The vulture and the little girl

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The vulture and the little girl
Kevin Carter, 1993

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The vulture and the little girl (englisch für „Der Geier und das kleine Mädchen“; auch Struggling Girl, „Kämpfendes/sich quälendes Mädchen“) ist eine Farbfotografie des südafrikanischen Fotografen Kevin Carter. Sie entstand im März 1993 in Ayod, einem Ort im damaligen Süden des Sudan (heute: Südsudan), während einer Hungersnot, die eine Folge des Bürgerkriegs in der Region war. Das Foto zeigt im Vordergrund ein unterernährtes, am Boden liegendes Kind und im Hintergrund einen Geier. Das Bild erschien am 26. März 1993 in der New York Times als Illustration eines Berichts über den Sudan. Ein Jahr später erhielt Carter für diese Arbeit den Pulitzer-Preis. Daraufhin wurde er von vielen Seiten dafür kritisiert, das Kind fotografiert, ihm aber nicht geholfen zu haben.

Das Foto entwickelte sich zu einem häufig zitierten Beispiel für ethische Fragestellungen bei der Arbeit von Fotojournalisten. Das Schicksal des Kindes blieb lange unklar. 2011 berichtete die spanische Zeitung El Mundo, es handele sich nicht um ein Mädchen, sondern um den Jungen Kong Nyong, der die Hungersnot überlebt habe.

Der Sudan, seit 1956 unabhängig von Großbritannien, war schon vor seiner Gründung geprägt von ethnischen Konflikten. Während die Bevölkerung des Nordens mehrheitlich arabisch-islamisch geprägt war, waren die Einwohner des Südens mehrheitlich Schwarzafrikaner und gehörten dem Christentum oder traditionellen afrikanischen Religionen an. Zwischen 1955 und 1972 gab es im Süden des Landes einen ersten Bürgerkrieg. 1983 begann ein zweiter Bürgerkrieg, in dem die südsudanesischen Rebellen der Sudanesischen Volksbefreiungsarmee (SPLA) gegen die Regierung in Khartum kämpften. Bis 1993 starben 1,3 Millionen Menschen in diesem Krieg oder an dessen Folgen wie Hunger und Krankheiten. Laut Berichten von Human Rights Watch und dem U.S. Committee for Refugees and Immigrants beging die Regierung während des Krieges eine Vielzahl von Verbrechen. Neben ethnischen Säuberungen, Folter und Zwangskonvertierungen zum Islam habe sie Landminen in von Zivilisten bewohnten Gebieten eingesetzt und die Arbeit von Hilfsorganisationen behindert. 1992 kam es im Somalischen Bürgerkrieg zu einer von den UN unterstützten US-geführten Intervention. Die sudanesische Regierung befürchtete Ähnliches für ihr Land und gewährte deshalb 1993 der UN-Operation Lifeline Sudan Zugang zu den umkämpften Gebieten. Die Zahl hilfebedürftiger Menschen wurde zu diesem Zeitpunkt auf 1,5 Millionen geschätzt, etwa 800.000 davon benötigten Nahrungsmittelhilfen.[1]

Die Fotografen Kevin Carter und João Silva, beide Mitglieder des sogenannten Bang-Bang Club, brachen im März 1993 aus Südafrika in den Sudan auf, um Fotos von den jüngsten Entwicklungen in dem Konflikt zu machen. Die SPLA war in ethnisch getrennte Gruppierungen zerbrochen, die auch gegeneinander kämpften. Diese Situation hatte die Zentralregierung zu einer Großoffensive gegen die Rebellen genutzt. Zunächst strandeten die beiden Fotografen mehrere Tage in Kenias Hauptstadt Nairobi ohne Möglichkeit, in das Krisengebiet zu kommen. Nach einigen Tagen durfte Carter ohne Silva nach Juba reisen, kehrte jedoch ohne interessante Fotos nach Nairobi zurück. Kurz bevor die beiden Nairobi wieder Richtung Südafrika verlassen wollten, ergab sich doch noch eine weitere Gelegenheit, in den Sudan zu kommen. Sie durften einen Transportflug der UN begleiten, der Lebensmittel lieferte. Über die kenianische Zwischenstation Lokichoggio erreichten sie das Dorf Ayod im Süden des Sudan.[2] Dort betrieben französische Krankenschwestern der Hilfsorganisation Médecins du Monde eine Lebensmittelstation, die auch als Krankenhaus diente.[3]

Carter und Silva gingen getrennt voneinander auf Motivsuche.[4] Carter traf auf ein am Boden liegendes Kind, in dessen Nähe ein Kappengeier gelandet war. Der Ablauf der folgenden Ereignisse ist nicht völlig geklärt, da Carter unterschiedliche Aussagen dazu machte.[5] Er habe eine optimale Position für das Foto gesucht und längere Zeit darauf gewartet, dass der Geier seine Flügel ausbreite. Als dies nicht passiert sei, habe er den Vogel verscheucht.[6] Je nach Version hat er das Kind danach zurückgelassen oder aber gesehen, wie es zur Lebensmittelstation ging.[5] Carter und Silva verließen Ayod kurz nach der Aufnahme des Fotos.[7]

Das Foto zeigt eine ausgedörrte Savanne. Im Vordergrund kauert ein kleines schwarzes Kind, seinen Blick hat es auf den staubigen Boden gerichtet, sodass sein Gesicht für den Betrachter nicht zu sehen ist. Das Kind ist erkennbar unterernährt, seine Rippen treten unter der Haut hervor und die Arme und Beine sind sehr dünn. Um den Hals trägt es eine Kette, um das rechte Handgelenk ein Armband. Im Hintergrund sitzt ein Geier mit braunen Federn. Es sind keine weiteren Menschen auf dem Foto zu sehen.

Veröffentlichung und Schicksal des Kindes

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Bereits kurz nach Entstehung der Fotografie rief Nancy Buirski, Redakteurin für Auslandsfotos der New York Times, bei Greg Marinovich, einem weiteren Mitglied des Bang-Bang Club, an. Ihre Zeitung war auf der Suche nach Fotos für die Illustration eines Artikels über den Sudan. Marinovich erzählte ihr von Carters Foto und sorgte dafür, dass es ihr zugeschickt wurde.[8] Das Foto erschien in der New York Times am 26. März 1993 in einem Artikel mit dem Titel Sudan Is Described as Trying to Placate the West („Der Sudan scheint den Westen besänftigen zu wollen“).[9] Er beschrieb die aktuelle Situation im Süden des Sudan und eine Reise zu einer Verteilstation für Nahrungsmittel. Die Bildunterschrift lautete:

“In a move meant to placate the West, the Sudanese Government is opening parts of the country’s famine-striken south to relief operations, but for some, it could be too late. A little girl, weakened from hunger, collapsed recently along the trail to a feeding center in Ayod. Nearby, a vulture waited.”

„Um den Westen zu besänftigen, öffnet die sudanesische Regierung Teile des vom Hunger geplagten Südens des Landes für Hilfsaktionen, aber für einige könnte es zu spät sein. Ein kleines Mädchen, vor Hunger geschwächt, brach kürzlich auf dem Weg zum Ernährungszentrum in Ayod zusammen. In der Nähe wartete ein Geier.“

Bildunterschrift in der New York Times vom 26. März 1993[10]

Im Artikel selbst wurde das Kind nicht erwähnt. Zahlreiche Leser der New York Times fragten bei der Zeitung nach, was mit dem Kind passiert sei. Die Zeitung kontaktierte Carter, der sagte, er habe gesehen, wie es das Lebensmittelzentrum erreichte. Die Zeitung veröffentlichte am 30. März eine Anmerkung, dass der Fotograf gesehen habe, wie das Kind eigenständig seinen Weg fortgesetzt habe, es aber unbekannt sei, ob es das Zentrum erreicht habe.[11] Besorgte Leser meldeten sich im April 1994 auch beim Time Magazin, eines der wenigen anderen Medien, die das Foto zu dieser Zeit publiziert hatten. Das Magazin zitierte daraufhin Carter, dass er nicht sicher sei, was mit dem Kind passiert ist, er jedoch hoffe, dass es Nahrung bekommen habe und behandelt wurde.[12]

In späteren Publikationen wurde immer wieder suggeriert, dass das Kind überlebt habe.[13] Sein wahres Schicksal blieb jedoch lange unklar. 2011 berichtete die spanische Zeitung El Mundo, das Rätsel um das Kind auf dem Foto gelöst zu haben. Bei ihm handele es sich nicht, wie immer behauptet, um ein Mädchen, sondern um einen Jungen namens Kong Nyong. Dessen Vater und eine Dorfbewohnerin hätten ihn auf dem Foto erkannt. Wie eine damalige Mitarbeiterin der Lebensmittelstation berichtete, zeige das Armband des Kindes, dass es bereits in der Station registriert worden war.[3] Dies passte zu Vermutungen einer anderen Entwicklungshelferin, die sich sicher gewesen war, dass die Mutter das Kind auf dem Foto nur kurz abgelegt hatte.[14] Kong Nyong habe laut seinem Vater die Hungersnot überlebt, sei aber vier Jahre vor Erscheinen des Artikels an Fieber gestorben.[3]

Die New York Times hatte bis 1994 noch nie einen Pulitzer-Preis für Fotografie gewonnen. Obwohl die Bildredakteure der Zeitung unter dem Druck standen, die Arbeiten der eigenen Fotografen für diesen prestigeträchtigen Preis einzureichen, schlugen sie Carters Foto vor, obwohl dieser nie für sie gearbeitet hatte.[15] Carter kam auf die Shortlist in der Kategorie Spot News Photography. Das Preiskomitee entschied jedoch, ihn in der Kategorie Feature Photography auszuzeichnen.[16] Nach der Bekanntgabe der Auszeichnung am 12. April 1994 erschien das Foto in zahlreichen US-Medien. Es rief nun zum Teil scharfe Proteste von Journalisten und Lesern hervor. Sie kritisierten Carters Verhalten unter anderem als beschämend und unmenschlich und stellten ihn auf eine Stufe mit dem Geier. Insbesondere wurde kritisiert, dass Carter sich viel Zeit genommen hatte, sein Foto auf möglichst dramatische Weise aufzunehmen, und danach den Schauplatz verlassen hatte, ohne sich um das Kind zu kümmern.[17] Eine spätere Studie legte jedoch nahe, dass die Mehrheit weit weniger streng über Carters Verhalten urteilte. Zwar kritisierten auch die Befragten der Studie, dass er dem Kind nicht geholfen hatte, das Fotografieren des Kindes stellten sie jedoch mehrheitlich nicht in Frage.[18]

Carter nahm den Pulitzer-Preis am 23. Mai in der Columbia University in New York City entgegen.[19] Knapp zwei Monate später beging er Suizid. In vielen Nachrufen wurde das Foto erneut abgedruckt. Das Foto und die Diskussionen darum wurden für seinen Tod mitverantwortlich gemacht, denn Carter hatte in seinem Abschiedsbrief eine mögliche Referenz auf das Bild des Kindes hinterlassen:

“I am haunted by the vivid memories of killings and corpses and anger and pain … of starving or wounded children, of trigger-happy madmen, often police or killer executioners…”

„Ich werde von den lebhaften Erinnerungen verfolgt, an Morde und Leichen und Wut und Schmerz … an hungernde oder verwundete Kinder, an schießwütige Verrückte, oft Polizisten oder mörderische Henker.“

Kevin Carter: Abschiedsbrief[6]

War Carter vorher noch vorgeworfen worden, unmoralisch gehandelt zu haben, wurde er nun von manchen Medien zu einem unverstandenen Helden stilisiert. Er habe sein Leben riskiert, um seinem Publikum von Gräueltaten zu berichten, ohne das ihm dafür zustehende Lob zu erhalten. Als Beispiel für dieses Narrativ gilt der Dokumentarfilm The Death of Kevin Carter aus dem Jahr 2004.[20]

Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Foto zu einem oft zitierten Beispiel für das ethische Dilemma von Fotojournalisten, sich zwischen ihrer beruflichen Verpflichtung und ihrer moralischen Verantwortung gegenüber Menschen in Not entscheiden zu müssen.[21] Daneben wurde diskutiert, welchen Einfluss die Komposition des Fotos auf die Darstellung der Situation im Sudan habe. Von vielen Kommentatoren wurde der Geier als der Böse auf dem Foto dargestellt. Dass für das Leid des Kindes aber nicht die Natur, sondern in erster Linie menschliches Handeln verantwortlich war, bliebe dadurch verborgen.[22] Außerdem wurde die Darstellung eines nackten schwarzen vermeintlich weiblichen Kindes kritisiert. Dieses Motiv bediene klassische, vor allem im Westen verbreitete, Stereotype des „armen“ Afrikas und sei in fotografischen Darstellungen von Hungerkatastrophen stark verbreitet.[23] Dass das Kind dabei scheinbar einsam und verlassen ist, suggeriere zudem, dass Afrikaner inkompetent oder verantwortungslos seien und Hilfe von außen, also aus den Industrienationen des Westens, kommen müsse.[24] Dieser Vorwurf wurde zum Beispiel gegen die Hilfsorganisation Save the Children erhoben, die das Foto in einer ihrer Werbekampagnen verwendete. Überschrieben war das Foto mit „Help stop a different kind of child abuse.“ („Helfen Sie, eine andere Art des Kindesmissbrauchs zu beenden.“), was für Kontaktpersonen der Organisation in Afrika den Eindruck erweckte, Eltern und Regierungen in Afrika seien nicht verantwortungsvoll genug, sich um ihre Kinder zu kümmern. Darüber hinaus engagierte sich Save the Children zu der Zeit gar nicht im Sudan, womit die Spenden an die Organisation weder dem Kind auf dem Foto noch den anderen Kindern der Region geholfen habe.[25]

Künstlerische Bearbeitungen

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Das Foto wurde mehrfach künstlerisch aufgegriffen. Die Videoinstallation The Sound of Silence des chilenischen Künstlers Alfredo Jaar aus dem Jahr 2006 erzählt die Geschichte des Fotos und des Selbstmords Carters.[26] Eine Szene in Steven Silvers Spielfilm The Bang Bang Club aus dem Jahre 2010 zeigt die Entstehung des Fotos. Die Rolle des Kevin Carter übernahm der Schauspieler Taylor Kitsch.[27] 1996 veröffentlichte die britische Rockband Manic Street Preachers das Lied Kevin Carter, in dem neben dem Time Magazin und dem Pulitzer-Preis ein Geier erwähnt wird.[28] Noch deutlicher ist der Bezug in dem Lied The Vulture and the Little Boy, das die deutsche Band Bukahara 2020 herausbrachte.[29]

  • Merlijn Geurts: The Atrocity of Representing Atrocity. Watching Kevin Carter’s ‘Struggling Girl’. In: Aesthetic Investigations. Band 1, Nr. 1, 2015, S. 1–13, doi:10.5281/zenodo.4013366 (englisch).
  • Yung Soo Kim, James D. Kelly: Photojournalist on the Edge: Reactions to Kevin Carter’s Sudan Famine Photo. In: Visual Communication Quarterly. Band 20, Nr. 4, 2013, S. 205–219, doi:10.1080/15551393.2013.849980 (englisch).
  • Arthur Kleinman, Joan Kleinman: The Appeal of Experience; The Dismay of Images: Cultural Appropriations of Suffering in Our Times. In: Dædalus. Band 125, Nr. 1, 1996, S. 1–23, JSTOR:20027351 (englisch).
  • Greg Marinovich, João Silva: Der Bang-Bang Club. Schnappschüsse aus einem verborgenen Krieg. Wunderhorn, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-88423-494-5 (englisch: The Bang-Bang Club. Snapshots from a Hidden War. New York 2000. Übersetzt von Manfred Loimeier).
  • David D. Perlmutter: Photojournalism and Foreign Policy. Icons of Outrage in International Crises. Praeger, Westport 1998, ISBN 0-275-95812-4, S. 23–28 (englisch).
  • Barbie Zelizer: About to Die. How News Images Move the Public. Oxford University Press, Oxford/New York 2010, ISBN 978-0-19-975213-3, S. 166–172 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

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  1. David D. Perlmutter: Photojournalism and Foreign Policy. 1998, S. 27.
  2. Greg Marinovich, João Silva: Der Bang-Bang Club. 2015, S. 150–157.
  3. a b c Alberto Rojas: Kong Nyong, el niño que sobrevivió al buitre. In: El Mundo. 21. Februar 2011, abgerufen am 5. November 2023 (spanisch).
  4. Greg Marinovich, João Silva: Der Bang-Bang Club. 2015, S. 150–161.
  5. a b Greg Marinovich, João Silva: Der Bang-Bang Club. 2015, S. 247–249.
  6. a b Scott MacLeod: The Life and Death of Kevin Carter. In: Time. 12. September 1994, S. 70–73 (englisch, time.com).
  7. Greg Marinovich, João Silva: Der Bang-Bang Club. 2015, S. 161.
  8. Greg Marinovich, João Silva: Der Bang-Bang Club. 2015, S. 162–163.
  9. Donatella Lorch: Sudan Is Described as Trying to Placate the West. In: The New York Times. 26. März 1993, S. A3 (englisch, nytimes.com).
  10. David D. Perlmutter: Photojournalism and Foreign Policy. 1998, S. 24.
  11. Greg Marinovich, João Silva: Der Bang-Bang Club. 2015, S. 163–165.
  12. Barbie Zelizer: About to Die. 2010, S. 167.
  13. Barbie Zelizer: About to Die. 2010, S. 168.
  14. Greg Marinovich, João Silva: Der Bang-Bang Club. 2015, S. 202.
  15. Greg Marinovich, João Silva: Der Bang-Bang Club. 2015, S. 198.
  16. Heinz-Dietrich Fischer, Erika J. Fischer (Hrsg.): Press Photography Awards 1942–1998. From Joe Rosenthal and Horst Faas to Moneta Sleet and Stan Grossfeld (= Heinz-Dietrich Fischer [Hrsg.]: The Pulitzer Prize Archive. A History and Anthology of Award-winning Materials in Journalism, Letters, and Arts. Band 14). Saur, München 2000, ISBN 3-598-30184-7, S. LXXI–LXXII, doi:10.1515/9783110955767 (englisch).
  17. Barbie Zelizer: About to Die. 2010, S. 168. Merlijn Geurts: The Atrocity of Representing Atrocity. 2015, S. 5.
  18. Yung Soo Kim, James D. Kelly: Photojournalist on the Edge. 2013, S. 216–217.
  19. Greg Marinovich, João Silva: Der Bang-Bang Club. 2015, S. 245.
  20. Merlijn Geurts: The Atrocity of Representing Atrocity. 2015, S. 5–6.
  21. Yung Soo Kim, James D. Kelly: Photojournalist on the Edge. 2013, S. 206, 208.
  22. David D. Perlmutter: Photojournalism and Foreign Policy. 1998, S. 28.
  23. Merlijn Geurts: The Atrocity of Representing Atrocity. 2015, S. 8–9.
  24. Arthur Kleinman, Joan Kleinman: The Appeal of Experience; The Dismay of Images. 1996, S. 7–8. Merlijn Geurts: The Atrocity of Representing Atrocity. 2015, S. 5.
  25. Michael Maren: The Road to Hell. The Ravaging Effects for Foreign Aid and International Charity. Free Press, New York 1997, ISBN 0-7432-2786-7, S. 157–158 (englisch). Zitiert in: David D. Perlmutter: Photojournalism and Foreign Policy. 1998, S. 25.
  26. The Sound of Silence, 2006. In: Universes in Universe - Welten der Kunst. Abgerufen am 29. Juni 2024.
  27. eOne Films Canada: The Bang Bang Club - Clip 4 auf YouTube, 7. April 2011, abgerufen am 10. November 2023.
  28. David Campbell: Horrific Blindness: Images of Death in Contemporary Media. In: Journal for Cultural Research. Band 8, Nr. 1, 2004, S. 55–74, hier: 68, doi:10.1080/1479758042000196971 (englisch).
  29. Bukahara - The Vulture and the Little Boy. In: genius.com. Abgerufen am 5. November 2023 (englisch).