Verband Deutscher Sportbootschulen

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Der Verband Deutscher Sportbootschulen e.V. (VDS) ist der Bundesfachverband für gewerbliche Sportbootschulen in Deutschland. Der Verband wurde 1959 gegründet und hat derzeit etwa 200 angeschlossene Wassersportschulen. Der VDS setzt sich für einheitliche Ausbildungsstandards im Wassersport ein und unterstützt seine Mitglieder bei der Qualitätssicherung.

Geschichte und Aufgaben

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Der VDS wurde mit dem Ziel gegründet, die Qualität der Ausbildung an Sportbootschulen zu sichern und die Interessen gewerblicher Wassersportschulen zu vertreten. Der Verband entwickelt Lehrmaterialien und bietet Aus- und Weiterbildungen für Wassersportlehrer in verschiedenen Disziplinen an.

Struktur und Mitgliedschaft

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Dem Verband gehören etwa 200 Wassersportschulen an. Mitglieder profitieren von Lehrmaterialien, Fortbildungen und Unterstützung bei der Ausbildungsgestaltung. Zudem fördert der VDS die Vernetzung seiner Mitglieder.

Ausbildungsangebote

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Der VDS bietet Schulungen und Ausbildungen zum Lehrer für folgende Wassersportarten an:

  • Segeljollen
  • Yachten und Katamarane.
  • Motoboote
  • Windsurfen
  • Kitesurfen
  • Wingsurfen/Wingfoil
  • Stand Up Paddling

Zusätzlich werden Fortbildungen in Selbst- und Fremdrettung angeboten.

Segellehrerausbildung

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Die Ausbildung zum Segellehrer wurde 2013 reformiert und orientiert sich am englischen Modell der Schiffsführerqualifikation. Sie besteht aus einem Basismodul Theorie, das methodisch-didaktische Grundlagen sowie die Erstellung von Lehrproben abdeckt. Nach dem Basismodul können weitere spezialisierte Module belegt werden.

Der Verband arbeitet mit verschiedenen Partnern und Organisationen im Wassersportbereich zusammen, um die Qualität der Wassersportausbildung zu sichern.

Eintragung im Lobbyregister

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Der VDS ist im Lobbyregister des Deutschen Bundestages eingetragen. Eintrag im Lobbyregister