Gleich auf den ersten Kilometern kam es zu Attacken durch Finot und Ljungqvist. Kirchen und Vansevenant folgten. Sie konnten einen maximalen Vorsprung von 4:20 Minuten herausfahren. Es versuchten verschiedene Fahrer zur Spitzengruppe aufzufahren – darunter Jens Voigt und Thomas Voeckler – jedoch sollte ihnen das nicht gelingen.
Die Spitzengruppe konnte sich bis auf den Anstieg des Col d’Aspin halten. Dort holte sie das Feld ein. Auf dem Anstieg kam es dann zu einem Fluchtversuch von Simeoni, Moreau und Virenque, der jedoch gleich wieder vom Feld vereitelt worden ist. Kurz vor dem Gipfel griff Rasmussen mit Martínez an. Martínez wurde jedoch gleich schon wieder vom Feld geschluckt.