Tongxiang

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Tongxiang
桐乡市
Tóngxiāng Shì

Wuzhen
Tongxiang (Volksrepublik China)
Tongxiang (Volksrepublik China)
Tongxiang
Koordinaten 30° 38′ N, 120° 33′ OKoordinaten: 30° 38′ N, 120° 33′ O
Stadtmauer (1887)
Stadtmauer (1887)
Basisdaten
Staat Volksrepublik China
Region Ostchina
Provinz Zhejiang
Status Kreisfreie Stadt
Gliederung 3 Straßenviertel, 9 Großgemeinden, eine Gemeinde
Fläche 727,3 km²
Einwohner 1.029.754 (2020[1])
Dichte 1.415,9 Ew./km²
Postleitzahl 314504, 314505
Telefonvorwahl +86 (0)573
Zeitzone China Standard Time (CST)
UTC+8
Website www.tx.gov.cn

Tongxiang (chinesisch 桐乡市, Pinyin Tóngxiāng Shì) ist eine kreisfreie Stadt mit 1.029.754 Einwohnern (Stand: Zensus 2020) im Norden der Wu-sprachigen Provinz Zhejiang der Volksrepublik China. Sie hat eine Gesamtfläche von 727,3 km² und gehört zum Verwaltungsgebiet der bezirksfreien Stadt Jiaxing. Tongxiang hat ein Problem mit Wasserverschmutzung.

Administrative Gliederung

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Auf Gemeindeebene setzt sich Tongxiang aus drei Straßenvierteln, neun Großgemeinden und einer Gemeinde zusammen. Diese sind:

  • Straßenviertel Wutong (梧桐街道), Sitz der Stadtregierung;
  • Straßenviertel Fengming (凤鸣街道);
  • Straßenviertel Longxiang (龙翔街道);
  • Großgemeinde Puyuan (濮院镇);
  • Großgemeinde Tudian (屠甸镇);
  • Großgemeinde Gaoqiao (高桥镇);
  • Großgemeinde Heshan (河山镇);
  • Großgemeinde Wuzhen (乌镇镇);
  • Großgemeinde Shimen (石门镇);
  • Großgemeinde Dama (大麻镇);
  • Großgemeinde Chongfu (崇福镇);
  • Großgemeinde Zhouquan (洲泉镇);
  • Gemeinde Tongfu (同福乡).

Beim Zensus im Jahre 2000 wurden in Tongxiang 713.399 Einwohner gezählt. Davon waren 99,30 % Han-Chinesen, 0,25 % Miao, 0,22 % Tujia, 0,04 % Zhuang, 0,04 % Bouyei, 0,03 % Yi, 0,02 % Dong, 0,01 % Hui und 0,09 % Angehörige sonstiger Völker Chinas.

Städtepartnerschaft

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Seit 2002 existiert eine Partnerschaft mit Bandırma in der Türkei.[2]

Commons: Tongxiang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. citypopulation.de: TÓNGXIĀNG SHÌ, Kreisfreie Stadt in Zhèjiāng, abgerufen am 18. Februar 2022.
  2. Kardeş Şehirler. (PDF) Abgerufen am 20. April 2019.