U-Bahnhof Sant’Agostino

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Sant’Agostino
U-Bahnhof in Mailand
Sant’Agostino
Eine der beiden Bahnsteigebenen
Basisdaten
Eröffnet 30. Oktober 1983
Gleise (Bahnsteig) 2
Koordinaten 45° 27′ 42″ N, 9° 10′ 23″ OKoordinaten: 45° 27′ 42″ N, 9° 10′ 23″ O
Nutzung
Linie(n)
Umstiegsmöglichkeiten Straßenbahn, Bus

Der U-Bahnhof Sant’Agostino ist ein unterirdischer Bahnhof der U-Bahn Mailand. Er befindet sich unter der Piazza Sant’Agostino.

Historie und Bauwerk

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Der Bahnhof wurde am 30. Oktober 1983, innerhalb der Verlängerung vom U-Bahnhof Cadorna zum U-Bahnhof Porta Genova, eröffnet.[1]

Aufgrund beengter Platzverhältnisse halten die Züge in zwei unterschiedlichen Ebenen, die sich übereinander befinden. Damit konnte das Unterqueren von Gebäuden verhindert werden. Zeitgleich stellte die gewählte Variante eine Lösung für das Probleme auf der M3 dar, dort befinden sich die Tunnel innerhalb der Altstadt ebenfalls übereinander.

Der Bahnhof ist einer der tiefsten Stationen des gesamten U-Bahnnetzen Mailands, was u. a. zu häufigen Wassereinbrüchen in den Tunnel führt. Aus diesem Grund wurden Pumpen installiert, um Überschwemmungen oder Flutungen von Tunnelabschnitten zu verhindern. Er verfügt darüber hinaus über einen Treppenlift sowie Blindenleitsystem und ist somit barrierefrei erreichbar.

Es besteht die Möglichkeit in die Straßenbahnlinien 10 und 14 der Straßenbahn Mailands umzusteigen.

Linie Verlauf
Cologno Nord – Cologno Centro – Cologno Sud – Gessate – Cascina Antonietta – Gorgonzola – Villa Pompea – Bussero – Cassina de’ Pecchi – Villa Fiorita – Cernusco sul Naviglio – Cascina Burrona – Vimodrone – Cascina Gobba – Crescenzago – Cimiano – Udine – Lambrate FS – Piola – Loreto – Caiazzo – Centrale FS – Gioia – Garibaldi FS – Moscova – Lanza – Cadorna FN – Sant’Ambrogio – Sant’Agostino – Porta Genova FS – Romolo – Famagosta – Abbiategrasso – Assago Milanofiori Nord – Assago Milanofiori Forum
Commons: U-Bahnhof Sant’Agostino – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Alessandro Muratori, La linea 2 si allunga. In: I Treni Oggi Nr. 35, Januar 1984. Editrice Trasporti su Rotaie, S. 12–13.