U-Bahnhof Romolo

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Romolo
U-Bahnhof in Mailand
Romolo
Basisdaten
Eröffnet 13. April 1985
Gleise (Bahnsteig) 2 (Seitenbahnsteige)
Koordinaten 45° 26′ 39″ N, 9° 10′ 3″ OKoordinaten: 45° 26′ 39″ N, 9° 10′ 3″ O
Nutzung
Linie(n)
Umstiegsmöglichkeiten Obus, Bus

Der U-Bahnhof Romolo ist ein unterirdischer Bahnhof der U-Bahn Mailand. Er befindet sich in der Nähe der gleichnamigen Straße (viale Romolo), unter dem gleichnamigen Haltepunkt der S-Bahn. Es besteht ein Übergang zu den Oberleitungsbuslinien 90 und 91 der Azienda Trasporti Milanesi, dem Mailänder Nahverkehrsunternehmen, welche auch die U-Bahn betreibt. Auch kann auf mehrere Buslinien umgestiegen werden. Der U-Bahnhof Romolo ist ein wichtiger Knotenpunkt im Nahverkehr der Stadt Mailand.

Der U-Bahnhof Romolo wurde am 13. April 1985 eröffnet und diente damals als südlicher Endpunkt der Linie 2.[1][2] Am 1. November 1994 wurde die Linie weiter südlich um eine Station bis zum U-Bahnhof Famagosta verlängert.[3][4]

Der Bahnhof befindet sich in der südlichen Innenstadt von Mailand. In der Nähe der Station befinden sich einige wichtige Bildungseinrichtungen: Die IULM, Domus Academy und die New Academy of Fine Arts. Er umfasst zwei Gleise mit Seitenbahnsteigen. Wie für einen Mailänder U-Bahnhof üblich, befindet sich eine überwachte Zutrittskontrolle oberhalb des Gleisniveaus.

Linie Verlauf
Cologno Nord – Cologno Centro – Cologno Sud – Gessate – Cascina Antonietta – Gorgonzola – Villa Pompea – Bussero – Cassina de’ Pecchi – Villa Fiorita – Cernusco sul Naviglio – Cascina Burrona – Vimodrone – Cascina Gobba – Crescenzago – Cimiano – Udine – Lambrate FS – Piola – Loreto – Caiazzo – Centrale FS – Gioia – Garibaldi FS – Moscova – Lanza – Cadorna FN – Sant’Ambrogio – Sant’Agostino – Porta Genova FS – Romolo – Famagosta – Abbiategrasso – Assago Milanofiori Nord – Assago Milanofiori Forum
Commons: U-Bahnhof Romolo – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Notizie flash. In: „I Treni Oggi“ Nr. 50 (Mai 1985), S. 6
  2. Giuseppe Severi, Roberto Vasini: Metropolitana a Milano. Azienda Trasporti Municipali, Milano 1996, S. 106.
  3. Metropolitana più lunga. In: „I Treni“ Nr. 155 (Dezember 1994), S. 10.
  4. Giuseppe Severi, Roberto Vasini: Metropolitana a Milano. Azienda Trasporti Municipali, Milano 1996, S. 113.