Ultraleichtfluggelände Hohebach
| Ultraleichtfluggelände Hohebach | ||||
|---|---|---|---|---|
 | ||||
| ||||
| Kenndaten | ||||
| Flugplatztyp | Sonderlandeplatz | |||
| Koordinaten | 49° 21′ 14″ N, 9° 42′ 52″ O | |||
| Höhe über MSL | 400 m (1.312 ft) | |||
| Verkehrsanbindung | ||||
| Entfernung vom Stadtzentrum | 3,5 km südlich von Dörzbach | |||
| Basisdaten | ||||
| Betreiber | Ultraleicht-Verein Dörzbach e. V. | |||
| Start- und Landebahnen | ||||
| 15/33 | 290 m × 15 m Gras | |||
| 06/24 | 230 m × 15 m Gras | |||
Das Ultraleichtfluggelände Hohebach, auch als Ultraleichtfluggelände Dörzbach-Hohebach bezeichnet, liegt im Ortsteil Hohebach der Gemeinde Dörzbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Es wird durch den Ultraleicht-Verein Dörzbach e. V. betrieben.[1][2]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Ultraleichtfluggelände liegt etwa 3,5 km südlich des Zentrums von Dörzbach. Naturräumlich liegt es in den Kocher-Jagst-Ebenen.
Flugbetrieb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Ultraleichtfluggelände ist zugelassen für Ultraleichtflugzeuge und Hängegleiter im Schlepp von Ultraleichtflugzeugen.[1] Es ist mit zwei sich kreuzenden Start- und Landebahnen aus Gras ausgestattet:[3]
- 15/33, 290 m × 15 m,
- 06/24, 230 m × 15 m.
Es darf jeweils nur eine Start- und Landebahn in Betrieb genommen werden.[4] Starts und Landungen für auswärtige Piloten sind nur nach vorheriger Genehmigung durch den Betreiber erlaubt (PPR).[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Ultraleichtfluggelände Hohebach wurde am 11. Januar 1994 genehmigt.[1]
Am 19. März 2024 verunglückte der Pilot eines Ultraleichtflugzeugs kurz nach dem Start in Hohebach tödlich.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Regierungspräsidium Stuttgart: Genehmigung des Sonderlandeplatzes Hohebach. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer I 57/94. 3. März 1994.
- ↑ a b Flugplatzinformationen. Ultraleicht-Verein Dörzbach e. V., abgerufen am 3. Juni 2024.
- ↑ Regierungspräsidium Stuttgart: Platzrunde des Sonderlandeplatzes für Luftsportgeräte Dörzbach-Hohebach. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer 1-2106-20. 24. November 2020.
- ↑ Regierungspräsidium Stuttgart: Regelung des Flugplatzverkehrs für den Sonderlandeplatz Hohebach. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer I 58/94. 3. März 1994.
- ↑ „Zwischenbericht Unfall ... nahe Sonderlandeplatz Hohebach“, in: BFU Bulletin März 2024, S. 25–35, abgerufen am 16. Juli 2024
|
Berg • Bösingen • Hohebach • Magolsheim • Mittelfischach • Morbach • Oberrot • Ohlsbach • Sauldorf-Boll • Schwaigern-Stetten • Sulz • Unterschneidheim-Walxheim • Wertheim | ||
