Fernsehserie der Online-Streaming-Plattform Netflix,[1] die von Peter Morgan entwickelt wurde, der auch den Film Die Queen aus dem Jahr 2006 verantwortete.[2] Die Serie, die auf 60 Episoden und sechs Staffeln aufgeteilt ist, die in den Jahren von 2016 bis 2023 veröffentlicht wurden, widmet sich dem Leben der britischen Königin Elisabeth II.

Die erste Staffel der Serie ist seit dem 4. November 2016 weltweit verfügbar.[3] Eine zweite Staffel war bereits zuvor in Auftrag gegeben worden und wurde am 8. Dezember 2017 veröffentlicht.[4] Anschließend wurde die Verlängerung der Serie um eine dritte und vierte Staffel bekannt gegeben,[5] deren Vorproduktion bereits begonnen hatte. Die dritte Staffel erschien am 17. November 2019 und die vierte wurde am 15. November 2020 veröffentlicht. 2020 wurde die Serie erst um eine fünfte,[6] später um eine finale sechste Staffel verlängert,[7] wobei diese Laufzeit bereits von Beginn an geplant war.[8] Die fünfte Staffel wurde am 9. November 2022 veröffentlicht.[9] Die sechste Staffel wurde in zwei Teilen veröffentlicht; der erste Teil mit vier Folgen am 16. November 2023 und der zweite Teil mit den letzten sechs Folgen der Serie folgte am 14. Dezember 2023.[10]

Mit einem Budget von bis zu 80 Millionen US-Dollar für die erste Staffel zur Veröffentlichung im Jahr 2016, war die Serie das bis dahin teuerste Projekt von Netflix.[11] Stand 2020, mit der vierten Staffel, betrug das geschätzte Produktionsbudget der Serie laut The Guardian 260 Millionen US-Dollar, was The Crown zu einer der am teuersten produzierten Serien überhaupt machte.[12]

Die Serie beschreibt das Leben von Elisabeth II. seit ihrer Hochzeit mit Prinz Philip. Die erste Staffel widmet sich dem Zeitraum von 1947 bis 1956, die zweite Staffel dem von 1956 bis 1964 und die dritte Staffel dem von 1964 bis 1977. Die vierte Staffel spielt im Zeitraum von 1979 bis 1990, während sich die fünfte Staffel mit dem Zeitraum von 1991 bis 1997 beschäftigt. Die letzte Staffel bewegt sich bis in die Zeit nach der Jahrtausendwende ins Jahr 2005.[13]

Leitender Drehbuchautor von The Crown ist Peter Morgan. Morgan hatte zuvor unter anderem bereits das Drehbuch zu The Queen (2006) sowie das Bühnenstück The Audience (2013) geschrieben, beide befassen sich ebenfalls mit Ausschnitten aus dem Leben und dem Alltag von Queen Elizabeth II.[14] Als Regisseure wurden die ebenfalls an der Bühnenproduktion von The Audience beteiligten Stephen Daldry, Philip Martin, Julian Jarrold und Benjamin Caron gewonnen.[15] Die Dreharbeiten fanden in Südengland, Schottland und Südafrika statt. Szenen, die im Buckingham Palace spielen, wurden teils im Studio gedreht, teils in anderen herrschaftlichen Anwesen, u. a. dem Lancaster House in London.[16]

Als Reaktion auf den Tod von Queen Elizabeth II. am 8. September 2022 wurden die Dreharbeiten zur sechsten Staffel aus Respekt kurzzeitig unterbrochen. Der Tod soll jedoch nicht dem Drehbuch hinzugefügt werden.[17]

Besetzung und Synchronisation

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Synchronfassung wurde vom CSC-Studio Hamburg erstellt. Die Dialogbücher schrieben Wolfgang Seifert (Staffel 1: Episode 1–4, 7, 9–10; Staffel 2: Episode 1–10; Staffel 3: Episode 1–3, 5–6, 8–9; Staffel 4: Episode 1–10; Staffel 5: Episode 1–10; Staffel 6: Episode 1–10), Kati Schäfer (Staffel 1: Episode 5–6) und Lutz Harder (Staffel 1: Episode 8). Dialogregie führten Dr. Gerd Naumann (Staffel 1–4) und Marion von Stengel (Staffel 2–6).[18]

Haupt- und Nebendarsteller

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schauspieler Rolle Hauptrolle
(Episoden)
Nebenrolle
(Episoden)
Synchronsprecher
Claire Foy Elizabeth II. 1.01–2.10, 4.08, 6.10 5.01 Julia Casper (Staffel 1)
Katharina von Keller (Staffel 2–6)
Olivia Colman 3.01–4.10, 6.10 Christin Marquitan
Imelda Staunton 5.01–6.10 Christina Hoeltel
Viola Prettejohn 6.08, 6.10
Matt Smith Philip Mountbatten 1.01–2.10 Tobias Nath
Tobias Menzies 3.01–4.10 Markus Pfeiffer
Jonathan Pryce 5.01–6.10 Lutz Riedel
Vanessa Kirby Prinzessin Margaret 1.01–2.10 Kristina von Weltzien
Helena Bonham Carter 3.01–4.10 Melanie Pukaß
Lesley Manville 5.01–6.08 Katrin Decker
Beau Gadsdon 6.08 Lisbeth Andresen
Victoria Hamilton Elizabeth Bowes-Lyon 1.01–2.10 Dagmar Dreke
Marion Bailey 3.01–4.10
Marcia Warren 5.01–6.09 Gerlinde Dillge
Greg Wise Louis Mountbatten 1.01–2.09 Bernd Vollbrecht
Charles Dance 3.05–4.01
Jeremy Northam Anthony Eden 1.01–2.03 Rüdiger Schulzki
Ben Miles Peter Townsend 1.01–1.10, 2.07 Robert Missler (Staffel 1)
Robin Brosch (Staffel 2)
Timothy Dalton 5.04 Konstantin Graudus
John Lithgow Winston Churchill 1.01–1.09, 2.06, 3.01 Bernd Stephan
Jared Harris George VI. 1.01–1.05, 1.10, 2.06 Achim Buch
Eileen Atkins Königin Mary 1.01–1.05 Marianne Bernhardt
Candida Benson 5.06
Lia Williams Wallis Simpson 1.03–2.06, 5.03 Margrit Straßburger
Geraldine Chaplin 3.08–3.09 Liane Rudolph
Alex Jennings Edward VIII. 1.03–2.06, 5.03 Gerhart Hinze (Staffel 1–2)
Achim Buch (Staffel 5)
Derek Jacobi 3.08 Friedhelm Ptok
Anton Lesser Harold Macmillan 2.01–2.10 Sven Dahlem
Matthew Goode Antony Armstrong-Jones 2.04, 2.07, 2.10 Norman Matt
Ben Daniels 3.01–3.10 Matthias Klie
Jason Watkins Harold Wilson 3.01–3.10 Volker Hanisch
Lyla Barrett-Rye Prinzessin Anne 2.05, 2.07, 2.09–2.10 Faye Süßenbach
Erin Doherty 3.04–4.10 Leonie Landa
Claudia Harrison 5.01–6.10 Eva Michaelis
Jane Lapotaire Alice von Battenberg 3.04–3.05 Eva-Maria Werth
Billy Jenkins Prinz Charles 1.01, 1.03, 1.05, 1.07–1.08, 1.10–2.03 Lasse Wulkop
Julian Baring 2.05, 2.07, 2.09–2.10 Lino Dohse
Josh O’Connor 3.06–4.10 Tobias Diakow
Dominic West 5.01–6.10 Matthias Klie
Emerald Fennell Camilla Parker Bowles 3.08–4.10 Franziska Endres
Olivia Williams 5.01–6.10 Elena Wilms
Andrew Buchan Andrew Parker Bowles 3.08–3.09 4.06, 4.09 Peter Lontzek
Daniel Flynn 5.05
Michael Maloney Edward Heath 3.08–3.09 3.10 Peter Reinhardt
Emma Corrin Diana Spencer 4.01–4.10 Muriel Bielenberg
Elizabeth Debicki 5.01–6.04, 6.07, 6.09 Merete Brettschneider
Gillian Anderson Margaret Thatcher 4.01–4.10 Elisabeth Günther
Stephen Boxer Denis Thatcher 4.01–4.10 Harald Effenberg
Jonny Lee Miller John Major 5.01–5.10 Robin Brosch
Natascha McElhone Penny Knatchbull 5.01–5.02, 5.06 Marion von Stengel
Salim Daw Mohamed Al-Fayed 5.03, 5.10–6.04, 6.09 Hanns-Jörg Krumpholz
Khalid Abdalla Dodi Al-Fayed 5.03, 5.10–6.04, 6.09 David Berton
Prasanna Puwanarajah Martin Bashir 5.07–5.08 Jörn Linnenbröker
Bertie Carvel Tony Blair 5.10–6.01, 6.04, 6.06, 6.09–6.10 Nicolas König
Timothée Sambor Prinz William 5.01–5.02 Piet Brasse
Senan West 5.06–5.08
Rufus Kampa 6.01–6.04, 6.07 Robert Knorr
Ed McVey 6.05–6.10
Teddy Hawley Prinz Harry 5.01–5.02 John Chadwick
Will Powell 5.06–5.07
Fflyn Edwards 6.01–6.04
Luther Ford 6.05–6.10 Flemming Stein
Meg Bellamy Kate Middleton 6.07, 6.09–6.10 Maria Wardzinska
Eve Best Carole Middleton 6.07, 6.09 Marianne Groß
Harry Hadden-Paton Martin Charteris 1.01–1.03, 1.06–1.08, 2.01–2.03, 2.05, 2.08 Arne Stephan
Charles Edwards 3.01–3.05, 3.07–4.10 Klaus-Peter Grap
Pip Torrens Tommy Lascelles 1.01–1.05, 1.07–1.08, 1.10–2.07, 3.02 Erik Schäffler
Will Keen Michael Adeane 1.01, 1.06–2.08, 2.10 Florian Krüger-Shantin
David Rintoul 3.01–3.07, 3.10 Reinhard Scheunemann
Clive Francis Lord Salisbury 1.01–1.05, 1.07, 1.09, 2.01, 2.03, 2.06 Peter Weis
Daniel Ings Mike Parker 1.01, 1.03, 1.05–1.06, 1.08–1.09, 2.01–2.03 Tino Kießling
James Laurenson Dr. John Weir 1.01–1.02, 1.04, 2.07, 2.10 Christian Rode
Nicholas Rowe Jock Colville 1.01–1.09 Thomas Schmuckert
Harriet Walter Clementine Churchill 1.01–1.02, 1.04–1.07, 1.09 Gerlinde Dillge
Ronald Pickup Erzbischof von Canterbury 1.01, 1.03, 1.05, 1.10 Peter Groeger
Joseph Kloska Porchey 1.09, 2.04, 2.08 Robert Kotulla
John Hollingworth 3.05
Joe Edgar 6.08
Tim Bentinck 6.08
Sylvestra Le Touzel Dorothy Macmillan 2.04–2.05, 2.08, 2.10 Carla Becker
Penny Downie Duchess of Gloucester 3.01–3.02, 3.04, 3.07, 3.10–4.01, 4.03, 4.07, 4.10
Michael Thomas Duke of Gloucester 3.01–3.02, 3.04, 3.07, 3.10 Henry König
Tom Byrne Prinz Andrew 4.01, 4.04, 4.07–4.08, 4.10 Felix Strüven
James Murray 5.01–5.02, 5.04–5.06, 5.08, 5.10 Sascha Draeger
Angus Imrie Prinz Edward 4.01, 4.04, 4.07–4.08, 4.10 Tim Kreuer
Sam Woolf 5.01, 5.05–5.06, 5.08, 5.10 Robert Knorr
Andrew Havill Robert Fellowes 5.01–5.03, 5.05–5.10 Ingo Abel
Flora Montgomery Norma Major 5.01, 5.04–5.05, 5.08–5.10 Ela Nitzsche
Schauspieler Rolle Episode Synchronsprecher
Stephen Dillane Graham Sutherland 1.09 Bodo Wolf
John Heffernan Lord Altrincham 2.05 Rasmus Borowski
Gemma Whelan Patricia Campbell 2.05 Angela Quast
Paul Sparks Billy Graham 2.06 Stefan Gossler
Michael C. Hall John F. Kennedy 2.08 Dennis Schmidt-Foß
Jodi Balfour Jackie Kennedy 2.08 Stephanie Damare
Burghart Klaußner Dr. Kurt Hahn 2.09 Burghart Klaußner
Clancy Brown Lyndon B. Johnson 3.02 Jürgen Holdorf
Mark Lewis Jones Edward Millward 3.06 Gerald Schaale
Tim McMullan Robin Woods 3.07 Lutz Schnell
Harry Treadaway Roddy Llewellyn 3.10 Jacob Weigert
Tom Brooke Michael Fagan 4.05 Christian Rudolf
Richard Roxburgh Bob Hawke 4.06, 4.08 Clemens Gerhard
Tom Burke Dazzle Jennings 4.07 Jens Wendland
Nicholas Farrell Michael Shea 4.08 Holger Mahlich
Richard Dillane George V. 5.06

Für die Titelmusik verwendete Komponist Hans Zimmer die Basslinie der Arie „What power art thou“ aus der Oper King Arthur des englischen Barockkomponisten Henry Purcell.

„Die Qualität von Dialog und Inszenierung täuscht natürlich nicht darüber hinweg, dass man hier einer erstklassig produzierten, lustvoll spekulativen Seifenoper zuschaut. Besonders der Seitenstrang über die Affäre Prinzessin Margarets mit dem verheirateten Captain Peter Townsend bietet einiges von dem Melodrama, das dieses Genre fordert. Und wenn der abgedankte König Edward und Churchill sich beim Essen verbünden, um zu verhindern, dass Elizabeth den Namen ihres Mannes annimmt, hat das einiges von einer anderen Netflix-Serie, nämlich der politischen Ränkeshow House of Cards.“

Alexander Menden: Süddeutsche Zeitung[19]

„Ein Pluspunkt ist auf jeden Fall das Drehbuch von Peter Morgan. Dass die Windsors dem Projekt skeptisch gegenüberstehen, ist kein Geheimnis. Morgan hat sich sämtlichen subtilen Versuchen des Hofes widersetzt, Einfluss zu nehmen. Seine Dialoge klingen nach Upper-class-Tonfall, ohne steif zu wirken, die emotionalen Verknotungen dieser altmodischen Familie zwischen Tradition, Verantwortung und dem, was Bürgerliche so Liebe nennen, werden sorgfältig orchestriert, die Cliffhanger überzeugen (meist geht es dabei um die tragische Liebe von Prinzessin Margaret zu Leutnant Peter Townsend). […] Dass die Szenen nie gestellt wirken, ist der hochkarätigen Schauspielcrew zu verdanken.“

Anna von Münchhausen: Zeit Online[20]

Historische Genauigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Serie erzählt einige historische Ungenauigkeiten und Fiktionen.[21] So sind die Todesumstände von Prinz Philips Schwester nicht korrekt dargestellt.[22] Auch die angedeutete Affäre mit Galina Ulanova ist nur Fiktion.[22] Der Dialog zwischen Prinz Philip und Prinzessin Diana in der Folge Krieg ist ebenfalls erfunden.[22] Der Minister für Kultur, Digitales, Medien und Sport Oliver Dowden forderte von Netflix deutlicher zu erklären, dass die Serie fiktiv sei.[23] Prinz Harry urteilte allerdings wie folgt: „Ich schaue mir lieber 'The Crown' an, als das zu lesen, was über meine Familie, über meine Frau oder mich geschrieben wird.“ (Prinz Harry: Interview mit James Corden[22][23])

Auch in der fünften Staffel sind weite Teile der Serie Fiktion. Kritisiert wurde insbesondere, dass auch historisch verbürgte Szenen falsch dargestellt würden. Chris Ship, Königshausexperte des TV-Senders „ITV“, bemängelte beispielsweise, dass die berühmte Rede der Queen aus dem Jahr 1992 in der Serie gänzlich anders klinge: „Es ist eine der berühmtesten Reden der Queen, als sie mit dem ‚Annus Horribilis‘ über ein Jahr sprach, auf das sie, ‚nicht mit ungetrübter Freude zurückblicken‘ würde. Es ist eine bedeutende Rede, auf die immer wieder Bezug genommen wird, wenn es um das Leben der Queen geht. Aber Netflix hat die Rede umgeschrieben. Da ist Kritik gerechtfertigt, wenn man Geschichte in so vorsätzlicher Weise ändert.“[24]

Auch Hugo Vickers, Biograf von Queen Mum, kritisierte die historischen Ungenauigkeiten: „Es sieht so echt aus, aber das ist es nicht, das ist ein kompletter Schwindel. Es ist eine aufwendige Produktion, sie haben sehr gute Schauspieler, die extrem gut spielen, und sie haben ein gutes Drehbuch. Aber es ist grundlegend verlogen und deshalb letzten Endes schändlich.“[24]

British Academy Television Award

  • 2018
    • Auszeichnung: Beste Nebendarstellerin (für Vanessa Kirby)
    • Nominierung: Beste Dramaserie
    • Nominierung: Beste Hauptdarstellerin (für Claire Foy)

Critics’ Choice Television Award

  • 2016
    • Auszeichnung: Bester Nebendarsteller – Dramaserie (für John Lithgow)
    • Nominierung: Beste Dramaserie
    • Nominierung: Beste Gastrolle – Dramaserie (für Jared Harris)
  • 2018
    • Nominierung: Beste Dramaserie
    • Nominierung: Beste Hauptdarstellerin – Dramaserie (für Claire Foy)

Emmy

  • 2017
    • Auszeichnung: Bester Nebendarsteller – Dramaserie (für John Lithgow)
    • Nominierung: Beste Dramaserie
    • Nominierung: Beste Hauptdarstellerin – Dramaserie (für Claire Foy)
    • Nominierung: Beste Regie – Dramaserie (für Stephen Daldry)
    • Nominierung: Bestes Drehbuch – Dramaserie (für Peter Morgan)
  • 2018
    • Auszeichnung: Beste Hauptdarstellerin – Dramaserie (für Claire Foy)
    • Auszeichnung: Beste Regie – Dramaserie (für Stephen Daldry)
    • Nominierung: Bester Nebendarsteller – Dramaserie (für Matt Smith)
    • Nominierung: Beste Nebendarstellerin – Dramaserie (für Vanessa Kirby)
    • Nominierung: Bestes Drehbuch – Dramaserie (für Peter Morgan)
  • 2021
    • Auszeichnung: Beste Dramaserie
    • Auszeichnung: Beste Hauptdarstellerin – Dramaserie (für Olivia Colman)
    • Auszeichnung: Bester Hauptdarsteller – Dramaserie (für Josh O’Connor)
    • Auszeichnung: Beste Nebendarstellerin – Dramaserie (für Gillian Anderson)
    • Auszeichnung: Bester Nebendarsteller – Dramaserie (für Tobias Menzies)
    • Auszeichnung: Bestes Drehbuch – Dramaserie (für Peter Morgan)
    • Auszeichnung: Beste Regie – Dramaserie (für Jessica Hobbs)

Golden Globe Award

  • 2017
    • Auszeichnung: Beste Serie – Drama
    • Auszeichnung: Beste Serien-Hauptdarstellerin – Drama (für Claire Foy)
    • Nominierung: Bester Nebendarsteller – Serie, Miniserie oder Fernsehfilm (für John Lithgow)
  • 2018
    • Nominierung: Beste Serie – Drama
    • Nominierung: Beste Serien-Hauptdarstellerin – Drama (für Claire Foy)
  • 2020
    • Auszeichnung: Beste Serien-Hauptdarstellerin – Drama (für Olivia Colman)
    • Nominierung: Beste Serie – Drama
    • Nominierung: Bester Serien-Hauptdarsteller – Drama (für Tobias Menzies)
    • Nominierung: Beste Nebendarstellerin – Serie, Miniserie oder Fernsehfilm (für Helena Bonham Carter)
  • 2021
    • Auszeichnung: Beste Serie – Drama
    • Auszeichnung: Beste Serien-Hauptdarstellerin – Drama (für Emma Corin)
    • Auszeichnung: Bester Serien-Hauptdarsteller – Drama (für Josh O’Connor)
    • Auszeichnung: Beste Nebendarstellerin – Serie, Miniserie oder Fernsehfilm (für Gillian Anderson)
    • Nominierung: Beste Serien-Hauptdarstellerin – Drama (für Olivia Colman)
    • Nominierung: Beste Nebendarstellerin – Serie, Miniserie oder Fernsehfilm (für Helena Bonham Carter)
  • 2024
    • Nominierung: Beste Serie – Drama
    • Nominierung: Bester Serien-Hauptdarsteller – Drama (für Dominic West)
    • Nominierung: Beste Serien-Hauptdarstellerin – Drama (für Imelda Staunton)
    • Auszeichnung: Beste Nebendarstellerin – Serie, Miniserie oder Fernsehfilm (für Elizabeth Debicki)

Screen Actors Guild Award

  • 2017
    • Auszeichnung: Bester Darsteller in einer Fernsehserie – Drama (für John Lithgow)
    • Auszeichnung: Beste Darstellerin in einer Fernsehserie – Drama (für Claire Foy)
    • Nominierung: Bestes Schauspielensemble – Drama
  • 2018
    • Auszeichnung: Beste Darstellerin in einer Fernsehserie – Drama (für Claire Foy)
    • Nominierung: Bestes Schauspielensemble in einer Fernsehserie – Drama (für Claire Foy, Victoria Hamilton, Vanessa Kirby, Anton Lesser und Matt Smith)

Satellite Award

  • 2016
    • Auszeichnung: Beste Fernsehserie (Drama)
    • Nominierung: Bester Nebendarsteller in einer Serie, Miniserie oder einem Fernsehfilm (für Jared Harris)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Mario Giglio: The Crown: Neue Netflix-Serie über Queen Elizabeth II. Serienjunkies.de;
  2. B. B. C. News: Netflix plans original UK drama about the Queen.
  3. Matt Smith's Netflix drama 'The Crown' gets a premiere date.
  4. Joe Otterson: ‘The Crown’ Season 2 Sets Premiere Date on Netflix. In: Variety.com. 10. August 2017, abgerufen am 10. August 2017.
  5. Olivia Birnbaum: Olivia Colman Joins 'The Crown' as Queen Elizabeth for Seasons 3 and 4. In: Variety. 26. Oktober 2017, abgerufen am 7. Mai 2018.
  6. Netflix-Serie "The Crown" endet früher als gedacht. Abgerufen am 2. Februar 2020.
  7. News from the palace: we can confirm there will be a sixth (and final) season of @TheCrownNetflix, in addition to the previously announced five! Abgerufen am 9. Juli 2020 (englisch).
  8. The Crown: the Royal family are ‘nervous’ about Netflix’s new £100 million series In: The Daily Telegraph, 29. Juli 2016. Abgerufen am 2. August 2016 
  9. Baz Bamigboye, Baz Bamigboye: ‘The Crown’ Gets November Premiere Date After Sensitive Behind-The-Scenes Discussions Following Death Of Queen. In: Deadline. 24. September 2022, abgerufen am 30. Oktober 2022 (amerikanisches Englisch).
  10. „The Crown“ Staffel 6: Serienfinale ab sofort vollständig im Stream bei Netflix – Episodenguide kino.de, abgerufen am 15. Dezember 2023
  11. Queen Elizabeth: Netflix-Serie "The Crown" für 2016 geplant. In: Der Spiegel. 13. November 2014, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 14. Dezember 2023]).
  12. From The Crown to Game of Thrones: what’s the most expensive TV show ever? 16. November 2019, abgerufen am 30. Oktober 2022 (englisch).
  13. £100m Netflix series recreates royal wedding – Telegraph. 22. März 2016, archiviert vom Original am 22. März 2016;.
  14. Netflix plans original UK drama about the Queen. In: BBC News Online. 23. Mai 2014, abgerufen am 3. Februar 2016.
  15. The Crown is a ‘game changer for British drama’ In: The Daily Telegraph, 17. Oktober 2016. Abgerufen am 5. November 2016 
  16. Zwischen Palast und Downing Street. femundo.de, abgerufen am 8. Dezember 2017.
  17. RP ONLINE: Aus Respekt für die Monarchin: Netflix unterbricht nach Tod der Queen Dreharbeiten für „The Crown“. 12. September 2022, abgerufen am 14. September 2022.
  18. The Crown. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 30. Januar 2021.
  19. Alexander Menden: Hinfallen, aufstehen, Krone richten. Süddeutsche Zeitung Online, 4. November 2016, abgerufen am 9. Januar 2017.
  20. Anna von Münchhausen: Zum Niederknien. Zeit Online, 4. November 2016, abgerufen am 9. Januar 2017.
  21. Hugo Vickers: How accurate is The Crown? We sort fact from fiction in the royal drama. The Times, ISSN 0140-0460 (thetimes.co.uk [abgerufen am 12. März 2021]).
  22. a b c d Royal-Experten offenbaren: Diese "The Crown"-Szenen empfand Prinz Philip als besonders verletzend. In: watson.de. 12. April 2021, abgerufen am 9. Mai 2021.
  23. a b Vorbereitungen für 5. "The Crown"-Staffel laufen: Produktions-Mitarbeiter mit großer Ankündigung. In: watson.de. 30. März 2021, abgerufen am 9. Mai 2021.
  24. a b NDR: "The Crown": Kritik an der 5. Netflix-Staffel um die Royals. Abgerufen am 9. November 2022.