Turbonegro

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Turbonegro
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Turbonegro am 22. Juli 2006 auf dem Vikafestivalen
Turbonegro am 22. Juli 2006 auf dem Vikafestivalen
Allgemeine Informationen
Herkunft Oslo, Norwegen
Genre(s) Punk ’n’ Roll
Aktive Jahre
Gründung 1989, 2002, 2011
Auflösung 1998, 2010
Website www.turbonegro.com
Aktuelle Besetzung
Thomas Seltzer (Happy Tom)
Knut Schreiner (Euroboy) (seit 1996)
Keyboard, Gitarre
Pål Bøttger Kjærnes (Pål Pot Pamparius)
Tomas Akerholdt (Tommy Manboy) (seit 2011)
Gitarre
Rune Grønn (Rune Rebellion) (1988–2007; seit 2011)
Gesang
Tony Sylvester (seit 2011)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Pål Erik Carlin (1989–1990)
Gitarre
Vegard Heskestad (1989–1990)
Schlagzeug
Carlos Churasco (1989–1990)
Bass
Bengt Calmeyer (1989–1995)
Gesang
Harald Fossberg (1990–1993)
Bass
Ole Martinsen (1990–1991)
Schlagzeug
Anders Hornslien (1996)
Schlagzeug
Christer Engen (Chris Summers) (1997–2008)
Gesang
Hans Erik Dyvik Husby (Hank von Helvete) (1993–2010; † 2021)
Schlagzeug
Thomas Dahl (2008–2011)

{{{Logobeschreibung unten}}}

Turbonegro (Turboneger in Norwegen) ist eine norwegische Band aus Oslo, die mit ihrem Musikstil, einer Mischung aus Heavy Metal, Rock und Punk, zumeist zum Punk ’n’ Roll gezählt wird. Die Band selbst bevorzugt jedoch die Bezeichnung „Death Punk“, was jedoch mit der bereits seit den späten 1970ern existierenden Musikrichtung nichts zu tun hat.

Als Haupteinflüsse der Band gelten Black Flag, Aerosmith,[1] Venom, Radio Birdman, Motörhead, The Germs,[2] Circle Jerks, Ramones, Alice Cooper, Negazione und The Stooges.

Die Band spielte zunächst mit dem Gedanken, sich „Nazipenis“ zu nennen, verwarf diese Idee jedoch nach Hinweisen, dass dieser Name nicht gerade verkaufsfördernd sei. Man veröffentlichte dann eine Single unter dem Namen „Stierkampf“, der jedoch falsch verstanden und von der Öffentlichkeit in die rechte Szene eingeordnet wurde, bevor die Umbenennung in „Turbonegro“ erfolgte. Aber auch dieser Name – in Norwegen ist die Gruppe als „Turboneger“ bekannt – kann falsch gedeutet werden, sodass die Band verlauten ließ, ihre Motivation sei lediglich, den in Skandinavien und Europa unterschwellig verbreiteten Strömungen von Nationalismus und Rassismus entgegenzutreten. Gründungsmitglied Thomas Seltzer drückte es wie folgt aus:

“The full name of our band is TURBONEGRO, but we are gutless wimps, so we spell it TRBNGR. A Turbonegro is a large well-equipped, armed black male, in a fast car, out for VENGEANCE. We are his prophets.”

„Der vollständige Name der Band ist TURBONEGRO, aber wir sind feige Weicheier, also buchstabieren wir ihn TRBNGR. Ein Turboneger ist ein großer, gut bestückter, bewaffneter männlicher Schwarzer in einem schnellen Auto, der auf RACHE sinnt. Wir sind seine Propheten.“

Thomas Seltzer[2]

Leadgitarrist Euroboy liefert folgende Informationen zur Herkunft des Bandnamens:

“I think Pål saw it spray-painted on a brick wall in a tube-station in a suburb of Oslo back in the day. It’s actually two latin words, it means fast and black and we thought that was a cool name for a band. Because our music is very fast and very dark. And also, it’s a name for a colour. In the car-industry, it’s the name for the paint, for the darkest paint. If you want to paint your car black, the most black colour of all is ‘Turbonegro’.”

„Eines Tages sah Pål ihn aufgesprayt an der Wand einer U-Bahn-Station in einem Vorort von Oslo. Eigentlich sind es zwei lateinische Worte. Sie bedeuten ‚schnell‘ und ‚schwarz‘, und wir dachten das wäre ein cooler Name für eine Band. Weil unsere Musik sehr schnell und sehr dunkel ist. Zudem ist es ein Name für eine Farbe. In der Automobilindustrie ist es der Name für den Lack, für den dunkelsten Lack. Wenn Du Deinen Wagen schwarz lackieren möchtest, ist die schwärzeste aller Farben ‚Turbonegro‘.“

1998 löste sich die Band wegen der Drogenprobleme ihres Sängers Hank von Helvete auf; 2002 vereinigte sie sich wieder, um zunächst bei einigen Festivals zu spielen.

Zu dem Album Party Animals sagte Sänger Hank, dass die Welt wieder ein Rockalbum brauche, das sich als Stadion-Einlaufmusik eigne, und nannte als Beispiel die Musik der Band Queen.

Bekanntheit erreichte Turbonegro durch Fernsehauftritte in der MTV-Show Viva La Bam oder auch durch ihre häufig gespielten Videos Get It On und Fuck the World. Daneben wurde für die MTV-Show Wildboyz der Turbonegro-Song The Age of Pamparius von Apocalypse Dudes als Titellied verwendet. Des Weiteren wurde der Song All My Friends Are Dead in den Filmen Jackass 2 und Cold Prey – Eiskalter Tod verwendet. Zugleich ist dieses Lied auch der Titelsong des Dirty-Sanchez-Films Dirty Sanchez – The Movie. Gemeinsam mit Dirty Sanchez ist auch das Musikvideo All my friends are dead entstanden.

Rune Rebellion verließ Turbonegro im Herbst 2007 mit der Begründung, sich mehr um seine Familie kümmern zu wollen. Außerdem wurde er für das bandeigene Plattenlabel Scandinavian Leather Records zuständig, auf dem bisher das Album Retox sowie Neuauflagen älterer Alben erschienen sind. Sein letztes Konzert mit der Band spielte er am 27. Oktober 2007. Pål Pot Pamparius übernimmt Rune Rebellions Gitarrenparts. Der Schlagzeuger der Band Chris Summers verließ die Band ebenfalls 2007, nach der Veröffentlichung von Retox, aufgrund persönlicher Differenzen. Er wurde durch Thomas Dahl ersetzt.

Am 30. Oktober 2009 gab Thomas Seltzer im offiziellen Turbojugend-Forum bekannt, dass Turbonegro derzeit keine Pläne für die Zukunft habe und sich die Musiker zunächst auf andere Projekte konzentrieren wollen. Grund dafür sei in erster Linie, so Knut Schreiner, dass die nötige Inspiration für ein weiteres Album fehle.[4]

Sänger Hank von Helvete sei außerdem Scientology beigetreten,[5][6] was ebenfalls für Streit innerhalb der Band sorge. Dieser Schritt wurde auch im Fanclub äußerst kritisch aufgenommen. Turbonegro legte vorerst eine Pause ein.

Frontmann Hank gab am 9. Juli 2010 bekannt, die Band zu verlassen. Er fühle sich der Aufgabe nicht mehr gewachsen.[7] Daraufhin löste sich die Band auf. 2009 bis 2010 sang Husby bei der Supergroup Doctor Midnight & the Mercy Cult[8] und hatte von 2018 bis zu seinem Tod am 19. November 2021 mit Hank von Hell wieder eine eigene Band. Andere Bandmitglieder waren einst bei u. a. Satyricon und Marilyn Manson (Band).

Am 16. Juni 2011 gab die Band bekannt, dass Hank van Helvete durch Tony Sylvester, den Ex-Sänger von Dukes of Nothing, ersetzt wurde. Dieser gab sein erstes Konzert mit der Band am 15. Juli 2011 im Rahmen der „Welt-Turbojugend-Tage 7“ in Hamburg. Die Band spielte in folgender Besetzung: Tony Sylvester – Gesang, Happy Tom – Bass, Euroboy – Lead-Gitarre, Rune Rebellion – Rhythmus-Gitarre, Tommy Akerholdt – Schlagzeug.

Happy Tom bestätigte dieses Lineup dort offiziell. Gitarrist Pål Pot Pamparius sei ebenfalls „110% into Turbo“, so Happy Tom, habe aber aus familiären Gründen nicht am Reuniongig teilnehmen können.

Turbonegro auf dem Southside Festival 2005

Turbonegro stellt z. B. auf dem Cover der Single Bad Mongo Hitler mit Down-Syndrom dar, oder singen in Hobbit Motherfuckers von „not enough suffering“ („nicht genug Leid“) und „not enough natural selection“ („nicht genug natürliche Selektion“). Beides ist im Sinne der Punk-Kultur rein provokativ gemeint.

Ihre Markenzeichen sind Kleidung aus Denim sowie das Spiel mit Habitus und Gestus der Schwulenszene.[9] In einem Interview hat sich der religiöse Ex-Sänger der Band Hank von Helvete jedoch sehr ablehnend gegenüber Homosexualität geäußert („If gays can get married, you just as well can allow anyone who enjoys fucking sheep to marry one“, zu deutsch: „Wenn Schwule heiraten dürfen, kannst du genauso gut jedem, der es mag, Schafe zu ficken, erlauben, eins zu heiraten“). Daraufhin hat sich die norwegische Fanseite www.turbonegro.no aus Protest selbst geschlossen.[10]

In einem Interview (Turbonegro – The Movie) nahmen sie zu diesem außergewöhnlichen Stil Stellung: Die Kids von heute ließen sich nicht mehr durch das Abbeißen von Fledermausköpfen beeindrucken. Die Hard-Rock-Szene lasse sich nicht mehr provozieren, das einzige, wovor Rocker wirklich Angst haben, seien homosexuelle Männer, die laute Musik spielen. Niemand in der Band sei wirklich homosexuell. Ironischerweise spielt der Bassist Happy Tom außerdem bei der Band Scum, deren Schlagzeuger Bård G. Eithun wegen des Mordes an einem Homosexuellen im Gefängnis saß.

Ein weiteres Merkmal von Turbonegro ist die eigenwillige Deutung des Begriffs „Darkness“ (Dunkelheit). Happy Tom sagte dazu, dass manche Dinge besser im Verborgenen bleiben sollten.

Die Band bezeichnet sich selbst als größte Underground-Band oder als kleinste Mainstream-Band. Zu den Highlights bei Live-Auftritten gehörten oftmals die sogenannte Ass-Rocket (Arschrakete), bei der Hank von Helvete sich eine Feuerwerksfontäne oder eine Wunderkerze zwischen seine Gesäßbacken steckte bzw. diese dort festhielt und abbrannte.[11]

Bestickte Jeansjacke der Turbojugend Hengersberg

Die Turbojugend (TJ) ist ein weltweiter Fanclub der norwegischen Band Turbonegro. 2007 wuchs die Zahl ihrer Mitglieder-Clubs, „Chapter“ genannt, auf über 2000. Die Turbojugend zählt mehrere tausend Mitglieder, die an ihren Jeansjacken (Kutten) zu erkennen sind.

Turbonegro am 30. November 2005 in London im Koko

Im Juni 2003 fand ein Sicherheitsbediensteter des Stuttgarter Flughafens im Handgepäck der Band einen 45 cm langen Dolch, der in den Spazierstock des Sängers eingearbeitet war (Stockdegen). Obwohl der Dolch nach Angaben der Band zum Bühnenoutfit gehörte, ließ sich ein Freund der Band ersatzweise verhaften und später gegen Kaution wieder freilassen. Happy Tom kommentierte den Vorfall wie folgt: „In was für einer Welt leben wir, in der Männer mit langem schwarzen Haar und langen schwarzen Bärten keine 45-cm-Dolche mehr in Flugzeuge mitnehmen können?“

Seitdem beschwert sich Turbonegro bei jedem Konzert im süddeutschen Raum lauthals über die angebliche Strenge der Polizei in Baden-Württemberg. Laut dem deutschen Waffengesetz sind aber solche Stockdegen tatsächlich verboten.

Bekannte Fans von Turbonegro sind der HIM-Sänger Ville Valo, Musiker Bela B., Jasmin Wagner, Queens of the Stone Age und der MTV-Darsteller Bam Margera.

Im Jahr 2001 erschien unter dem Titel Alpha Motherfuckers ein Tributealbum, auf dem unter anderem HIM mit dem Titel Rendezvous with Anus vertreten waren und Bela B. zusammen mit Jasmin Wagner (auf dem Sampler unter dem Pseudonym „Denim Girl“ verzeichnet) den Titel Are You Ready for Some Darkness? neu interpretierten.

Ein weiteres polarisierendes Element ist die SS-Tellerkappe, die von Gitarrist Knut Schreiner auf diversen Gruppenfotos (u. a. im Booklet von Party Animals) getragen wird. Der Reichsadler mit Hakenkreuz wurde zwar entfernt, der SS-Totenkopf hingegen nicht.

Die Titel Ride With Us, Sell Your Body (To the Night), Get It On und All My Friends Are Dead sorgten für die klangliche Untermalung der Freestylemotocross-Tricks von Drake McElroy und Szene-Größen wie Travis Pastrana und Jeremy Stenberg sowie AMA-Supercross-Legende Ricky Carmichael in der spektakulären Filmreihe On the Pipe von Powerbandfilms. The Age of Pamparius führt das Intro der Transworldmx-Produktion Crush ein. Turbonegro prägte sich damit auch in die internationale Motocross-Szene fest ein. Der Titel ist auch im Vorspann zu der Serie Wildboyz zu hören.

Scandinavian Leather Records

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Scandinavian Leather Records (SLR) ist das 2007 gegründete bandeigene Label von Turbonegro. Die Band veröffentlichte ihr Album Retox in Norwegen auf SLR. Noch im selben Jahr ließen sie außerdem ihre bis dato bereits erschienenen Alben mit Bonussongs auf SLR neuauflegen.

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[12]
Apocalypse Dudes
 NO2011/1998(15 Wo.)
Scandinavian Leather
 NO119/2003(14 Wo.)
 DE3512.05.2003(3 Wo.)
Party Animals
 NO218/2005(15 Wo.)
 DE3023.05.2005(3 Wo.)
Retox
 NO225/2007(11 Wo.)
 DE4529.06.2007(1 Wo.)
Sexual Harassment
 NO125/2012(6 Wo.)
 DE4617.08.2012(1 Wo.)
Rocknroll Machine
 NO256/2018(1 Wo.)
Singles[12]
Fuck the World (FTW)
 NO1316/2003(6 Wo.)
 UK8924.05.2003(1 Wo.)
Locked Down
 UK8530.08.2003(1 Wo.)
  • 1992: Hot Cars and Spent Contraceptives (Big Ball Records)
  • 1993: Helta Skelta (Repulsion Records)
  • 1994: Never Is Forever (Dog Job Records / Bitzcore Records)
  • 1996: Ass Cobra (Boomba Records / Sympathy for the Record Industry / Burning Heart Records / Epitaph Records)
  • 1998: Apocalypse Dudes (Boomba Records / Sympathy for the Record Industry / Man’s Ruin Records / Bitzcore Records / Epitaph Records)
  • 2003: Scandinavian Leather (Burning Heart Records / Epitaph Records / Bitzcore Records; Artwork: Klaus Voormann)
  • 2005: Party Animals (Burning Heart Records / Bitzcore Records)
  • 2007: Retox (Edel Music / Scandinavian Leather Records)
  • 2012: Sexual Harassment (Volcom / Scandinavian Leather Records)
  • 2018: Rocknroll Machine (Mercury Records)

Kompilationen und Livealben

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  • 1999: Darkness Forever! (Livealbum)
  • 2001: Love It to Deathpunk (The Life and Times of Turbonegro) (Best-of-Album plus einiger Live-Aufnahmen, Ascension Records)
  • 2005: Small Feces (Kompilation von bislang unveröffentlichtem sowie Remix-Material)

EPs und Singles

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  • 1990: Turboloid (12", EP, Straightjacket Records)
  • 1995: Denim Demon
  • 1995: Bad Mongo
  • 1998: Get It On
  • 2003: Fuck the World (F.t.W.)
  • 2003: Sell Your Body
  • 2003: Locked Down
  • 2005: High on the Crime
  • 2005: City of Satan
  • 2006: All My Friends Are Dead
  • 2007: Do You Do You Dig Destruction
  • 2012: You Give Me Worms
  • 2016: Special Education
  • 2017: Part III: RockNRoll Machine
  • 1989: Route Zero (8", Straightjacket Records)
  • 1990: Route Zero (7", Sympathy for the Record Industry)
  • 1992: Vaya Con Satan (7", Sympathy for the Record Industry)
  • 1993: Grunge Whore (EP unter dem Pseudonym „Stierkampf“, Sympathy for the Record Industry)
  • 1995: Stinky Fingers (10", Fatal Erection Records)
  • 1995: Flabby Sagging Flesh (7", Big Ball Records)
  • 1995: Denim Demon / I Fucked Betty Page (7", Munster Records)
  • 1995: I Got Erection / Jeg will bli som Jesus (7", Hit Me! Records)
  • 1996: Prince of the Rodeo / Toodlepip, Fuck (7", Hit Me! Records)
  • 1997: Suffragette City / Kærlighetens Børn (7", Bad Afro Records)
  • 1998: Get It On / Don’t Say Motherfucker, Motherfucker (7" Picture Disc, Sympathy for the Record Industry)
  • 2003: Get It On / Rock Against Ass (Must Destroy Music)
  • 2006: Viva la Bands (All My Friends Are Dead erschien auf dieser von Bam Margera herausgegebenen Kompilation)
  • 2008: Back in Denim (7", Volcom Entertainment)
  • Uta Heuser: Give me Friction, Baby! Turbonegro und die Turbojugend. Verlag Andreas Reiffer, 2007.
Commons: Turbonegro – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. John Doe Zine – Turbonegro Interview (Memento vom 26. Oktober 2009 auf WebCite)
  2. a b Verreth Kris: turbo archive – turbonegro interview, veröffentlicht in Pitsbull #5, Belgien, 1992. turbo archive, 2000, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juli 2009; abgerufen am 8. Juni 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.turbo-archive.homepage.t-online.de
  3. Tom Jaded: IT'S GOOD TO BE BACK !! 8. Mai 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2016; abgerufen am 23. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.turbo-archive.homepage.t-online.de
  4. Happy Tom: Statement im BoardToDeathpunk. 30. Oktober 2009, abgerufen am 8. Juni 2010.
  5. VG.no – Hyller omstridt rusbehandling. 2. April 2009, abgerufen am 8. Juni 2010.(norwegisch)
  6. VG.no – Usikker Turboneger-fremtid. 8. Oktober 2009, abgerufen am 8. Juni 2010.(norwegisch)
  7. nomusicmedia – Hank von Helvete quits Turbonegro. 9. Juli 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juli 2010; abgerufen am 14. Juli 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nomusicmedia.com
  8. [1]
  9. http://www.laut.de/Turbonegro
  10. Interview (Memento des Originals vom 11. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kjendis.no mit Hank von Helvete auf www.kjendis.no (norwegisch)
  11. Ass-Rocket bei einem Turbonegro-Konzert 1996 in Oslo (Memento des Originals vom 21. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.turbo-archive.homepage.t-online.de
  12. a b Chartquellen: NO DE UK